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Dat-Recorder
(26.09.2015, 11:51)spocintosh schrieb: Wie immer wissen die Leute am besten über Apple Bescheid, die die Dinger nicht benutzen... Dash1
Kennen wir doch schon...

Sorry, hatte mal (2012) 2 Eier-Föhns 4 und musste bzw. muss manchmal jetzt noch auf einem MAC arbeiten.
Die Eier-Föhns hatten eine total abgeschottete App-Umgebung wo man keinerlei Drittanbieter-Apps installieren konnte.
Zudem kam dazu dass Apple die EU-Vorschrift, der "2 Jahre Gewährleistung" schlichtweg ignoriert.
Ein Phone war nach ~13 Monaten defekt (Mike übern Jordan) und Apple verweigerte die Gewährleistung, da keine zusätzliche "Apple Garantie" gekauft war. O-Ton des Service-Obstlers: "Sie könne ja Apple gerne verklagen. Wir sind ein US-Unternehmen und uns interessieren EU-Vorschriften nicht"! Danke, auf so einen Hersteller kann ich gerne verzichten.
Apple? Nein, danke!

Noch was zu HTML5:
HTML5 ist wie der "pawlowsche Beissreflex" wenn man "Flash" erwähnt.
Doch kaum jemand kennt die Spezifikationen von HTML5 und was es wirklich kann bzw. können soll! Oldie
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Tja, ich hab von Apple schon Jahre nach Ablauf aller Garantien neue Akkus, Mainboards, GPUs und sogar mal einen komplett neuen Rechner bekommen.
Und dass der Apple-Service einer der besten ist, die es überhaupt gibt, kannst du aus absolut JEDER erhältlichen Kundenzufriedenheitsumfrage weltweit herauslesen.

Wie man in den Wald ruft, so tönt es heraus, sag ich da immer. Gilt ganz besonders für Service-Hotlines...
Dein Zitat ist entweder frei erfunden, nach einer unschönen Auseinandersetzung provoziert oder es war kein autorisierter Apple-Service. Für so einen Spruch gäb's bei Apple selbst nämlich ohne lange Diskussion die Kündigung für den betroffenen Mitarbeiter.
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  • leolo, DATGrueni
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Da wird wohl nicht ignoriert, es wird nur korrekt nach Gesetz ausgelegt.
Der Sachmangel muss nun mal von Anfang an vorgelegen haben (Anfänglichkeit des Fehlers).
Hier kommt die Beweislast ins Spiel, sie liegt nur in den ersten 6 Monaten beim Verkäufer!
In diesen 6 Monaten wird vermutet, da der Sachmangel von Anfang an vorgelegen hat.
Nach diesen 6 Monaten liegt die Beweislast beim Käufer, hier ist es in der Praxis nahezu unmöglich oder nur mit großem aufwand möglich die Anfäglichkeit des Fehlers zu beweisen.

Firmen die neben der gesetzlichen Gewährleistung eine vollumfängliche Garantie (nicht Gewährleistung) über zwei oder mehr Jahren gewähren machen das freiwillig (Kulanz) oder halt gegen Geld.

Gruß Ulrich
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(26.09.2015, 12:00)gogosch schrieb: Die Eier-Föhns hatten eine total abgeschottete App-Umgebung wo man keinerlei Drittanbieter-Apps installieren konnte.

Wikipedia schrieb:Die im App Store angebotenen Programme stammen zu einem großen Teil nicht von Apple selbst, sondern von Drittfirmen und freien Programmierern.
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(26.09.2015, 13:46)winix schrieb:
(26.09.2015, 12:00)gogosch schrieb: Die Eier-Föhns hatten eine total abgeschottete App-Umgebung wo man keinerlei Drittanbieter-Apps installieren konnte.

Wikipedia schrieb:Die im App Store angebotenen Programme stammen zu einem großen Teil nicht von Apple selbst, sondern von Drittfirmen und freien Programmierern.
Eine Installation von Apps ist bei den Obstlern nur via Apple-Store möglich. Bei Android z.B. kann ich jede .apk-Datei herunterladen und installieren.
Dies ist vor allem bei selbst geschriebenen Apps von Vorteil.

(26.09.2015, 12:35)uk64 schrieb: Da wird wohl nicht ignoriert, es wird nur korrekt nach Gesetz ausgelegt. Nach diesen 6 Monaten liegt die Beweislast beim Käufer, hier ist es in der Praxis nahezu unmöglich oder nur mit großem aufwand möglich die Anfäglichkeit des Fehlers zu beweisen.

Genauso handelt der Fallobsthändler aus Cupertino: Ohne "Apple-Care" keine Garantie über 6 Monate hinaus.
Bei Amazon z.B. wird die defekte Ware innerhalb der ersten 24 Monate problemlos umgetauscht bzw. der Hersteller tauscht um. Habe ich z.B. bei SSDs schon 2x in Anspruch genommen.
Hab mir diese Woche einen TV LG 55UF850V geleistet. Auf der Rechnung steht ausdrücklich: 24 Monate Garantie.
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(26.09.2015, 14:52)gogosch schrieb: Eine Installation von Apps ist bei den Obstlern nur via Apple-Store möglich.

Das ist faktisch nicht richtig.
Mit der sog. ad hoc distribution ist es sehr wohl möglich, auf bis zu
100 Endgeräten selbst geschriebene Programme zu installieren.
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(26.09.2015, 14:52)gogosch schrieb: Auf der Rechnung steht ausdrücklich: 24 Monate Garantie.

Das ist der springende Punkt, Garantie (freiwillige oder gekaufte Leistung) und nicht Gewährleistung (gesetzlich geregelt).

Gruß Ulrich
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  • winix, Mosbach
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(26.09.2015, 15:14)winix schrieb:
(26.09.2015, 14:52)gogosch schrieb: Eine Installation von Apps ist bei den Obstlern nur via Apple-Store möglich.

Das ist faktisch nicht richtig.
Mit der sog. ad hoc distribution ist es sehr wohl möglich, auf bis zu
100 Endgeräten selbst geschriebene Programme zu installieren.
Dazu braucht es auch eine Internet-Verbindung nach Cupertino, den App-Store und iTunes.
Rede hier von einer reinen "offline Installation" die bei den Obstlern nicht möglich ist.
Bei mir hier läuft Android 4.4 in einer virtuellen Maschine am Windows10-Rechner, die z.B. ein SONY Xperia-Z oder wasauchimmer emuliert. Compiliert wird mit dem SDK unter Windows10 und die fertige .apk-Datei in der Android-VM zum Testen installiert. Dazu brauche ich keine Zertifikate, Berechtigungen, App-Store, iTunes usw.
Diese .apk-Installationsdatei kann dann auf jedem Android-Gerät ganz normal und ohne Storezwang installiert werden.
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(26.09.2015, 12:22)spocintosh schrieb: Tja, ich hab von Apple schon Jahre nach Ablauf aller Garantien neue Akkus, Mainboards, GPUs und sogar mal einen komplett neuen Rechner bekommen.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gab es dafür einen speziellen Grund? Niemand hat doch etwas zu verschenken und Apple schon gar nicht.

(26.09.2015, 12:22)spocintosh schrieb: Und dass der Apple-Service einer der besten ist, die es überhaupt gibt, kannst du aus absolut JEDER erhältlichen Kundenzufriedenheitsumfrage weltweit herauslesen.
Das kann ich voll und ganz bestätigen. Ich hatte mal ein Problem mit einem iPhone, welches einen unbekannten SIM-Lock von einem ausländischen Anbieter hatte. Die Hotline stand mir in dem Fall hilfreich und kompetent zur Seite.

(26.09.2015, 12:00)gogosch schrieb: Zudem kam dazu dass Apple die EU-Vorschrift, der "2 Jahre Gewährleistung" schlichtweg ignoriert.
Wie schon weiter oben beschrieben muß laut EU-Recht der Händler die zwei Jahre Gewährleistung geben und nicht der Hersteller, wobei nach Ablauf von 6 Monaten der Käufer beweisen muß, dass der Fehler schon von Anfang an vorhanden war. Garantie ist dagegen eine freiwillige Leistung des Herstellers. Es gibt z.B. auch Produkte auf die der Hersteller überhaupt keine Garantie gibt. Das ist völlig legitim. In diesem Fall greift dann wieder schon genannte Gewährleistungsregelung.

Um endlich mal wieder auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Vor einiger Zeit hatte hier im Forum ein User mit einem DTC-1000ES das Problem, dass das Laufwerk mit überhöhter Geschwindigkeit lief. Ich will mir demnächst mal wieder meinen PCM-2000 vornehmen, welcher das gleiche Problem hat. Er hat auch das bekannte 4DD-Laufwerk vom 1000er. Die ausgelaufenen Elkos auf dem Servo-Board habe ich schon ersetzt, das Gerät sagt nach dem letzten Probelauf allerdings keinen Mucks mehr. Nachdem das Bandende erreicht war stoppte das Band normal. Beim Betätigen der Rückspultaste bekam zwar der Wickelmotor Strom aber die Bremsen lösten sich nicht. Nach mehreren Versuchen erlosch das Display und das Gerät ließ sich nicht wieder einschalten. Das Band mußte dann vorsichtig von Hand entfernt werden. Entweder hat der DC/DC-Konverter die Hufe hoch gemacht oder es ist nur eine der beiden Sicherungen durchgegangen, weil vielleicht einer der ausgelaufenen Elkos auf dem Drumboad einen Kurzschluss verursacht hat. Dieses soll als nächstes erst einmal komplett überholt werden.
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(26.09.2015, 15:29)gogosch schrieb: Rede hier von einer reinen "offline Installation" die bei den Obstlern nicht möglich ist.

*seufz
2read
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(26.09.2015, 15:48)winix schrieb:
(26.09.2015, 15:29)gogosch schrieb: Rede hier von einer reinen "offline Installation" die bei den Obstlern nicht möglich ist.

*seufz
2read

Naja, da wird's schon recht komplex. Denker
Hab den Link an meinen Kumpel weitergeleitet.
Der ist Musiker und hat einige Musiker-Apps aus USA mitgebracht, die in der EU wegen Regionbeschränkungen nicht im App-Store aufscheinen.
Mir selber ist das alles eigentlich ziemlich egal, da ich mein Zuhause zur "apfelfreien Zone" erklärt habe.
Danke, jedenfalls.
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Huch was issn hier los… bevor ich auf DAT zurückkomme, ich habe da ein anliegen - werfe ich noch mal etwas recht langes dazu ein:

Das ist nicht komplex… die Programme liegen als Datei (Packet) vor und können einfach per drag and drop auch offline in das iPhone iPad geschoben werden via iTunes, sie installieren sich dann alleine…. fertig. Mehr muss man nicht tun.

Zum Audioformat:
Es liegt nicht am Format dass Windows es nicht spielt, das m4a Format ist auch nicht Properitär auch wenn Apple an der Entwicklung beteiligt war. Warum? Könnte daran liegen dass Apple ggf. ersten waren die da medial richtig aktiv waren. Wer behauptet es sei properitär müsste auch sagen das mp4 / MPEG-4 properitär ist, dabei ist es nämlich identisch und quasi Standard! Ich denke der freie divx codec dürfte eine bekannte Größe sein. Identische Implementierung!! Windows ist leider nur unfähig, weil es Microsoft bis heute nicht für nötig hält den standard codec dieses Formates gleich mitzuliefern. Dafür kann Windows halt das extrem properitäre WMV / WMA welches kein Mensch nutzt, außer Hansi für Omis Geburtstagsfilm vom Moviemaker. Ok den codec für mpeg4 kann man aber kostenlos nachinstallieren. Ich denke das tut eh jeder Windows Nutzer. Ich auch! Ist nach einer installtion immer das erste was man tut, ich jedenfalls. Im vergleich zu mp3 ist das 4er Format übrigens wesentlich moderner und optimierter und auch filtertechnisch komplexer. Man darf nicht vergessen wie uralt mp3 ist!

leider steht Windows dann oft wieder vor einen Problem wenn der Codec nicht sauber Dateiheader liest. Und da gibt es leider für Windows tausende codecs und jeder kocht sein eigenes Süppchen ohne Plan und Verstand ohne jeden Standard. M4A wie auch MP4 ist ein modernes Containerformat (mp4 vs. m4a aac, es verbindet Video und Audio in einen Format was einfacher ist. Aber das alleine zu erkennen scheitert für Windows oft. Der Grund liegt in der altertümlichen Erkennung von Dateiformaten welche keine Containerformate berücksichtigt und die so leider 1:1 auch vielen einfacheren standalone Playern innewohnt. Nämlich alleine mit der Dateiendung (*.XXX) zu versuchen zu erkennen was etwas genau ist und was es tun soll. Und das geht leider immer häufiger schief!
Vergl. Eine Vase muss keine Vase sein es könnte ggf. auch ein Trinkglas sein... Auch wenn sie gleich oder ähnlich aussieht. Daher muss man genauer hinsehen! Man fasst sie an, schaut mal unten drunter… Windows macht das nicht!

Ergebnis Unklarheiten: Der Server reagiert nicht mehr... Balkenrenn... Kein Codec gefunden…. Absturz oder sonstwas! moderne Betriebsysteme (auch das olle Linux) erkennen dagegen die Datei und deren Inhalt auch noch wenn die Dateiendung nicht vorhanden oder gar unklar ist! Diese Betriebsysteme schauen bei der Erkennung immer in die Datei und deren header (infobereich) rein. Und wow die erkennen auch das Containerformat ohne Hilfestellung auch wenn die Dateiendung anders lautet. Ergebnis: Windows kann mit passenden codec m4a wiedergeben nur erkennt es nichts ohne Hilfe eines sauber programmierten Codecs der auch in den Header reinschaut! Da liegt der Hase begraben. Installiert man so einen Codec... Schaut das so aus im Mediaplayer:

[Bild: theme.jpg]

Übrigens, gleiches altertümliches Erkennungsproblem gibt es bei Windows mit Laufwerksbuchstaben. Die gleiche Story. Steckt man ein externes Laufwerk ein, weist Windows einen Buchstaben zu. E: z.b. das kennen wir. Nun kann es sein, dass man mehrere externe Laufwerke einsteckt und jedes Laufwerk dann mal zufälligerweise mal einen anderen Buchstaben bekommt. E: ist jetzt meinetwegen aufeinmal F: .
Da Windows abermals aber nur anhand der Buchstaben versucht zu erkennen welches Laufwerk welches ist bekommt man nun sehr gerne: "Laufwerk nicht gefunden!" "Medium nicht gefunden" ERROR! Immer dann wenn Software versucht zuzugreifen. Moderne Betriebsysteme (osx aber auch linux) dagegen schauen in das Laufwerk rein und erkennen anhand der LAUFWERKS ID der verbauten Elektronik automatisch wo es liegt. Laufwerksbuchstaben sind egal und schon viele viele Jahre lang nicht mehr nötig und sogar unbekannt in solchen Betriebsystemen. Laufwerke haben einfach nur noch Namen, das reicht. Gleiches Problem wie mit den Containerformaten. Windows basiert dort auf uralter Technik und behält sie bei statt diesen Mist mal über Bord zu werden.

Zur Blue Ray, auch das stimmt nicht. Blue rays können ebenso problemlos auch mit Menü abgespielt werden. Allerdings benötigt man dazu ein externes USB Laufwerk (gibts an jeder Ecke) und eine Software. Das ist aber alles kein Problem mehr! Windows 10 kann nativ übrigens keine DVDs mehr wiedergeben. Mich interessiert das aber herzlich wenig, da ich keine blue rays besitze und auch keine besitzen werde in nächster Zukunft. DVDs laufen auf meinen Fernseher problemlos, am Rechner auch. Das reicht. Ich sagte ja schon, es liebe trotzdem Medien. Und blue rays kopieren von Kumpels ist eh... Naja sehr legal ist das nicht!

Zum iPhone und iPad:
Dass keine Apps von Fremdanbietern installiert werden können stimmt ebenfalls nicht. 98% der Apps im AppStore sind von Fremdarbeitern bzw. Normalen Programmierern, oder Fremdfirmem! Richtig ist dagegen: Es lassen sich nur Apps aus dem AppStore installieren und nicht von fremden Seiten. (Außer man ist Entwickler!) Was durchaus sinnvoll ist gerade bei Mobilgeräten, weil man sich so nicht durch versehentliches klicken unbemerkt irgend eine andere Software einfangen kann. Das Problem ist eher und deswegen motzen alle, man kann deswegen halt auch KEINE GEKLAUTE Software installieren. Das funktioniert nicht, man MUSS legal bleiben. Was eh ärmlich ist, denn Apps für diese kleinen Geräte sind nicht teuer! Kosten oft nur wenige Euro. Selbst programmierte Software mit Developer Account kann man auch problemlos installieren. Ja sogar am Mac simulieren! Nur eben NICHT öffentlich verteilen ohne vorherige Signierung. Wäre das anders könnte jeder Karl Otto manipulierte Software verteilen und einen auf Virus machen. Am MAC dagegen kann der Böse Pirat Optional bei abgeschalteter "Zertifikatskontrolle" (kann man den "Gatekeeper" per Adminpasswort in der Systemsterung abschalten) auch geklaute Software installieren wie am PC… ob das nun toll ist sei mal dahingestellt! Sinniger ist es man lässt ihn eingeschaltet… dann mogelt sich kein Scheiß ins System. Sollte man selbst Programme schreiben, Kurz gatekeeper abschalten - installieren - und Gatekeeper wieder einschalten. So kann man seinen eigenen Kram auch ohne Zertifikat nutzen.

Klar ist aber, es gibt unterschiedliche Anwendungsfälle! Die Obstler sind nicht so sehr für Bastler und Hobbyprogrammer gedacht. Das wollen sie auch garnicht. Sie sind eher für ich und du und die welche einfach nur nutzen wollen ohne sich groß Gedanken machen zu müssen. Sei es um Dateiformate oder was auch immer. Daher wer rumbastelt an Programmen, Rechner bauen will und selbst nur für sich Apps schreiben will. Der ist beim Obst falsch! Das ist so!

Garantie und Gewährleistung sind zwei verschiedene Sachen. Das scheinen einige immer wieder zu verwechseln auch die Medien. Apple bietet ein Jahr Garantie und zwei Jahre Gewährleistung. Jedoch sind sie oft weitaus kulanter als andere Hersteller, wenn man sachlich redet und erklärt. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen! Mir war vor kurzem das Lightning Kabel kaputtgegangen nach drei Jahren. Ich bin in den Store und habe denen das Kabel gezeigt. Kurze Rücksprache, da kam der nette Herr mit einen kleinen Karton und neuen Kabel und übergab es mir "sollte so nicht sein, gibt ein neues". Ich: Was kostet das? "Nichts! Ohne geht es ja nicht...". Der Service ist 1a da können sich andere mal eine Scheibe von abschneiden. Zusätzlich Ps. Wer bietet schon für Rechner nach FÜNF Jahren noch Firmware Updates, oder Ersatzteile oder vollen Support wenn nötig? Ich hatte gerade wieder ein aktuelles Firmware Update (EFI Startrom Vergleichbar in etwa = mit altmodischen Pieps Steinzeit 1980er BIOS beim PC) bei den Macs aus 2011. Es gab auch kostenlose Austauschprogramme weit weit außerhalb der Garantie wenn festgestellt wurde dass irgendetwas bei Geräten defekte verursachte. Was u.a. bei Grafikkarten vorkommen konnte. U.a. Gibt's deswegen eine Gewährleistungsverlängerung auf SECHS bis SIEBEN Jahre bei gewissen macbooks. Ich hatte solche Probleme vor 7 Jahren mit einen HP Pavillion Laptop, die haben mich knallhart hängengelassen nach der Garantiezeit. Obwohl klar war die GPU war fehlerhaft! 1400€ waren nach 2 Jahren in der Tonne! Unmöglich... Die gleiche GPU war auch bei Apple Laptops verbaut und nach 2 Jahren war sie ebenso defekt! Die Kunden bekamen aber im Gegensatz zu HP alle Ersatz und diese Geräte sind heute vielfach noch im Einsatz bzw. Kenne ich einige.
Es gab sogar Leute die diese Gewährleistungsreperatur in Anspruch nehmen mussten, Apple aber nichts machen konnte. Nun der Hammer, diese Leute bekamen ein komplett neues gleichwertiges Gerät der aktuellen Generation als "Reparationsleistung" Kostenlos! Solche Fälle gibt es auch wenn es nicht vorstellbar ist, sie sind Tatsache. Service hoch drei! Und ja die Geräte sind überteuert.... Allerdings muss man das Gesamtpaket sehen. Aber zur Erinnerung Sony war das auch mal damals bei den hifi Boliden und auch so. Schweineteuer! Sony war damals einmal das was Apple in gewissen Bereichen heute ist.... Sony war cool, simpel und Hip!

Allerdings: Wenn ich am Telefon oder im Laden jemand förmlich plattmache und drohe... Naja dann weiß ich nicht. Sony hat dagegen im Service leider selbst Haare auf den Zähnen. Und ich hatte diverse SONY Vaios. Und bei Microsoft regiert der fehlercode fetisch... Als Kunde mit wenig Ahung wird man alleine gelassen weil Microsoft gerne auf den PC Hersteller Verweist, der PC Hersteller wieder auf Microsoft. Lipsrsealed2 so dreht sich der Kreisel endlos aber geholfen ist dem Kunden nicht. So ist das halt wenn nicht alles aus einer Hand kommt.

Zum Flash… wenns denn umbedingt nötig ist am Mac auch kein Thema (Systemsteuerung):

[Bild: flasch.jpg]

An den Mobilgeräten braucht das kein Mensch mehr da genügt html5 und ist wesentlich Ressourcen schonender. Alle neuen Androidversionen kommen auch OHNE Flash daher. Flash stirbt!

Soooo… nun was anderes. Davon hatten wir ja schon mal gesprochen.

Dat isse ne DAT Maschin... SONYs letzter Consumer DAT. Der leider etwas stiefmütterlich behandelte ZE700. Also der kleine optisch nicht passende Bruder vom ZA5ES. Tolles Ding (Vollmetall auch die Front) im immer noch etwas fragwürdigen Design.

[Bild: ze700.jpg]

Was ich vorhatte war endlich mal mit einen Sony DAT FAQ incl. dazugehöriger Webseite die auch hier her linkt anzufangen. Das geht nicht von heute auf morgen. Wir sollten sammeln. Dazu zusätzlich Detaillierte Innenbilder von den Recordern zu zeigen. Und technische Hintergrundinfos. Also eine echte DAT Seite. Der Vorteil ist, dass ich fast alle SONYs hier habe bis auf den heiligen 1500ES.

Es wäre toll wenn wir "Arbeitsfotos" aber auch Hinweise sammeln könnten. Was nun dann genommen wird als Fotos ist erstmal nebensächlich. Anfangen wollte ich mit den am weitest verbreiteten 3 Mot Laufwerken.

Ich wäre allerdings dankbar wenn auch andere text oder was auch immer beisteuern würden. Das ganze soll simpel bleiben, also kein highstylische Seite sein. Darum geht es nicht, es soll nur informieren!

Sorry für den Megapost meinerseits. Mehr vom ollen ZE700 später…
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  • 0300_infanterie, spocintosh, Mosbach
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(26.09.2015, 15:30)x-terminator schrieb:
(26.09.2015, 12:22)spocintosh schrieb: Tja, ich hab von Apple schon Jahre nach Ablauf aller Garantien neue Akkus, Mainboards, GPUs und sogar mal einen komplett neuen Rechner bekommen.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gab es dafür einen speziellen Grund? Niemand hat doch etwas zu verschenken und Apple schon gar nicht.

Antwort siehe DAT Grueni. Exakt so war's bei mir mehrmals. Liegt auch daran, daß ich die ganze Bude vollgepflastert habe mit den Kisten, so daß ich daher auch öfter in den "Genuß" von Serienfehlern komme. Das waren aber sämtlich Zuliefererprobleme: defekt produzierte Nvidia GPUs, sich aufblähende Akkus beim 17"-MBP, versagende Optical Drives...und alles nach Ablauf selbst der Apple Care-Garantieerweiterung auf drei Jahre.
Und als mein 667er TiBook im Eimer war (Mainboardfehler) haben sie mich gefragt, ob ich, da es das von mir damals gekaufte größte Modell ja seit zwei Jahren nicht mehr gäbe, ersatzweise mit einem 1GHz-TiBook der neuen Generation einverstanden wäre...öm, ja, danke, wenn's unbedingt sein muß... Floet

Und auch mir ist klar: Apple hat ganz sicher nichts zu verschenken !

Aber sie hassen unzufriedene Kunden - immer schon. Das macht sich nämlich nicht gut. Denn schlimmer als was zu verschenken ist ein verlorener Kunde. Normalerweise nicht so schwer zu kapieren - nur in der Servicewüste Deutschland ist das noch nicht so richtig durchgekommen, wird es auch vermutlich nie.
Ich freue mich heute noch über jede Mark, die ich für dieses System ausgegeben habe, denn sie verschafft mir wertvolle, bekanntlich vergängliche Lebenszeit, die ich nicht mit Ärgern, Neuinstallationen, Treiberinkompatibilitäten, unbekannten Dateiformaten oder sinnloser Systempflege vergeuden muss.

Wer sich nichts Schöneres vorstellen kann, als das Erfolgerlebnis, per Terminal die Registry zu putzen, Viren zu jagen oder Systeme wiederherzustellen, soll das natürlich tun. Jedem das Seine !

Ich persönlich lieg halt lieber mit 'ner Frau im Bett, guck mir schöne Gegenden an, hör Musik, geh auf Partys, chille am Strand, schraub' an den Naks/am Auto/an Lautsprechern oder treff mich mit Freunden - weil ich die Zeit dazu habe.

Nur an DAT-Recordern schraub ich heute nicht mehr so gerne. Die wurden ganz klar von der Analogtechnik verdrängt.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Eidgenosse, 0300_infanterie
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(26.09.2015, 21:15)spocintosh schrieb: Aber sie hassen unzufriedene Kunden - immer schon. Das macht sich nämlich nicht gut. Denn schlimmer als was zu verschenken ist ein verlorener Kunde. Normalerweise nicht so schwer zu kapieren - nur in der Servicewüste Deutschland ist das noch nicht so richtig durchgekommen, wird es auch vermutlich nie.

Wer sich nichts Schöneres vorstellen kann, als das Erfolgerlebnis, per Terminal die Registry zu putzen, Viren zu jagen oder Systeme wiederherzustellen, soll das natürlich tun. Jedem das Seine !

Obwohl ich mit meinem iPhone 4 immer noch sehr zufrieden bin, denke ich langsam über ein neues Gerät nach. Es wird aber definitiv kein iPhone sein. Wenn Apple so viel Wert auf zufriedene Kunden legt, dann sollte doch eine Garantie von zwei Jahren kein Problem sein. Die anderen Hersteller wie Samsung und Sony machen es doch vor. Was mich jedoch am iPhone am meisten stört, ist die Tatsache, dass man bei Firmware-Updates auf Gedeih und Verderb Apple ausgeliefert ist. Ein Firmware-Update - speziell die Wiederherstellungsoption - läßt sich nur über iTunes mit aktiver Internet-Verbindung durchführen. Beim Erzfeind Samsung ist das anders. Hier können die zuvor gedownloadeten Firmware-Files mit einem Tool namens "Odin" offline geflasht werden. Selbst ein Downgrade auf eine ältere Firmware - falls erforderlich - ist bei den Androiden in gewissen Grenzen kein Problem. Da ich beruflich mit der Reparatur von Smartphones zu tun habe, kenne ich auch viele Eigenheiten sämtlicher Geräte. Auf meinem iPhone 4 habe ich natürlich auch diverse Jailbreaks getestet.

Dass der Mac nicht abschmieren kann und absolut immun gegen Viren und Schadsoftware ist, ist doch auch nur ein Mythos, der sich seit Mac-Steinzeiten eisern hält. Nahezu jeden System ist angreifbar. Ich muß allerdings zugeben, das ich mich mit Computern aus der Apple-Welt noch nicht groß beschäftigt habe. Kann man einen Mac überhaupt wie einen Windows-PC komplett neu aufsetzen, also die Festplatte komplett löschen, neu partitionieren und formatieren und danach das Mac OS X neu aufspielen? Mit einigen Tricks soll ja Mac OS X auch auf Intel-PC's zum laufen zu bringen sein.
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(26.09.2015, 21:15)spocintosh schrieb: Antwort siehe DAT Grueni. Exakt so war's bei mir mehrmals. Liegt auch daran, daß ich die ganze Bude vollgepflastert habe mit den Kisten, so daß ich daher auch öfter in den "Genuß" von Serienfehlern komme. Das waren aber sämtlich Zuliefererprobleme: defekt produzierte Nvidia GPUs, sich aufblähende Akkus beim 17"-MBP, versagende Optical Drives...und alles nach Ablauf selbst der Apple Care-Garantieerweiterung auf drei Jahre.
Und als mein 667er TiBook im Eimer war (Mainboardfehler) haben sie mich gefragt, ob ich, da es das von mir damals gekaufte größte Modell ja seit zwei Jahren nicht mehr gäbe, ersatzweise mit einem 1GHz-TiBook der neuen Generation einverstanden wäre...öm, ja, danke, wenn's unbedingt sein muß... Floet

Na wenn ich das so durchlese dann bleib ich wahrscheinlich doch bei den Geräten des Herrn Gates - wenn die hochgepriesenen Apfelgeräte solche technischen Probleme haben sind sie das Geld bei weitem nicht wert was man dafür ausgeben muss.

Ich hab inzwischen 5 Laptops mit den verschiedensten WIN-Betriebssystemen bis hin zu WIN 8.1.

Da hatte ich nur bei meinem ersten Gerät von Medion (der übrigens nach Reparatur immer noch voll funktionsfähig ist) technische Probleme innerhalb der Garantiezeit, welche anstandslos behoben wurden. Alle anderen Geräte liefen und laufen absolut problemlos.

Da ich ganz ehrlich keinesfalls zu den Apfeljüngern gehöre obwohl mich die Geräte schon interessieren würden und es mir in erster Linie auf die verbaute Technik ankommt uind nicht ob da ein Obst drauf abgebildet ist oder nicht werd ich wohl erst dann so ein Gerät kaufen wenn es preislich akzeptabel und technisch ausgereift ist und man nicht mit was weiß ich für Problemen rechnen muß.

Vielleicht sollten wir aber mal wieder zum Thema dieses Threads zurückkehren - nur so mal am Rande angemerkt Floet
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(27.09.2015, 08:15)x-terminator schrieb: Dass der Mac nicht abschmieren kann und absolut immun gegen Viren und Schadsoftware ist, ist doch auch nur ein Mythos, der sich seit Mac-Steinzeiten eisern hält. Nahezu jeden System ist angreifbar. Ich muß allerdings zugeben, das ich mich mit Computern aus der Apple-Welt noch nicht groß beschäftigt habe. Kann man einen Mac überhaupt wie einen Windows-PC komplett neu aufsetzen, also die Festplatte komplett löschen, neu partitionieren und formatieren und danach das Mac OS X neu aufspielen? Mit einigen Tricks soll ja Mac OS X auch auf Intel-PC's zum laufen zu bringen sein.

Ich denke das würde auch niemand behaupten. Jedoch kannst du sicher sein im Vergleich zum Windows PC ist die Wahrscheinlichkeit um ein starkes Vielfaches geringer. Und das liegt nicht nur an der geringeren Verbreitung von Osx wie viele immer behaupten. Sondern auch am anderen Aufbau von Osx. Ich bin ja selbst computerheini und habe viel mit Windows zu tun. In 6 Jahren Osx ist bei mir kein einziges mal irgend etwas passiert noch musste ich jemals einen Mac neu aufsetzen oder ist der Mac irgendwie fühlbar langsamer geworden. Während im windowsbereich gefühlt irgendwie immer mal etwas ist und ich mir regelmäßig irgendwie vor Ärger auf die Finger beiße.
Sicher kannst du den Mac neu aufsetzen. Genauso wie ein Windows pc. Der Mac ist ein offenes System.
Jedoch stellt sich die Frage, warum sollte man es neu aufsetzen? Bis auf einen Festplattendefekt oder der fall eines Virus (ich kenne keinen einzigen Fall weder aus Foren wo ich mich rumtreibe noch bei Bekannten) gibt es keinen Grund dazu. Und ja auch downgrades gehen problemlos. Eine weitere Möglichkeit besteht mit Timemachine. Das Backuptool schreibt jede Stunde unmerklich ein Backup (neue Dateien etc.) auf externe hdds.

Osx auf normalen PC also ein Hackintosh. Geht wenn die Hardware "passend ist", ist aber eine extreme nervige frickelei. Auch das habe ich probiert, ja es funktioniert jedoch mit haareraufen. Und man hat logischwerweise null Support. Das geht und funktioniert wenn man Experte ist... jedoch ist es im weitesten sinne Murks. Sollte man ein Update ziehen kann es sein dass auf einmal nichts mehr geht.

Was ich lustig finde ist, genauso wie ghalifidely habe ich bis vor 6 Jahren auch geredet. Ich denke das ging jeden so, jedenfalls kenne ich viele. Die Serienfehler betrafen übrigens niemals Teile von denen selbst. Es waren immer Fremdzuliefererteile (Grafikprozessor der defekt vom Fremdhersteller so verkauft wurde!) und es gab dann immer anstandslos Ersatz auch außerhalb der Garantie. Ich selbst hatte nie Probleme bis jetzt. HP und Sony Vaio dagegen sind echte abzocker hoch drei die haben mich knallhart sitzen lassen nach der Garantiezeit mit defekten. Nie wieder, nein danke!! Medion hat einen guten Service was Austausch angeht das stimmt das sehe ich häufig, aber lässt Kunden auch im Regen stehen wenn es tiefere detaillierte Hilfe braucht. Das Problem hatte ich gerade bei einen "Kunden". Die haben den einfach neu recovery draufgespielt das war's. Unmöglich einen unwissenden Kunden nun alleine zu lassen ohne seine Software mit dem Satz: Mehr Zeit haben wir nicht. Ehrlich? Andere hier genannte Firmen hätten da auch Hilfestellung geboten... Aber Medion hat es wohl nicht nötig sich mehr Zeit zu nehmen. Wir Deutsche sind so etwas aber nicht besser gewohnt. Das die billiger werden, da kannst du lange warten. Das wird nicht passieren. Das ist leider so.. Zumal der Euro im Moment sehr schlecht steht. Aber deswegen habe ich auch letztens zusätzlich gebraucht gekauft mit Restgarantie zum Bruchteil des Preises. Mir ist das Logo übrigens auch scheißegal. Und wenn da ne Banane wäre. *lach Es soll und muss nur funktionieren und der Service muss stimmen. Wenn ich schon bei anderen solche Dinge repariere will ich bei mir selbst wenigstens Ruhe haben. Leider kostet auch ein Normaler laptop der richtig akzeptabel ist ab 1300€. Alles darunter ist in meinen Augen auch Spielerei, sowohl haptisch als auch technisch (Displayqualität Blickwinkel etc., Leistung, Metallgehäuse etc.) ich hab's halt gerne haptisch perfekt.

DAT

Zu deinen DTC-2000. Prüfe bitte mal das Flachbandkabel, also das unter dem Laufwerk reingeht. Das Ding ist sowas von dämlich gelöst, dass es leicht knickt und rausreißt oder schon bei leichter Schrägstellung einen x-reset auslöst oder Fehlfunktionen. Das deckt sich doch mit deinen Berichten.

Das Problem hatten wir bei einen 2000er von Swobi. Die Enden müssen noch intakt sein und es dürfen sich keine Adern gelöst haben. Und so einbauen, dass es nicht unter Spannung steht. Desweiteren Lötstellen prüfen! Die Lötstellen zu den Spannungsreglern werden gerne brüchig (ringförmige Furche der Lötstelle erkennbar). Bei den Frontpanels an beiden Displays die äußeren beiden Pins auf jeder Seite prüfen, das ist die Heizspannung und auch dort wird es gerne brüchig!

[Bild: IMG_4311.jpg]

Unter dem Laufwerk gibt's gerne druck und Zug beim einbauen… dann verkantet sich das Kabel (So wie hier ist sollte es eingesetzt werden! Zu sehen ist hier auch bereits ein Ersatzkabel was ich reingefrickelt habe.):
[Bild: haken.JPG]

An der Platine:
[Bild: origi.JPG]
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(27.09.2015, 11:28)DATGrueni schrieb: Sicher kannst du den Mac neu aufsetzen. Genauso wie ein Windows pc. Der Mac ist ein offenes System.
Jedoch stellt sich die Frage, warum sollte man es neu aufsetzen? Bis auf einen Festplattendefekt oder der fall eines Virus (ich kenne keinen einzigen Fall weder aus Foren wo ich mich rumtreibe noch bei Bekannten) gibt es keinen Grund dazu. Und ja auch downgrades gehen problemlos. Eine weitere Möglichkeit besteht mit Timemachine. Das Backuptool schreibt jede Stunde unmerklich ein Backup (neue Dateien etc.) auf externe hdds.

Ich meine aber einen sogenannten "Clean Install" ohne Internetverbindung auf eine fabrikneue Platte, z.B. nach einem Festplattencrash oder nach Einbau einer größeren Festplatte. In welcher Form (USB-Stick, DVD) gibt es denn das MacOS X als Installationsmedium?
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Ich glaub davon kommen wir nicht mehr los... Oldie

1. Als Load...(wie ein iso file) Daraus kannst du 1. nach Wunsch eine DVD oder einen USB Stick machen etc... Brauchst du aber nicht, kannst auch einfach direkt im Osx der alten HDD die nun extern angeschlossen ist (ja das ist lauffähig!) per doppelklick starten (wenn das geht) und dann nach Neustart formatieren und neu installieren.
2. Von der immer vorhandenen recovery Partition die immer die Vollversion beinhaltet (auch davon kann man auf Wunsch Medien machen wenn man will) oder direkt davon installieren, das geht auch wenn die ehemalige interne HDD extern angeschlossen wird. (Start ALT gedrückt halten, recovery Laufwerkslogo anwählen - Enter)
3. Wenn nichts vorhanden ist, nach dem Booten (apfeltaste + R = apfelrecovey) im EFI (BIOS) ins Internet gehen. Schon läd der Rechner das kostenlose Betriebsystem alleine nach und installiert es nach Wunsch. Man muss nichts tun.

Um klarzustellen, es gibt das Betriebsystem nicht mehr auf Medien. Daher macht man sich diese wenn man so etwas umbedingt benötigt zuerst selbst wenn man den Rechner neu oder gebraucht bekommt (von der recovery Partition). Am schnellsten geht das auf einen USB Stick, da der schneller als eine DVD ist.
Also auch kein Problem, da die mitgelieferte recovery Partition immer das gesamte System ohne Einschränkungen beinhaltet. Und selbst wenn, wenn du eine Festplatte neu reinbaust wirst du kaum neu installieren wollen oder müssen. Das ist nicht nötig! Diese clean denke ist Windows denke. Man installiert dann üblicherweise vom timemachine Backup (das ist bootfähig) zurück und hat alles lauffähig wie vorher. Internetverbindung benötigst du nur wenn du das System umbedingt nachladen musst. Sonst ist das piepegal es gibt keine Zertifikate oder was auch immer. Das ist genauso wie bei Windows.

Zum 2000er hast du dir das Kabel mal angesehen?
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DATGrueni

Wenn Du nicht so weit von mir weg wohnen würdest dann würde ich Dich mal um Hilfe bitten bei der Suche nach einem brauchbaren Apfelrechner - denn haben würde ich schon gerne einen. Du bist auf dem Gebiet ja wirklich fit - klar wenn Du das von der Pike auf gelernt hast. Ich hatte 2013 auch begonnen mit einer Vollzeit-Fortbildung zum Wirtschaftsinformatiker - nur leider hat mir meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mich interessiert das Thema wirklich sehr und vielleicht mach ich nochmal einen Versuch wenn ich meine Gesundheit wieder im Griff hab.

Der Apfel-Laptop könnte ruhig auch gebraucht sein wenn der Zustand passt. Denn ich werd mir bald einen Neuen kaufen - hab mich noch nicht entschieden ob es wieder ein Gerät mit Windows wird oder doch mal was anderes.

Einen Medion kauf ich mir sicher keinen mehr - da gibt es auf jeden Fall bessere Geräte. Mit Acer bin ich sehr zufrieden. Aber auch mein Sony Vaio ist ein tolles Gerät - hatte ich noch nie Probleme damit. Vor allem die alten Sony Vaio waren qualitativ hervorragende Geräte. Und auch die Optik dieser Geräte gefällt mir sehr.

Natürlich ist es klar dass Apfelgeräte wahrscheinlich nicht billiger werden - die haben eine eingeschworene Fangemeinde die scheinbar bereit ist jeden Preis zu bezahlen - was diese Firma sicherlich freut. Nur mir sind die Dinger wirklich viel zu teuer. Ein realistischer Preis wäre wohl etwa bei der Hälfte dessen anzusiedeln was die Dinger tatsächlich kosten. Mir jedenfalls wären sie nicht mehr wert.

Interessant was Du da über den 2000er zeigst - wie hast Du dieses beschädigte Flachbandkabel repariert? Die Verlegung dieses Kabels unter dem Laufwerk ist wirklich nicht optimal.

Irgendwann hol ich mir vielleicht auch mal einen 2000er für meine eigene Sammlung - repariert hab ich ja schon mehrere. Der und der 1500er sind eigentlich die einzigen DAT-Recorder die mich noch zu einem Kauf verleiten könnten wenn ich einen zu einem vernünftigen Preis haben könnte. Nur werden beide leider viel zu teuer gehandelt.

Aber es gibt auch viele andere wirklich gute DAT-Recorder. Bei dem 55er Sony den ich jetzt komplett überholt hab dachte ich mir wieder dass diese Geräte eigentlich für die Schnäppchenpreise wofür man die inzwischen bekommt wirklich gute Geräte sind die auch wirklich gut klingen. Also ich mag den 55er. Wenn man das Laufwerk entsprechend pflegt halten die Geräte wirklich lange. Man hat einen schönen Blick durch das große Glas auf das Laufwerk und die satten Laufwerksgeräusche gefallen mir wirklich auch gut. Und wenn man ein paar Umbauten an der Elektronik vornimmt ist der Klang erste Sahne. Ich mag die Dinger.
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(27.09.2015, 17:24)ghalifidely schrieb: Suche nach einem brauchbaren Apfelrechner

Am Anfang steht die Definition von "brauchbar"...sprich eine Anforderungsliste - oder auch Ausschlusskriterien.
Und das bekommen wir mit vereinten Kräften auch ohne räumliche Nähe hin, wenn's soweit ist.
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AtGhalifidely

Ich bin ja gesundheitlich auch nicht ganz auf dem Damm. Daher läuft alles Arbeitstechnische auch eher auf Sparflamme. Wenn ich aufzählen würde was das alles für ein Chaos war Gesundheit vs. Ausbildung damals und was weiß ich noch, da reicht hier eine Seite nicht.

Das Flachbandkabel wurde nicht repariert, das ist ein Ersatzkabel was mir Swobi zukommen lassen hat. Das Problem ist, diese Kunststoffummantelung ist zäh wie Leder und wenn man versucht etwas weiter innen abzuisolieren endet das meistens wieder in der Zerstörung mindestens einer Leitung. Blöd ist halt, dass dieses Kabel eigentlich fast nirgends zu bekommen ist. SONY Typisch halt. Ja gleiches gibt es in MD Recordern von SONY, aber das ist leider viel zu kurz! Und Massenware, tja habe nichts gefunden mit der komischen Aderanzahl. Kann man aber fertigen lassen, wenn du mal so 5000 Stück benötigst kein Thema. Dash1

Naja ok, du kannst es weiterhin bei ebay kaufen… als "Schweizer Qualitätskabel". Lipsrsealed2 Das ganz ironische daran ist, der Preis war mal günstiger! Aber just zu dem Moment als ich im HiFi Forum nach dem Kabel fragte ging kurz danach der Preis um 10€ hoch. Pleasantry ja gucke mal an!

Ich bleibe dabei, hapitisch gefällt mir der DTC-77ES wesentlich besser. Nur im direkten Vergleich zum 2000er oder 55er klingt der 77er bei gewissen Songs wunderschön kratzig. Oftmals typisch SONY Unterklasse in den Höhen, aber ironischerweise mit viel straffen Bass und power wie die Topklasse… Komisches ding! Ich vermute das liegt an der extrem seltsamen dual DA Wandler Konfiguration die es so bei SONY sonst nie gab und vermutlich auch exakt deswegen nie wieder gab. Floet
Ggf. ist der Takt beider Converter nicht exakt synchron… (Direct Sync. fehlt!) denn das klingt in meinen Ohren wie Jitter!

Warum wurde wohl ausgerechnet bei der fast identischen Studioversion ein DA Converter der beiden entfernt und nur der beste beibehalten, nämlich der welcher auch im DTC-55ES verbaut ist?? Die zur gleichen Zeit verkauften 55ES TOP und 57ES klingt dagegen wesentlich weicher und angenehmer, der 57ES hat aber ein scheiß Laufwerk wie wir ja wissen! Seltsamerweise wird auch nur der kleine in den SONY Broschüren als "Test Super" angepriesen. Während das beim 77er komplett fehlt...

Wie gesagt, der 77ES hat 2 komplett verschiedene!! DA Converter einfach Parallel (so addieren / verdoppeln sich Fehler wunderbar!) und nicht wie üblich identische in Push Pull (um Fehler zu halbieren) verschaltet… wer sich das ausgedacht hat?? Und es finden sich keine technischen Daten zum 2. Converter im gesamten Netz…


Zum Sony Vaio, ja da gab es tolle Geräte da stimme ich überein. Die richtig guten (Display, Gehäuse, Akkulaufzeit etc.) waren aber auch leider ebenso schweineteuer. Um die 1500-1800€. Ich hatte leider nur weniger ausgegeben, das Display war solala, schlechte Schwarzwerte, ist man mit den Finger aufs Display rauf verfärbte sich der Spot da Schutzglas fehlte und ich hatte dann mit dem Trackpad seltsame Probleme und das Gehäuse war nicht sehr dauerhaft für harte Nutzung. (Siehe unten) Also was ist wenn du einen gekauft hattest und das erste mal gestartet hast? (Gilt für alle kauf PCs)
Hier 'ne Demoversion, da 'nen SONY Hinweis, da noch 'nen extra Tool, da 'ne Werbung für einen Virenscanner... etc. etc. man darf immer zuerst den Cleaner spielen und Windows reinigen und für sich einrichten. *nerv gerade bei neuen Geräten nervt das doch einfach, man will doch loslegen und probieren und nicht erst "Reparieren". Das geht schon beim auspacken los wo einen ein Berg Werbung aus dem Packet entgegenfällt die man garnicht will, dann kleben seltsame nicht abgehende Logos auf den gesamten Laptop mit Infos die man eh weiß. Dann fehlt fast immer eine echte recovery für Windows für den Fall der Fälle. Die liefern leider immer nur kastrierte OEM Versionen ohne die Möglichkeit neue Vollinstallationen nachträglich zu machen. Sollte mal die HDD getauscht werden oder alles weg sein musst du faktisch Windows neu kaufen oder dich mit den Hersteller rumärgern. Der nach Zwei Jahren dann gerne sagt: Tzä selbst schuld! Dann war bei mir nach 2 Jahren Schluss mit updates für die eigene SONY Software. Bei meinen 1300€ teuren Vaio nutzte bei meiner häufigen Nutzung das viel zu kleine leider recht unpräzise Winz-Trackpad ab, die Oberfläche sah aufeinmal mittig wie ein Spiegel aus. Das sah grausam aus! Aber SONY meinte dazu, dass sei "zu intensive Nutzung", ausgeschlossen von Garantie… ähm ok! Dann riss hinten noch am Scharnier eine Schraube raus. Wie kann man eine Schraube mit DRUCK direkt neben das Scharnier setzen wo eh Zug herrscht?? Ggf. wäre anderes Material besser gewesen?…Dann 3 Jahre später gab es keine Treiber mehr für das neue Windows. Guten Tag auch! Ja das Problem hätte es nicht gegeben wenn ich einen 1800€ teuren Prof. Vaio gekauft hätte, sagte man mir im Forum… nur moment, da bin ich ja beim Obst nah dran! Mein Obstlaptop hat neu sogar weniger gekostet weil im Ausverkauf gekauft.

etc. Genau ALLE diese Probleme und genannten Punkte habe ich jetzt nicht mehr. ALLES hier genannte gibt es beim Obst nicht. Und die Trackpads sind 3x so groß und aus dicken Rauchgas, bekanntermaßen ist glas extrem hart. Da nutzt nix ab! Seidenn du schmeißt einen Stein rein. LOL
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Ist ja hochinteressant was Du über den 77er schreibst - ich hab mich mit dem noch nie näher befasst denn der wird mir auch viel zu teuer gehandelt und ich hatte höchstens mal auf den Kauf einer Studioversion spekuliert - es dann aber sein lassen da mir die Optik von dem Gerät nicht gefällt - passt halt in dem Mausgrau in keine Anlage rein.

Aber technisch ist dann wohl ein PCM-2700 sinnvoller als ein 77er. Das mit den klanglichen Nachteilen des 77ers bei der Verwendung unterschiedlicher Wandler kann ich nachvollziehen - warum macht Sony sowas? Hatten die entwickelnden Ingenieure eine fette Party gefeiert und waren dann angesäuselt auf eine geniale Idee gekommen die dann doch nicht so genial war? Raucher

Vom 2000er bin ich halt auch nicht so restlos begeistert wegen der Displayflackerprobleme obwohl es da ja scheinbar Geräte gibt die dieses Problem auch im Alter nicht haben - nur solche bekommt man kaum zum Kauf angeboten und wenn dann nur zu horenden Preisen.

Hat eigendlich hier irgendjemand schon mal einen 1500er Sony sein Eigen genannt und kann zu dem Gerät, seinen klanglichen Eigenschaften und eventuellen technischen Schwächen etwas sagen - würde mich interessieren. Aber die Dinger sind so selten dass da wohl nur verschwindend wenige bei uns in Deutschland zu finden sind.
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Hallo,
war jetzt eigentlich der Meinung, dass wir sämtliche Probleme der Sony Dat's im Griff haben, außer den nachlassenden Displays bei einigen Modellen.Sad2
Habe dieses Jahr den einen und anderen 2000er aus der kleinen u. großen Bucht gefischt u. bin nur nach der Optik gegangen. Was die Verkäufer zu Technik u. Funktion geschrieben haben, war mir völlig gleich.
So schlimm, wie es einen 2000er aus meinem Bekanntenkreis in der Elektronik erwischt hat, kann es wohl kaum einen zweiten geben. Da ich ja eher der Feinmechaniker bin, hat sich der liebe DATGrueni die Kiste vorgenommen. Das gezeigte beschädigte Flachbandkabel war nur ein Beispiel.

Die 2000er typischen Probleme, Displayflackern, Bandlauf, Spulverhalten, verharzte Mechanik, Zahnräder sind doch leine Probs mehr. Sad2
Beim Klangtuning Richtung Swoboda hilft ein User von "drüben" aus. Anti SCMS u. das stabile Laufwerkchassis aus dem 77er passen auch rein, was nun noch?

Wenn der 77er klanglich nicht gefällt, kann man doch einen 55er als D/A Wandler nehmen.Sad2

Der 1500er teilt alles Wesentliche mit dem 77er. Der ist im Grunde nur vom Gehäuse aufwendiger, hat gekapselte Trafos u. ein paar Gimmiks mehr. Ich meine einen Schaltplan zu haben. Wenn den einer will, suche ich danach.
Selten ist der nur bei uns. In der Japan Bucht wird der angeboten, wie bei uns die 55er.
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Mag sein nur verstehe ich leider kein Japanisch. Und ich bin eher extrem skeptisch was Zoll angeht. Ich habe da echt kein Lust auf Diskussionen und noch dazu erst da hinzugurken... LOL deswegen klappt's mit der Bucht da nicht so.
Ich denke schon, dass dort ein Unterschied in den Wandlern besteht. Die Audioplatine scheint optisch eindeutig besser bestückt zu sein. Sonst vom Laufwerk her ist der 1500er ein 77ES auch das Display ist identisch. Nur eben wurde scheinbar wesenlich mehr Kohle und Schmalz in die Technik und Haptik des 1500ers investiert. Das geht schon beim fernbedienbaren Motorpotibetriebenen Kopfhöreranschluss los und endet bei viel mehr vorhandenen Anschlüssen... Und er sieht besser aus als der 77ES jedenfalls in meinen Augen. LOL

Tja, wenn ich so das Genie wäre..Bekloppt. Bei meinen 77er scheitere ich weiterhin die Hinterbandkontrolle aktiv zu bekommen. Mir fehlt ein zweites Gerät zum gegenprüfen und um Fehler auszuklammern. Denn die Servicemanuals sind unter aller Kanone.

Trotzdem, kannst du mal das 1500er sm einstellen. Wäre mal interessant.
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Nee, sorry, kein SM vom 1500er. Nur ein paar unbedeutende technische Bilder, die Ihr auch im Netz findet. Die Analogstufen können aufwendiger sein, wahrscheinlich auch das Netzteil. Aber die Wandlerbestückung ist wohl identisch. Preis damals etwa doppelt so teuer wie der 77er. Gebaut nur auf Bestellung.

Einen 1500er hätte ich ja auch gerne. Aber unser Bürgermeister sieht dafür keine Notwendigkeit u. verteilt die Weihnachtsgelder seiner Untertanen an bedürftigere. Ich denke, ich fahre am WE auch nach München um die beschenkten jubelnd zu begrüßenFlag_of_truce.Rifle

DATGrueni

Bei mir waren schon ein paar Leute aus dem Forum. Kannst Du wegen dem 77er auch gerne machen. Habe alles nötige da.

Hier gibt es irgendwo einen Japan Import Thread, wo ich meine Erfahrungen reingeschrieben habe.
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