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25.04.2017, 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2017, 23:31 von DarknessFalls.)
Sagt mal... gibt es im Bereich NRW (Münsterland / Niederrhein / Ruhrgebiet) einen DAT-Spezi hier aus dem Forum, der das Laufwerk meines 57ES zerrupfen mag? Ein Tausch des Headamp hat zwar deutliche Besserung gebracht, aber eben nicht völlig. Ich bekomme noch immer nach längerer Laufzeit Störungen sowohl bei Wiedergabe, als auch bei der Aufnahme. Das geschieht nach frühestens 45 Minuten, manchmal geht's auch 120 gut. Danach gibt es zwar die zuvor aufgetretenen Komplettaussetzer nicht mehr, aber eben Störgeräusche. Zusätzlich ist das 57ES dann nicht mehr in der Lage, ein optisches Signal für die Aufnahme zu nutzen, ab und an gibt es dann gar einen Komplettabsturz der Software beim Aufnahmeversuch; Bedienung nicht mehr möglich, nur ein Abschalten des Gerätes hilft.
Ich würde mich ja gerne selbst daran versuchen, aber die Komplexität des Laufwerkes tu ich mir als Anfänger auf dem Gebiet nicht an - ich würde aber gerne mal ein wenig Erfahrung mit sowas sammeln und jemandem über die Schulter schauen...
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26.04.2017, 06:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2017, 06:53 von blue-v.
Bearbeitungsgrund: Typo
)
x-terminator:
Der TV-Beitrag würde mich auch interessieren. Mal schauen, ob man den irgendwo ausgraben kann...
Der PCM-2000 kam laut Internet 1988 auf den Markt.
Es gibt auch eine japanische Seite, die berichtet dass er 1989(88?) mit einem Designpreis ausgezeichnet wurde.
Übrigens:
Was mir ganz klar fehlt, ist ein gut erhaltener D3
DarknessFalls:
Klingt sehr nach alten Elkos - weniger nach Mechanik.
Die im Kopfverstärker sind bei weitem nicht die einzigen Elkos im Gerät.
Ein halbwegs begabter Löter sollte das hin bekommen.
Wohne in Bochum und könnte das machen. Leider habe ich zur Zeit aber noch etliche Dinge auf dem Tisch, die vorher fertig werden müssen...
Sicher gibt es hier jemanden, der sich mit dem 57er besser auskennt. Hatte noch kein Exemplar in den Fingern. Hab's mehr mit den Portables.
Lothar
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26.04.2017, 12:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2017, 12:41 von DarknessFalls.)
Lothar: Elkos löten, solange THT, traue ich mir durchaus zu, das ist gar kein Problem. Erst bei SMD, insbesondere feineren wie auf dem Headamp hört der Spaß für mich auf. Also wäre eine pauschale Elkotauschaktion an Motherboard und Netzteil angesagt? Krieg ich hin.
Benne
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(26.04.2017, 12:41)DarknessFalls schrieb: Also wäre eine pauschale Elkotauschaktion an Motherboard und Netzteil angesagt? Krieg ich hin. So sehr ich das.
Viel Erfolg! Wird schon klappen.
Kostet nicht viel, die Chancen dass es hilft sind gut und schaden kann's auch nicht.
Nur nichts überstürzen und lieber einmal mehr checken, als einmal zu wenig.
Lothar
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Hallöchen,
vielleicht könnt ihr mir helfen, an meinem DAT (PCM-2700) geht die Cassetten-Lade immer automatisch auf, nach POWER-ON des Gerätes. Lege ich eine Casette ein oder auch nnicht, drücke auf close, dann fährt die Lade ein und kommt dann unmittelbar wieder rausgefahren.
Kann ich das ggf. selber reparieren, oder gibts eine gute Adresse im Raum Köln?
Gruß
(30.04.2017, 21:12)Old´s cool schrieb: Hallöchen,
vielleicht könnt ihr mir helfen, an meinem DAT (PCM-2700) geht die Cassetten-Lade immer automatisch auf, nach POWER-ON des Gerätes. Lege ich eine Casette ein oder auch nnicht, drücke auf close, dann fährt die Lade ein und kommt dann unmittelbar wieder rausgefahren.
Kann ich das ggf. selber reparieren, oder gibts eine gute Adresse im Raum Köln?
Gruß
Da wird der Laderiemen ausgeleiert sein.
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Danke gogosch, kriege ich den Laderiemen als Ersatzteil? Wo sitzt er genau im Gerät?
Danke!
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Ich seh das irgendwie anders...
Denke, dass es am Kontaktschalter für die "close" Erkennung liegt. Bekommt die Elektronik die Rückmeldung nicht, macht sie das Fach wieder auf. Oft auch ein Problem beim 55er.
Wenn nun kein Tape drin ist, wird der Recorder ja erst gar keinen Versuch starten ein Tape zu laden. Ergo ist dann der Laderiemen aussen vor....
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Fährt das Fach denn ganz runter beim schliessen? Oder kommt es nicht unten an? Manchmal lösen sich auch die Schrauben vom Kassettenhalter und dann verklemmt es sich. Kommt es nicht unten an, wird der Kontaktschalter erst gar nicht ausgelöst.
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Hallo, das Fach schließt ganz und bleibt ca. 2 Sekunden drin, nachdem es eingefahren ist hört man noch ein "Motorgeräusch", dann fährt die Lade wieder raus.
Links der große Riemen. Wenn der ausgeleiert ist, wird der entsprechende Schalter u.U. nicht ausgelöst bzw. der Motor rutscht durch.
Mal überprüfen.
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Bitte mal kurz der Reihe nach um genau zu definieren was wann passiert.
Du schreibst das Fach bleibt zwei sekunden vollständig zu.....und man hört ein Motorgeräusch. Das gleiche wie beim Öffnen und Schließen des Faches, oder ein anderes ?
Ausserdem hast du gesagt, ohne Kassette macht er das Fach auch wieder auf. Kommt dann auch nach dem Schließen dieses zusätzliche / gleiche Motorgeräusch?
Normalerweise ist Stille, wenn kein Tape eingelegt wurde und das Fach zu ist. Sollte dann ein anderer Motor anlaufen, denkt er, es ist ein Tape drin, was auch schon mal nicht sein darf. Da könnte der "Tape in" Erkennungsschalter hängen/nicht öffnen.
Macht er das nun nur mit eingelegter Kassette kann es der Laderiemen zum Einfädeln sein. Also wenn Fach zu, zusätzliches Motorgeräusch, nix passiert im Inneren, Fach wieder auf.
Der Riemen für das Kassettenfach könnte auf den letzten mm auch durchrutschen, wenn er denn total ausgeleiert ist. Das kannst du aber ganz einfach sehen, schon durch abnehmen des Deckels. Der große Riemen links vom Laufwerk. Ist der labbrig oder hat noch Spannung ?
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Du hast recht! Der Riemen dreht zum Schluß durch ! Wo kriege ich den neu?
Vielen Dank!
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Ebay.
http://www.ebay.de/itm/Riemen-Set-fur-So...SwWxNY24fv
Das sind beide Riemen. Der 2700er ist ja die Studioversion vom 77ES. Also passt das.
Wenn du es dir zutraust, machst du den anderen auch gleich mit neu. Der ist für das Einfädeln. Dann ist auf jeden Fall Ruhe im Karton....
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Bin durch einen Arbeitsfehler wegen nachlassender Konzentration auf ein interessantes Phänomen gestoßen.
So hat es angefangen:
Elkokur auf Platinen für die digitale Verarbeitung. Eigentlich reine Routinearbeit, zu lange ohne Pause dran gesessen, Fehler eingebaut u. nicht bei der Endkontrolle bemerkt:
Platine ins Testgerät eingebaut, Laufwerk funktioniert. Wiedergabe, spulen, Suchlauf, alles gut. Platine ins richtige Gerät eingesetzt u......?
Wiedergabe geht noch, aber das Tickern, das wir alle hier von den DD-LW's kennen wird immer lauter. Spulen geht nur noch ein paar Sekunden, dann bricht auch das zusammen.
Platine wieder raus u. Rückbau ins Testgerät..... das gleiche fehlerhafte Verhalten.
Platine wieder raus, genau angesehen u. bemerkt, dass ein Pad für den Elkotausch zwar vorbereitet wurde, aber kein Elko eingebaut.
Elko eingebaut, alles läuft u. das Tickern ist wieder leise.
Also ab jetzt: Nach zwei Std. wird konsequent Pause gemacht.
Aber was ist mit dem Tickern im Laufwerk, was könnte die LW Steuerung damit zu tun haben?
Bis jetzt waren wir der Meinung, das ist ein reines Phänomen der Kugellager?
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03.05.2017, 00:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2017, 01:00 von spocintosh.)
Gerade hab ich doch zwischen meinen Masterbändern ein Digitalband gefunden, das hier auch noch nicht gezeigt wurde.
Hm...sieht aber komisch aus.
Und passt auch nicht in den SV-3700...
Das ist ein Band für das Sony PCM-1600 System, mit dem in 80ern (1610) und 90ern (1630) und zum Teil bis heute die Premaster für die CD-Produktion erstellt wurden. Darauf finden sich neben den Audiodaten bereits die PQ-Daten, die für die Glasmastererstellung nötig sind.
In der Cassette, die dem professionellen U-Matic-Standard folgt, befindet sich ein 3/4"-Band.
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Nettes Medium!
Und so handlich...
Im Ernst: Hatte ich vorher noch nie gesehen. Danke für's Zeigen der Bilder!
Mal eine technische Frage:
Mir ist da was interessantes aufgefallen, für das ich gerne eine Erklärung hätte.
Mein Tascam DA30 MKII hat so eine hübsche orangene "OPEN/CLOSE" LED.
Ist ein Band eingelegt, leuchtet sie.
Nun habe ich fest gestellt, dass diese LED bei manchen Bändern während Aufnahme
oder Wiedergabe flackert oder ganz aus geht. Nach kurzer Zeit geht sie dann meist
wieder an. Wenn sie aus ist, kann man den Index-Mode nicht ändern und wenn man einen
Index setzen möchte, erscheint im Display "TAPE".
Geht die LED dann wieder an, funktioniert alles wieder.
Die LED scheint also die Qualität des aufgezeichneten Singales und somit den
Zustand der Köpfe und des Bandes anzuzeigen.
Sehr praktisch eigentlich.
Benutzerhandbuch und SM schweigen sich aber zu dieser LED aus.
Jetzt aber zur eigentlichen Frage:
Bei der Wiedergabe kann ich ja verstehen, wie die Ansteuerung der LED funktioniert.
Man misst halt Amplitude des RF, oder Fehlerrate oder was auch immer.
Aber wie machen die das während der AUFNAHME?
Da habe ich doch bei einem 2-Kopf Gerät keinerlei informationen darüber, wie gut
oder schlecht die Magnetisierung des Bandes ist, oder?
Trotzdem gelingt es den Leuten von Teac, während der laufenden Aufnahme eine
Aussage über die Aufzeichnungsqualität zu machen. Wie geht das?
Bitte um Erleuchtung!
Lothar
Die LED (bzw. der Kassetten-Erkennungs-Schalter) hat einen Wackler!
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03.05.2017, 14:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2017, 14:38 von blue-v.)
(03.05.2017, 13:48)gogosch schrieb: Die LED (bzw. der Kassetten-Erkennungs-Schalter) hat einen Wackler!
Ja - und zwar einen, der mit der Bandposition korrospondiert.
Im Ernst: Ist wirklich abhängig von der Bandposition. Oder es müsste schon ein SEHR großer Zufall gewesen sein.
Aber ich werde's noch mal testen.
Sorry!
Hatte auch einen DA30 MkII und da ist mir so ein Verhalten nicht aufgefallen.
Im User-Guide wird auch nichts in der Richtung erwähnt.
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• blue-v
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(03.05.2017, 15:59)gogosch schrieb: Sorry!
Hatte auch einen DA30 MkII und da ist mir so ein Verhalten nicht aufgefallen.
Im User-Guide wird auch nichts in der Richtung erwähnt.
Gogosch, Du hattest Recht!
Das hat scheinbar tatsächlich mit einem der Cassetten-Erkennungsschalter zu tun.
Heute abend trat das Blinken beim selben Band aber an anderer Stelle auf als gestern auf.
Gestern erschien es 2x an der selben Stelle und ich habe es deshalb für ein Bandproblem gehalten.
Als die LED heute wieder blinkte, habe ich leicht an die Schublade geklopft und konnte das Blinken
damit ganz klar beeinflussen.
Also werde ich sehr bald mal das Deck aufschrauben und die Taster reinigen.
Danke für den Tipp!!
Was man sich so alles einbilden kann... Ts ts ts...
Lothar
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03.05.2017, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2017, 20:59 von gasmann.)
(03.05.2017, 00:29)spocintosh schrieb: Darauf finden sich neben den Audiodaten bereits die PQ-Daten, die für die Glasmastererstellung nötig sind.
In der Cassette, die dem professionellen U-Matic-Standard folgt, befindet sich ein 3/4"-Band.
Danke für's zeigen spoc. Das hab ich auch noch nie gesehen.
Und dann hab ich gleich eine dumme Frage dazu.....
Was sind PQ Daten und was ein Glasmaster
Sorry, sind zwei Fragen....
Die LED ist nur dazu da, um zu signalisieren das ein Tape drin ist, da man es ja sonst bei einem Schubladenrecorder nicht sieht.....
Der hat ja auch kein Fenster...
Upps....Antwort hat sich überschnitten. ...
Man sollte erst zu Ende blättern
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• spocintosh
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(03.05.2017, 20:56)gasmann schrieb: Und dann hab ich gleich eine dumme Frage dazu.....
Was sind PQ Daten und was ein Glasmaster
Sorry, sind zwei Fragen....
PQ-Daten sind alle Subcodes, die auf einer CD so vorhanden sind, wie Start- und Indexpunkte, Emphasisbits, TOC (table of content - Inhaltsverzeichnis), time code und ISRC codes zur Abrechnung bei Rundfunkeinsatz.
Sie werden beim Mastering in den Datenstrom eingesetzt, von dem aus das Glasmaster hergestellt wird.
Zitat:PQ editing refers to editing the part of the subcode that contains info like track start IDs and end IDs, indexes, ISRC codes (stands for "International Standard Recording Code" and contains owner of the copyright, release #, record label...), emphasis, copy protection.
It refers to the bits of the digital word (P & Q) that contain this info.
You need to know about the red book spec and keep everything within it as far as the offset for the first track, minimum track length, maximum number of indexes or tracks per disc. Also, most PQ editors allow general offsets to help with universal playability - in other words, some old players take a few frames to unmute outputs when starting to play a new track, so you need to have the mark happen several frames ahead of first frame of audio. In the editor, you can place all the marks right on the first frame of audio, and the global offsets will make all your track start IDs the specified number of frames early.
There are also splice and end offsets, and the track one offset has to be 10 according to the red book spec.
Some programs like Jam or Toast automatically generate most of the stuff needed to have a disc play for you, but you can't really get in there and tweak. Other programs (or dedicated hardware from Sony in the old days) are standalone PQ editors that work in conjunction with your audio editor, and some things like Sonic Solutions have the PQ editor built into the same program (one reason Sonic is popular for mastering).
You can place marks in the actual EDL (edit decision list - your audio editing window) and then the PQ editor will read those marks and generate a list, which you can then edit further like a regular standalone PQ editor, changing the times, offsets, ISRCs, emphasis, copy protection etc.
Also, when making a master (1630, DDP, PMCD) the PQ info is put on the master somewhere separate from the audio so the plant can read it, check it against the PQ log you provide, and use it to cut the glass.
Just because a CDR has the track start and stops on it when you play it doesn't mean you have a separate PQ file on the CD for the plant. The plant can get around that and extract it from the red book CD, but that's another step, and you know how that goes...
Traditionally on a 1630, you would put a "PQ burst" (which sounded similar to a little modem tone just for a moment because it's basically a little data file) on the tape before starting audio (at 2:00 was pretty common). Now that 1630 is less common, it goes different places on DDP and PMCD, and you don't have to treat it as a little part of the audio. The programs usually just put it where it goes automatically.
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Vielen Dank für die Erläuterung.
War ich der einzige, der es nicht wusste
Los, outet euch
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