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Kopfhörer - Thread
#26
(01.06.2011, 07:41)Harry Hirsch schrieb: Für mich zählt der erste Höreindruck, weil man nur dann halbwegs unvoreingenommen ist. Was jetzt nicht gefällt wird später nerven. Nach einer gewissen Zeit fängt man an sich an den Klang zu gewöhnen und der Selbstbetrug setzt ein.

sehe ich ganz genauso ist ähnlich wie mit Frauen, entweder "Liebe auf den ersten Ton", oder weitersuchen LOL
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#27
(01.06.2011, 08:40)classic70s schrieb: sehe ich ganz genauso ist ähnlich wie mit Frauen, entweder "Liebe auf den ersten Ton", oder weitersuchen LOL

Das mit dem "Ton gilt auch bei Frauen. Da kann sie noch so hübsch sein, wenn sie den Mund aufmacht und wie 'ne keifende Marktfrau klingt ist der kleine Jörg sofort wieder weg.

<Wessi-Outing>
Geht mir mit Kati Witt so. Ist vom Aussehen genau mein Typ, wenn sie nicht so komisch sprechen würde (Tonlage, Mundart)
</Wessi-Outing>
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#28
(01.06.2011, 07:41)Harry Hirsch schrieb: Was jetzt nicht gefällt wird später nerven...

...und was mir Anfangs besser gefällt muss auf Dauer nicht die bessere Wahl bleiben. Pleasantry

Was für mich beim DT880 zuerst noch spektakulär klang nervte später auf Dauer, das hat nix mit Selbstbetrug zu tun. Um es mal überspitzt auszudrücken.. für mich ist das ein Blender (auf hohem Niveau). Lipsrsealed2

Ich benutze meine Kopfhörer hauptsächlich um mal richtig laut hören zu können ohne das mich gleich wieder die Nachbarn besuchen.. wenn ich dann aber automatisch immer weiter runterregle, dann passt das nicht.

Das ist genau wie bei allem anderen eine Frage des persönlichen Geschmacks und variiert auch mit der bevorzugten Musik.. ich höre nirgens mit Loudness und die Klangregler (wenn überhaupt vorhanden) stehen auf Mittelstellung, wer das ähnlich handhabt könnte durchaus mit dem Sennheiser HD-650 glücklicher werden als mit dem Beyerdynamic.
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#29
(01.06.2011, 08:44)Vancouverona schrieb: Das mit dem "Ton gilt auch bei Frauen. Da kann sie noch so hübsch sein, wenn sie den Mund aufmacht und wie 'ne keifende Marktfrau klingt ist der kleine Jörg sofort wieder weg

Lol1 Lol1 Lol1

..........sehe ich genauso Jörg Thumbsup LOL
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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#30
(01.06.2011, 09:58)Tedat schrieb: ...und was mir Anfangs besser gefällt muss auf Dauer nicht die bessere Wahl bleiben. Pleasantry
Auch das ist wie mit den Frauen Pleasantry
(01.06.2011, 09:58)Tedat schrieb: Was für mich beim DT880 zuerst noch spektakulär klang nervte später auf Dauer, das hat nix mit Selbstbetrug zu tun. Um es mal überspitzt auszudrücken.. für mich ist das ein Blender (auf hohem Niveau). Lipsrsealed2

Ich benutze meine Kopfhörer hauptsächlich um mal richtig laut hören zu können ohne das mich gleich wieder die Nachbarn besuchen.. wenn ich dann aber automatisch immer weiter runterregle, dann passt das nicht.
Richtig laut? Da streiken meine Ohren und nehmen die Musik nur noch verzerrt wahr. Ich habe lieber "normale" Lautstärken, und abends höre ich teilweise sogar leiser, als wenn ich über die Boxen hören würde. Solange der Kopfhörer fein auflöst, ist das auch kein Problem.

<Ketzermodus>
Der DT-880 ist so gut, da muß man nicht laut Musik hören, um etwas zu verstehen Lipsrsealed2
</Ketzermodus>
Ich muß mir den HD-650 mal näher anschauen, klingt jedenfalls schon Mal interessant.

(01.06.2011, 09:58)Tedat schrieb: Das ist genau wie bei allem anderen eine Frage des persönlichen Geschmacks und variiert auch mit der bevorzugten Musik.. ich höre nirgens mit Loudness und die Klangregler (wenn überhaupt vorhanden) stehen auf Mittelstellung, wer das ähnlich handhabt könnte durchaus mit dem Sennheiser HD-650 glücklicher werden als mit dem Beyerdynamic.
Ich höre verhältnismäßig wenig Musik, die man laut hören muß (Punk, Heavy, Metal, etc.). Wenn ich so etwas höre, dann sind es eher "Vintage-Sachen": Deep Purple, Rainbow, Black Sabbath, Bachman Turner Overdrive, Krautrock, ...
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#31
STEREO schreibt 2008 zum Sennheiser HD-650 Zitat: „... Mit dem HD 650 will Sennheiser ein Klangideal bedienen, das weniger auf analytische Klarheit als vielmehr auf weiche, runde voluminöse Vollmundigkeit setzt. ...“

der 650 wird zwar recht positiv bewertet, jedoch genau diese voluminöse Vollmundigkeit und die weniger analytische Klarheit, wären nicht so mein Geschmack. Immerhin ist es schön zu wissen das es ein großes Spektrum von Kopfhörern mit unterschiedlichen Klangcharakteristika gibt, sodass wohl jeder für seinen persönlichen Geschmack was passendes finden kann Drinks
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#32
unter laut verstehe ich Pegel bei denen normalerweise meine Nachbarn zu Besuch kommen würden. Ab und zu hab ich einfach mal das Verlangen danach.. ansonsten bräuchte ich auch gar keine Kopfhörer. Floet


(01.06.2011, 12:31)classic70s schrieb: ...das weniger auf analytische Klarheit als vielmehr auf weiche, runde voluminöse Vollmundigkeit setzt...

wahrscheinlich ist genau diese "analytische Klarheit" das was mich anfangs am DT880 begeistert und später leicht genervt hat. Pleasantry
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#33
Da ich meine Klangvorlieben gerne in einem Höchstmass von einem Kopfhörer erfüllt bekommen möchte habe ich nach viel lesen einen weiteren AKG in die engere Auswahl genommen.

Hat jemand oder kennt jemand den AKG K 601 ?

[Bild: 418Yzr6lPhL.jpg]

Da er sich klangmässig wohl kaum, bzw. wenn überhaupt nur in Nuancen vom AKG 701 und AKG 702 unterscheidet, hätte er wenn er wirklich so gut ist wie ihm Tests bestätigen das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Bei amazon warehouse deals gibt es ihn z.B. bereits als Kundenretoure ab 96,- EUR mit vollen zwei Jahren Garantie.

Kann jemand etwas zum AKG K 601 sagen?

...erneut meine Frage an euch, was haltet ihr von der immer wieder auftauchenden Behauptung das ein Kopfhörer 30 Std. oder mehr eingespielt werden muss damit er sein Potential erst richtig entfalten kann?
Es gibt Leute die einen neuen Kopfhörer mit einer Dauerschleife z.B. 24 Std. laufen lassen und danach soll er plötzlich erst richtig gut klingen?
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#34
Hi

Zum 601er kann ich leider nichts sagen, besitze nur den 701er, sowie den DT-990 Pro.

Dazu habe ich noch einen Satz "vorzügliche Holzohren", gereift durch jahrzehntelange Tätigkeit in Hardcore Metal-Clubs, unzählige Partys, sowie -last, but not least- durch mein doch schon (leider) fortgeschrittenes Lebensalter.

Beide KH habe ich Ende letzten Jahres neu erworben, beide haben in etwa eine "Hörzeit" von jeweils ca 25 Stunden hinter sich.

Klangliche Veränderungen habe ich NICHT feststellen können (siehe Holzohr?), wohl aber ein mit der Zeit angenehmeres Hörempfinden, welches ich auf den verbesserten (weil eingetragen) Tragekomfort zurückführe.

Beide KH gefallen, wobei ich den K-701 ein wenig favorisiere. Durch diesen Fred animiert habe ich Beide wechselseitig an den zwei KH-Ausgängen meines 9090 gehört.

Höre gerade "Dire Straits Live", Dance3 in Nuancen kommt der 701 natürlicher rüber, irgendwie angenehmer.

Mit Klangbeschreibungen tue ich mich sehr schwer,...übrigens nicht nur mit den Eigenen! Dazu ändert sich mein Hörempfinden stetig, beeinflusst durch äußere wie innere Umstände.

Wie gesagt, habe kein "Profi-Gehör",....und strebe dies auch nicht an! Oldie

Hör nur einfach gerne Mucke, lass dabei die Seele baumeln,..... "Analyse" von Tönen ist da nicht gefragt!

Wenn sich der 601er klanglich nicht vom 701er unterscheidet, und für unter 100 € zu kriegen ist, kannst Du NICHTS falsch machen,.....meine Meinung!

Ich jedenfalls werde keinen, auch nicht den 990, mehr hergeben! Raucher

Was mich nicht daran hindert, mal einen STAX zu versuchen....,wenn ich ihn bezahlen kann. Und nen geilen "Alten" will ich auch,....zum Anschauen! KH brauchen ja nicht sooo viel Platz! Floet

Alf Drinks
Tease Humor ist,...wenn man trotzdem lacht! Tease

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#35
[size=medium]Hallo,

der AKG 701 ist vom Tragekomfort unerreicht. Der Klang sehr linear und vor allem für Naturinstrumente, Klassik, Jazz sehr empfehlenswert. Auch der Bass geht sehr tief, nur fehlt hier etwas der Druck.
Dann habe ich noch den DT990 Edition, der vom Tragekomfort auch sehr gut ist, aber nicht an den AKG rankommt. Für Rock, Pop und Musik mit Bassdruck für mich die erste Wahl unter den bezahlbaren Hörern.
Sehr empfehlenswert wenn es geschlossen sein soll: Denon AH-D5000. Super Tragekomfort, tolle Verarbeitung und Klang ähnlich wie DT990, sehr druckvoll unten rum, trotzdem insgesamt nur wenig "Badewanne". Mit dem Denon kann man jede Musikrichtung genießen, der kann alles.
Meine Stax SRS 4040 Kombi habe ich wieder verkauft zu Gunsten der o.g. Der Stax löst hervorragend auf, da können auch die AKG nicht mithalten. Der Klang ist für meinen Geschmack aber sehr blutleer. Auch wenn er sehr sauber und seidig spielt, der Fußwipp Faktor kam nicht auf.
Für Tonanalytiker die erste Wahl, für Musikhörer machen es m.E. die o.g. dynamischen besser.
Gruß aus Bärlin
Peter
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#36
Peter, du findest den AKG-701 bequemer, ich die Beyer.
Da jeder dabei andere Präferenzen hat, muss der TE wohl selbst fühlen, was ihm am meisten zusagt.

Den AKG K-601 kenne ich nur aus ner Hörprobe im Fachgeschäft.
Mein Kurzeindruck war, daß er im Vergleich zum 701er von allem ein bißchen weniger rüberbringt.

Zum Einspielen: Theoretisch bringt es etwas. Kürzlich hat sich ein Crack mit diesem Thema beschäftigt und auch sehr aussagekräftige Messschriebe erstellt. Auch ich habe da das erste Mal praktisch eine Auswirkung vom Einspielen sehen können.
Nur: Eigentlich ist sie zu gering, als daß man wirklich einen Unterschied hören würde. Zumindest bei dem getesteten Objekt.

Evidence of headphone break-in!

Da ist Serienstreuung, Gewöhnung, Sitz und Nachgiebigkeit des Kopfhörers, und auch die eigene Stimmung beim Hören mehr Einfluß.
Selbst die Tageszeit spielt eine Rolle ...

Ob das Einspielen bei anderen Kopfhörern ebensowenig Effekt zeigt, bleibt aber weiterhin offen, obwohl man es vermuten könnte.

Hättest du etwas früher gesucht, wäre mein 701er in deine Hände gewandert ... Floet
Den findest du mit etwas Glück und Geduld auch für 130 Taler in der Bucht.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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#37
(03.06.2011, 06:01)pebrom schrieb: Sehr empfehlenswert wenn es geschlossen sein soll: Denon AH-D5000. Super Tragekomfort, tolle Verarbeitung und Klang ähnlich wie DT990, sehr druckvoll unten rum, trotzdem insgesamt nur wenig "Badewanne". Mit dem Denon kann man jede Musikrichtung genießen, der kann alles.



Hi Peter Hi

Beim Vergleich Denon AH-5000 vs. Beyerdynamic DT990 sollte man aber bedenken, dass der Preisunterschied (Neugerät) erheblich ist. Oldie
Der AH-5000 kostet knapp 800 € und der DT990 knapp 300 €...

Drinks
-----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
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#38
Hi,

heute kam bei mir ein Sony DR-S3 an.
Was musste gleich feststellen.....L-Kanal und Masse waren im Stecker vertauscht gelötet Dash1
Zum Glück hab ich ein Löteisen und jetzt funzt er wieder richtig.
Sound.... eigentlich ganz ok, hab aber keine Vergleichsmöglichkeit.
Tragekomfort ist gut.
Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#39
So ich habe nun mittlerweile einen AKG K 240 MK II einen AKG K 601 und meinen alten jedoch kaum benutzten Sennheiser HD 570

hier mein erstes kurzes Testergebnis

Der Sennheiser HD 570 kann mit keinem der beiden AKG mithalten, im Vergleich mit den AKG's ist beim Sennheiser im Klangbild ein dicker Vorhang dazwischen, man merkt dies sofort und recht einfach.

Der AKG K 240 MK II klingt sehr schön, eine Kanaltrennung ist im Vergleich zum Sennheiser erstmals gut hörbar. Der 240 klingt schön luftig, man hört viele Details wunderbar sauber und klar.
Die Höhen und Mitten sind wirklich gut und angenehm, Bass ist absolut genügend vorhanden, für mich eigentlich schon fast einen Tick zuviel, vermutlich ist er ab Werk bereits ein wenig auf loudness gesoundet bzw. getrimmt.
Wer beim AKG K 240 MK II meint der hätte zu wenig Bass, der hat defenitiv was an den Ohren.

Nun zum AKG K 601 auf den ich besonders gespannt war, immerhin wird er bereits als gehobener Referenz Kopfhörer verkauft.
Ziemlich schnell habe ich erkannt das er die Mitten und Höhen noch brillianter und sauberer als der 240 wiedergibt. Dies ist bei ausgewählten audiophilen Musikstücken wie ich sie auf JVC und Sennheiser Test CDs habe im ersten Moment ein Hochgenuss. Bei ruhiger Musik ist der Bass auch ausreichend und man braucht nicht mehr.
Ein völlig anderes Klangbild ergibt sich wenn man mal "normale" jedoch auch gut produzierte CDs unterschiedlicher Musikrichtungen hört. Die hochwertige Wiedergabe der Mitten und Höhen wird hier auf Dauer einfach zu viel, die Frequenzen der Höhen sind zu hoch, schrill wäre das falsche Wort, es ist eher so das die Mitten und Höhen zu dominant sind und das Gesamtspektrum speziell von Rockmusik, jedoch auch Pop und Bluesrock zerstört wird.
Der Bass ist dann auch eindeutig zu dünn, teilweise kaum hörbar und man kann die Musik so wie sie eigentlich klingen soll nicht genießen weil das Klangbild zu einseitig auf Höhen ausgerichtet ist.

Der AKG K 601 ist ein sehr gut klingender Kopfhörer, jedoch wirklich nur für eingegrenzte Musikrichtungen zu gebrauchen.
Für jemanden der ein breites Musikspektrum hört, ist der 601 als allround Kopfhörer wegen der Höhendominanz nicht zu gebrauchen.
Der AKG K 240 MK II klingt im Vergleich zum 601 eigentlich immer angenehm, nicht nervend und ist als Allround Kopfhörer recht gut geeignet.

Ich werde noch ein paar Tage vergleichen, weiss jedoch jetzt schon das ich wohl den 601, obwohl ich ihn fürs gleiche Geld wie den 240 bekommen habe, zurück schicken werde.
Ich verzichte lieber auf die qualitativ bessere Ausstattung des Lederriemen beim 601 und und werde vermutlich beim 240 MK II bleiben.
Beim Tragekomfort sind beide recht gut, wobei ich den 240 trotz Plastikriemen einen Tick besser und von den Seiten etwas angenehmer mit weniger Druck empfinde.

Grüße Atall
Dirk
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#40
Wenn Du die Möglichkeit hast, teste mal den AKG K 702. Oldie
Ist zwar in offener Bauweise (der K 240 MK II ist ein halboffener) aber der KH müsste Dir in allen Belangen gefallen. Music2
Allerdings kostet der neu um die 300 € Floet
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Norræn að eðlisfari
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#41
At thunderforce: also ich habe damals den AH-D5000 direkt aus Japan über das Internet (ich glaube pricejapan hießen die) bestellt und umgerechnet um die 370,-€ bezahlt. Und zu diesem Preis ist der Denon alternativlos, weil er jede Musirichtung Klasse wiedergeben kann.
Mir war er auf Dauer zu "warm", weil er ein geschlossener Hörer ist.
Ansonsten ist der Denon der Geheimtipp Dance3
.
Gruß
Peter
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#42
(04.06.2011, 14:23)Thunderforce schrieb: Wenn Du die Möglichkeit hast, teste mal den AKG K 702. Oldie
Ist zwar in offener Bauweise (der K 240 MK II ist ein halboffener) aber der KH müsste Dir in allen Belangen gefallen. Music2
Allerdings kostet der neu um die 300 € Floet

Der AKG K 601 ist wie der 702 ein offener Kopfhörer und wird wohl sehr ähnlich mit dominierenden Höhen sein und 300,- sind mir auch zu viel.

Im Prinzip bräuchte ich entweder einen 601 701 oder 702 auschließlich für spezielle Musikstücke bzw. Musikrichtungen zu hören und zusätzlich einen Allroundkopfhörer wie den AKG K 240 MK II
Da ich jedoch zu selten mit KH höre wäre dies ein übertriebener Luxus der mir insgesamt auch zu teuer ist, somit genügt mir ein guter Allrounder.

Meint ihr ob es klangliche Unterschiede zwischen dem neuen AKG K 240 MK II und den Vorgänger Modellen AKG K 240 S oder der DF Version gibt?
Die 600 Ohm vom AKG K 240 Monitor müssten doch für die Wiedergabe an nem Klassiker Amp lautstärkemässig ausreichen?
Ob es bei den genannten 240er wohl hörbare Unterschiede gibt?

Der AKG K 240 MK II mit einem Tick weniger, dafür etwas klarerem Bass und evt. einem kleinen Tick (jedoch nicht zu viel wie beim 601) mehr Brilliance bei Mitten und Höhen, das wäre perfekt Denker

ein geschlossener Kopfhörer kommt nicht in Frage, halboffen und offen sind für mich optimal

...ich lasse übrigens den 601 auf einem Glaskopf gerade mal 10-24 Std. laufen, mal sehen ob der dann morgen nachmittag tatsächlich anders, bzw. plötzlich besser, mit weniger Höhenschärfe und mehr Bass klingt LOL
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#43
Die Vorgängerversionen deines Favoriten sind noch wärmer abgestimmt und weniger detailliert. Unterscheiden sich auch alle ein wenig.
Aufgrund deiner Klangbeschreibung könnte der Sennheiser HD 600 was für dich sein.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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#44
(04.06.2011, 12:37)Tom schrieb: Hi,

heute kam bei mir ein Sony DR-S3 an.
Was musste gleich feststellen.....L-Kanal und Masse waren im Stecker vertauscht gelötet Dash1
Zum Glück hab ich ein Löteisen und jetzt funzt er wieder richtig.
Sound.... eigentlich ganz ok, hab aber keine Vergleichsmöglichkeit.
Tragekomfort ist gut.
Drinks

Sodele, hier mal ein Foto von der Verpolung. Weiß und Schwarz mußten getauscht werden.
[Bild: 5799938458_64ce9dc95c.jpg]
Sony DR-S3 wrong wired
Hab ihn jetzt mehrere Stdn. mit feiner Mucke einspielen lassen
und ich muß sagen, für das Alter spielt er sehr angenehm.
Alle Instrumente lassen sich schön orten. Die Höhen haben Brillanz und richtig tief kann er auch Dance3
Laut Vorbesitzer wurde nie daran rumgelötet.....ein originaler Fehler? Dash1
Wenn man den Balance-Regler ganz auf Links gedreht hat, kam auf beiden Kanälen Ton, da ja über die Masse (der li.(+) angelötet war) und beide Hörer ein Signal bekamen.
....ist dem VK aber nie aufgefallen.
Drinks
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#45
Falsch angelötete Klinken bei alten Kopfhörern sind mir schon häufiger untergekommen.
Selbst bei einem Receiver war das schon der Fall.
Da hat die Qualitätskontrolle wohl versagt. Floet

Übrigens: Kopfhörer mit einseitiger Kabelführung führen immer an die linke Hörmuschel.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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#46
Aha....also quasi Linksträger....des passt LOL
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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#47
(04.06.2011, 13:44)classic70s schrieb: Ziemlich schnell habe ich erkannt das er die Mitten und Höhen noch brillianter und sauberer als der 240 wiedergibt. Dies ist bei ausgewählten audiophilen Musikstücken wie ich sie auf JVC und Sennheiser Test CDs habe im ersten Moment ein Hochgenuss.

...

Ein völlig anderes Klangbild ergibt sich wenn man mal "normale" jedoch auch gut produzierte CDs unterschiedlicher Musikrichtungen hört. Die hochwertige Wiedergabe der Mitten und Höhen wird hier auf Dauer einfach zu viel, die Frequenzen der Höhen sind zu hoch, schrill wäre das falsche Wort, es ist eher so das die Mitten und Höhen zu dominant sind und das Gesamtspektrum speziell von Rockmusik, jedoch auch Pop und Bluesrock zerstört wird.


und genau das wollte ich mit meinem Vergleich zwischen DT880 und HD-650 aussagen. Pleasantry
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#48
obwohl der Preis gleich war, habe ich den AKG K 601 nun tatsächlich aus den oben genannten Gründen zurück geschickt.
Ich bin mit dem AKG K 240 MK II als gutem Allround Kopfhörer eigentlich sehr zufrieden und werde ihn behalten.
Weitersuchen brauche ich nicht es gibt zwar für manche Musik in der Tat noch besser auflösende Kopfhörer, die jedoch ganz schnell beim Musikwechsel zu fein sind und dann nerven.

Als Allround Kopfhörer der viele Musikrichtungen wirklich gut wiedergibt dürfte es gar nicht so einfach sein einen besseren als den AKG 240 MK II zu finden, somit kann ich ihn nach ein paar Tagen Test wärmstens empfehlen

Grüße Atall
Dirk
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#49
N´Abend Hi

heute aus der Bucht angekommen.....Stax SR Gamma pro + SRD-X pro (gut wenn man einen VV mit 2. Ausgang hat)
.....ist ein Leichtgewicht und trägt sich (auch dadurch) sehr angenehm. Hört sich sagenhaft an Music2
Drinks
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#50
....ja wie Thomas,

fängst Du jetzt auch mit Kopfhörersammeln an Denker

Darfst nicht mehr laut hören? Floet

LOL Freunde
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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