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Moin,
Sansui P-M90 und P-M900.
Wie schon bei den Neueingängen beschrieben, kam der linke gekauft
als defekt aus Illinois bei mir an.
Der Riemen war "Teermatsch" und ich mußte das Hauptzahnrad repa-
rieren.
Weil ich so schön in Schwung war, habe ich auch Nummer eins, den
ich schon lange besitze, einen neuen Riemen verpaßt.
Der Riemen treibt nur die ganze Tonarm- und Schubladenmechenik,
der Tellermotor ist direkt getrieben.
Tonarme und Schublade werden von zwei getrennten Antrieben mit
in zwei Ebenen getrennt kreuz und quer laufenden Skalenseilen
bewegt - wehe, das reißt mal! Katastrophe!!
Beide bekamen neue Nadeln, jetzt noch ein gemeinsames Photo und
Nummer zwei geht als Geschenk an meinen besten Kumpel, der sowas
schon immer mal haben wollte und noch viel Wenühl hört.
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• Markus B, Max4352, Lactobazillo, no_mp3, space daze, Hippman, alighiszem, assiv8, bodi_061, Troubadix, Balkes60, Forza SGE, frank_w, TomDolby, kandetvara, thosch, hadieho, Ralph, Plattenhörer, Caspar67, traveller, MiDeg, timilila
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Sehr cool. Was bedeutet denn in diesem Fall "Auto Reverse"? Hast Du da vielleicht mal ein Erklär-Bär-Video dass Du verlinken kannst?
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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15.10.2024, 20:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2024, 08:01 von grautvOHRnix.)
Moin,
der Plattenteller ist nur so groß wie das Label, die Platte wird "eingespannt",
sobald die Schulade geschlossen wird.
Es gibt zwei Tangentialarme, so können beide Seiten der Scheibe fast unter-
brechungsfrei und ohne umzudrehen gespielt werden.
Der Tonarm von unten wird mit Federkraft nach oben gedrückt (einstellbar),
die Drehrichtung des Tellers wird für die B-Seite umgekehrt.
Beide Tonarme haben Lichtschranken, sodaß auch einzelne Titel direkt ange-
steuert werden können.
Edit: Hier kann man den mechanischen und elektronischen Aufwand erahnen:
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Danke fürs zeigen, Andreas! Hab ich bisher weder gesehen noch gehört, daß es sowas gibt.
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20.10.2024, 16:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2024, 08:51 von rainer52.)
Hi allesamt,
ich habe hier einen Technics SL 1610 Mk. II mit einem guten Shure V 15 III-FM von einem alten Herrn bekommen, der ihn demnächst (Anfang Dezember) loswerden möchte. Der Dreher läuft wie er soll, auch der Tonarm (Zahnrad und Riemen). Die Automatik funktioniert, lediglich der Deckel hat einige Kratzer. Ich finde den Dreher prima!
Das Headshell kommt von einem Fisher MT-6250, der oftmals mit dem Shure System verkauft wurde (wie meine Nachforschungen ergaben).
cu
Rainer
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Mein Technics SL Q2, jetzt funktioniert alles einwandfrei.
Die Stop-Taste wollte nicht, der Microschalter war durch.
Großen Dank an Armin777 der mir für Lau einfach mal 4 Mikroschalter geschickt hat, Ehremann sowie an Ralph der gemessen und gelötet hat. Ebenfalls Danke an alle die mir per PN Hilfe angeboten und/oder gute Tipps gegeben haben.
Grüße
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Den alten Stop-Taster musste ich mir latürnich nach Wennis Tip noch genauer anschauen. Er hat sich tatsächlich leicht auseinanderklipsen lassen. Im eingebauten Zustand war das nicht so leicht zu erkennen, ausgebaut war es selbsterklärend. Das Messgerät zeigte beim Betätigen des Tasters einen Wert im МΩ-Bereich an.
Nach einer schnellen Reinigung der beiden feststehenden Kontakte war alles wieder im Lot. Wir haben trotzdem alle Taster erneuert, wenn der Deckel schon mal auf war....
Auch von mir ein dickes Danke an Armin
Ralf
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Neuzugang Dual CS 714Q mit bronzefarbiger Frontblende und Original Tonabnehmer
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31.10.2024, 13:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2024, 13:01 von kaysersoze.)
Das auschlaggebende war der Kippschalter und da mir der 721er zu hoch gehandelt wird,
ist es jetzt dieser 621er geworden, in einem tollen Zustand.
Es war so eine Art Filzmatte drauf, dachte daher es existiert keine Gummimatte,
die kam aber darunter in einem einwandfreien Zustand hervor.
Vielleicht ist die Auflage auch nur eine Schutzabdeckung gewesen, weil die ist eher hart und hat mit Filz nichts zu tun.
Selbst das System klingt jetzt auf anhieb nicht mal schlecht, alles funktioniert erstmal und der wird wohl bei mir bleiben.
Auch der Din Stecker macht mit Adapter keinen Stress.
Denon AVR 4310 , I.Q Trend 3 in Bubinga , CEC BD 5200 , Denon DP-37F , Marantz CD-74 , Onkyo TA-2550 , Eversolo DMP-A6 , Sony MDS-101 , Pro-Ject Phono Box DS
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Gestern, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 19:55 von 4tubesever.)
Selten( nie ) gesehener Plattenspieler: WALKER CJ55 aus England.
Er schwabbelt ein bischen wie ein Acousik Research AR 101B macht aber mit der unbekannten Grado Tonzelle sehr ordentlich Musik.
Haube verkratzt und am Scharnier eingerissen.
Tonarm ist ein Hadcock 220?
Bass macht der Abnehmer einen sehr guten.
Werde ihn über Ka abgeben, da zu viele Player.
Zitat:Nix jünger als 16 Jahre
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Das müsste ein Grado Prestige Red sein - wenn dem so ist, kann dafür man noch heute bei Grado neue Ersatznadeln bekommen und bis zum Gold upgraden. Muss man aber nicht.
Die Grado sind aus meiner Sicht in Bezug auf die elektronische Schnittstelle, die unproblematischsten Tonabnehmer für den MM-Pfad. Justieren, anschließen und Musikhören, die kommen auch mit sehr ungünstigen Eingangskapazitäten klar. MI eben in seiner besten Umsetzung. Die sind auch nicht höhenarm, sondern haben eben nicht den typischen Fehlanpassungsbuckel in den oberen Frequenzen. In den günstigen Ausführungen - meine und eh meine einzige Empfehlung für MM.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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• 4tubesever
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Heute, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Heute, 16:29 von bodi_061.)
Das Grado Prestige (in versch. Konfigurationen) ist seit Jahren auch mein favorisiertes System für MM.
Gruß Joachim
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