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Ich will mich auch nicht streiten, aber Endstufen klingen nicht, sonst sind sie defekt.
Die Dinger sollen nur verstärken und mehr nicht, alles andere ist eingebildet.
Und daher ja nach kg, da das Netzteil wichtig ist, Stromlieferfähigkeit, Dämpfung ect.
Bei normalen Lautsprechern wäre es egal was dranhängt.
Aber das sind nun mal gute alte Infinity( dazu noch eines der TopModele) und die benötigen richtig fette Endstufen.
Ich habe die Erfahrung mit meinen gemacht und ich hatte nicht nur ein Paar der großen Infinity.
Man könnte natürlich 2 der bryston dran hängen aber das ist irgendwie nicht Artgerecht.
Das sind Lautsprecher mit geringer Empfindlichkeit, sehr extrem im Wiederstandsabfall und werden vom Hersteller ab 200W pro Kanal angegeben.
Das sind eine der wenigen Lautsprecher die von dicken Endtsufen sehr profitieren sonst ist es fast egal.
Aber hier nicht.
Grüße!
Michael
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Zu den "Gewichten" fällt mir ein alter kölscher Spruch ein: Watt nix wiecht iss auch nix. Das spiegelt sich in Michas Worten wieder und ganz ehrlich, ich denke, damit liegt er im Grunde gar nicht mal so falsch. Natürlich ist Gewicht nicht alles, aber nach der alten Schue kommt man im Grunde nicht daran vorbei. Die Bryston 4B ist sicher kräftig genug, aber so ein alter Haudegen wie z.B. die Accuphase M-60 frisst die 4.5 mal eben zum Frühstück. Soll heißen, auch die ganz Alten, die noch was gewogen haben, sind durchaus in der Lage, mal richtig hin zu langen.
Da haben der Michael und auch ich die gleichen Erfahrungen mit den M-60 gemacht. Was mich schon eher wundert, ist die Situation, dass die M-60 laut Papier "nur" 4-Ohm vertragen, dann aber an der 4.5 klaglos und brutal laut und ohne Murren spielen. Für mich spricht das hier ganz deutlich dafür, das die alten Accus reichlichst überdimensioniert sind / waren. Mir tut es inzwischen schon wieder leid, dass ich meine M-60 weg gegeben habe .
Klausi
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Als die 4.5 er angeboten wurde, hat mein älterer Bruder diese mit zwei Technics SEA 3 Endstufen und dem passenden Vorverstärker betrieben. Damit haben wir "Rock, Pop und auch Klassik gehört. Für meine Verhältnisse hat das damals sensationell geklungen. Und obwohl mein Bruder die Leistung der beiden Technics Amps, täglich auf die Probe gestellt hat, hatten diese niemals Probleme mit den kritischen Infinitys.
Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, dass die Lautsprechern sowohl leise, als auch mit hohen Pegeln sehr gut und niemals aufdringlich klangen.
Da mir damals nur wesentlich bescheidenere Mittel zur Verfügung standen, habe ich mir die RS 1.5 mit einem Technics SEA 5 (dem kleineren Bruder der SEA 3) zugelegt. Damit war ich damals auch sehr zufrieden, wenn auch kein Vergleich zur 4.5 er.
Die 1.5 er steht heute noch in meinem Büro und wird von einem frisch revidierten Revox B750 Mk ll angetrieben. Die Sicken wurden bereits schon einmal getauscht und sind vermutlich bald wieder einmal fällig, da diese sich schon etwas seltsam anfühlen.
Obwohl die 1.5 er nicht optimal aufgestellt sind, bin ich immer wieder begeistert vom Sound, wenn ich manchmal richtig Musik mache.
Im Wohnzimmer habe ich noch eine neuere Revox Anlage mit dem B 250S Amp und den schlanken Audiophysik Virgo Lautsprechern. Die klingen auch ganz ok, aber das Bassvermögen der 1.5 er können die nicht annähernd erreichen. Sicherlich ist das kein High End, aber ich würde ja auch nur Vergleiche mit ebenbürtigen Teilen anstellen. Außerdem habe ich auch schon ein paar Lenze auf dem Buckel und würde bei einem AB Vergleich zwischen verschieden LP Kabeln höchstens noch schmunzeln, über manch gleichaltrigen Mithörer, der den neuen High End Kabeln, die absolute Verbesserung, zuspricht. Eigentlich habe ich da schon früher schon manchmal gelächelt, wenn die Hifi Gurus ihren Voodo zelebriert (und teuer bezahlt) haben.
Im Frühjahrhabe ich mir in der Bucht, 1 Paar revidierte Watkins Chassis als Ersatz zugelegt. Diese sind offensichtlich schon Moderner, da die Membranen bereits aus Kunststoff sind. Ich denke aber, dass ich diese auch verwenden kann.
Mein Bruder hat sich später 1 Paar JBL 250i zugelegt und diese mit 4 Riesen Accuphase Monoblöcken betrieben. Damit könnte man zwar "die Hütte" zum Beben bringen, aber der Sound der 4.5 er, hat mir besser gefallen. Vom Aussehen waren die JBLs allerdings wesentlich besser im Wohnzimmer zu integrieren. Trotzdem bekomme ich beim Anblick einer 4.5 er immer noch glänzende Augen.
Bewerte nicht das Ziel, das jemand erreicht hat, sondern den Weg, der dafür zurückgelegt worden ist.
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• nice2hear, Deubi, veri
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Kurzfristig hatte ich überlegt, eine mac 2500 als alleinige Endstufe für die Infinity anzuschaffen. Hierzu wäre allerdings der Verkauf meiner SH 9090 erforderlich gewesen!
Da diese Eq. meine Technics-Serie aber komplettieren (obwohl nicht angeschlossen!?),
tue ich mich damit ein wenig schwer. Leider habe ich eine Usher 1.5 aus Frankreich verpasst (Selbstabholung bei 1175 km Entfernung - naja, bin keine 30 mehr) - sollte EUR 800,-- kosten. Habe auch überlegt, für die Bass-Sektion eine t.AMP proline 3000 anzuschaffen (Gewicht und Leistung!), weiss aber nicht, in diese 1-Ohm-stabil ist. Die Bewertung dieses PA-amps ist durchweg sehr gut - möchte hierzu gerne einige Meinungen von Euch hören.
Danke
Thomas
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...bzgl. der Instandsetzung der 4.5 habe ich mit 3 renommierten Personen gesprochen.
(Lautsprecher Klinik, Klang Meister und K. Pohlig <privat>) Philosophien klangen für mich
überzeugend (jede Mutter lobt ihr Kind), werde mich aufgrund Eurer Empfehlungen jedoch für die Methode "step-by-step" entscheiden. Die -Sicken werde ich keinesfalls selbst reparieren, sondern von einem Profi mit 30 Jahren Erfahrung in der Sicken-Reparatur durchführen lassen -Ihr habt sehr zu dieser Entscheidungsfindung beigetragen -herzlichen Dank dafür.
Die M 6000 dienen tatsächlich als vorübergehender Ersatz für die nicht angeschlossenen Watkins. Aber auch in dieser Hinsicht kann ich aus eigener Erfahrung wiedergeben, dass insbesondere die erste Teufel-Baureihe meine Wünsche und Anforderungen voll erfüllt.
Spätere Baureihen dröhnen anscheinend nur noch (habe den direkten Vergleich).
Vielen Dank noch einmal für die kompetenten Hinweise.
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23.09.2015, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2015, 11:53 von elacos.)
Wir haben im Forum den User
Detsi Bell ,
der kann/macht das auch.
Winfried (Detsi Bell) ist für mich sehr kompetent und macht auch faire Preise.
http://www.dereferer.org/?http%3A//detsibell.de/
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• onkel böckes, Hamburger, veri
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Auf Anfrage habe ich noch eine Empfehlung für eine Firma, die auch sehr gute Arbeiten an LP Chassis ausüben soll :
http://www.sound-clinic.com/pages/impressum.php
Bewerte nicht das Ziel, das jemand erreicht hat, sondern den Weg, der dafür zurückgelegt worden ist.
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• veri
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28.01.2016, 11:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2016, 18:54 von veri.)
...so - nachdem ich einige Zeit mit Geraffel-Kauf vertrödelt habe (Rotel Michi RHB 10 und RHC 10, Thorens TD 520 mit Ortofon MC 30 plus, projekt Röhren pre-pre, Magnat Sigma 2000 und Sony CDP X 777 ES -ach nein, hatte ich schon- ) war der Entschluß gereift, die Watkins überholen zu lassen.
Schnell noch Startkapital durch Verkauf der beiden M 6000 besorgt und ab dafür. Habe die Instand gesetzten Watkins vergangene Woche abgeholt und später eingebaut, dann die erste Hörprobe nach einigen Ein-/Verstellungen der aktiven FW.
Erster Höreindruck -so wie ich es mir immer vorgestellt habe, jedoch fehlt mir bei einigen Musikstücken der Tiefbass (Einspielphase?) - diesbezüglich bin ich der Meinung, dass diese Reproduktion durch die M 6000 der ersten Generation besser gemeistert wurde.
Im Vergleich zu den zwischenzeitlich angeschlossenen Technics SB 7000 - sind die 4.5er um Längen besser, insbesondere im Mittel-/Hochtonbereich.
Nun zu meinem DAU-Problem:
Beim Wieder-Anschluss der Lautsprecherboxen 4.5 habe ich festgestellt, dass ich die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausschöpfe - angetrieben werden die beiden Infinity durch eine Endstufe (Netzteil Emitter Verst.-Einheit mit albs-Bauteilen bestückt für die Bass-Sektion) und meine beiden good old Technics SE 9600 für den Mittel-/Hochtonbereich.
Das linke Signal wurde durch Y-Kabel auf r und l der ersten Endstufe gelegt. das rechte Signal analog dazu auf die zweite Endstufe.
Anscheinend sind diese Endstufen nicht brückbar (?) - somit habe ich jeweils nur die hälftige Verstärkerleistung anliegen - das macht keinen Sinn,
dann reicht der Anschluß einer Technics Endstufe. Gibt es ein Bauteil bzw. Adapter, welcher(s) die Rückübertragung von Spannungen auf den Kanal verhindert? (die Lautsprecher besitzen für den Mittel-/Hochtonbereich einen Eingang). Die jeweils volle Verstärkerleitstung kann ich wohl nur nutzen,
wenn der Ausgang für links und rechts als Signalweg für links (und analog für rechts) verwendet wird.
Dieses Problem habe ich gestern Abend schon mit meinem Techniker besprochen, dieser schlug vor, rückbaubare Veränderungen an den einzelnen Endstufen vornehmen zu können -insbesondere die Lautstärke-Potentiometer außer Funktion zu setzen-.
Hoffentlich habe ich mein Problem verständlich vorgetragen. Hoffe auf Hilfe
Vorab schon einmal vielen Dank
Viele Grüße
Thomas
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Wegen der niedrigen Impedanzen am Mittel-Hochtonzweig ist der Einsatz von gebrückten Endstufen unmöglich. Die doppelte Leistung bringt sowieso nur eine minimale Lautstärkeerhöhung. Für doppelte Lautstärke benötigt man die zehnfache Verstärkerleistung.
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28.01.2016, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2016, 12:33 von veri.)
...somit reicht eine Endstufe Technics SE 9600 zunächst aus ? - welche man dann sicherlich durch einen leistungsstärkeren bzw. stromstärkeren amp ersetzen sollte ?
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....schade, dass ich auf meine zuletzt gestellte Frage noch keine Antwort erhalten habe - möchte doch gerne die vorhandenen Kapazitäten möglichst ausnutzen.
Sofern es keine sinnvolle/mögliche Anschlussmöglichkeit für beide Stereo-Endstufen gibt, werde ich doch wohl meine Rotel RB 10 einsetzen . wollte jedoch vermeiden, die beiden Anlagen zu trennen.
Mir ist bewusst, dass sich die Lautstärke-Verdoppelung logarithmisch verhält, jedoch bin ich der Meinung, dass etwaige Impuls-Spitzen durch 2 Endstufen bzw. leistungsstärkere amps besser wiedergegeben werden!?
Gruß
Thomas
Vielen Dank im voraus für Antworten.
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...abschließend möchte ich noch berichten, dass ich nach Reparatur der Sicken und experimentieren mit einigen Endstufen den für mich beinahe optimalen power-amp gefunden habe - die Treshold SA-3!
Diese Endstufe mit 2x50 w Class A treibt diese LSP wirklich ohne Kompromisse an - lediglich muss noch eine passende Vorstufe gefunden werden.
Diesbezüglich werde ich mich voraussichtlich für eine Treshold FET entscheiden; bemerkenswert gute Resultate liefert derzeit der Uher Vorverstärker der paco-Reihe, wenngleich der Mittel- und Hochtonbereich nicht ganz so differenziert und transparent wiedergegeben wird.
vg
Thomas
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• Kimi, Mr.Hyde
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hallo Thomas,
Threshold an Infinity passt sehr gut, hab ich auch.
Als Vorstufe wäre eine AudioResearch, z.B. die SP9, eine Empfehlung. Die hat auch einen recht guten Phono-Teil, wenn Du noch Vinyl hörst. Ansonsten ist eine SP4 oder SP5 auch i.O. Meiner Hörmeinung nach sind die ARS klanglich einer Threshold VORstufe im Vorteil.
Gruß
Toralf
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24.08.2016, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2016, 14:33 von Mr.Hyde.)
(24.08.2016, 09:14)veri schrieb: ...abschließend möchte ich noch berichten, dass ich nach Reparatur der Sicken und experimentieren mit einigen Endstufen den für mich beinahe optimalen power-amp gefunden habe - die Treshold SA-3!
Diese Endstufe mit 2x50 w Class A treibt diese LSP wirklich ohne Kompromisse an - lediglich muss noch eine passende Vorstufe gefunden werden.
Diesbezüglich werde ich mich voraussichtlich für eine Treshold FET entscheiden; bemerkenswert gute Resultate liefert derzeit der Uher Vorverstärker der paco-Reihe, wenngleich der Mittel- und Hochtonbereich nicht ganz so differenziert und transparent wiedergegeben wird.
vg
Thomas
Hallo Thomas
Ich gratuliere dir zur SA-3 - hatte über 20 Jahre eine Threshold S-500 (optisch fast identisch). Egal was für Lautsprecher, das Thema Power-Amp kann man als erledigt abhaken.
Eine Empfehlung: schau dich für die Vorstufe auch mal bei Audio Research rum. Eine SP-9 beispielsweise oder was Ähnliches passt hervorragend dazu. Ich hatte eine SP-14 zur S-500, mit der Röhre im Phono-Zweig klang es für meinen Geschmack viiiel besser als mit der FET nine, die ich damals auch getestet hatte...
LG Stefan
Edit: sorry, man sollte erst alle Beiträge lesen (siehe Toralf)...
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Thoralf und Stefan
Vielen Dank für die Infos - ist der Phono- Bereich auch für mc vorgesehen? Wir hoch ist das Preisgefüge der empfohlenen AR?
vg
Thomas
Hatte bis vor einer Woche eine überholten SP 12 für 1100€ hier angeboten.
Grüße
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Ja Carsten, das wäre wohl ein Top VV für mich gewesen - leider jetzt zu spät
Wie bereits am Rande erwähnt, habe ich mit einigen Endstufen herum experimentiert.
Von mir angedacht war, meine Michi-Anlage weiterhin zu verwenden (hatte für die Bass-Sektion einen Albs/Emitter verwandt und der Mittel-/Hochtonbereich wurde durch die RHB 10 angetrieben).
Die Kombi brachte nicht den erwarteten Erfolg.
Nach einer Hörprobe bei einem Verkäufer in meiner Nähe habe ich mich dann für die Threshold entschieden und nach Tests mehrerer eigener Vorstufen sehe ich mich nun nach einem passenden Preamp um.
Beabsichtige auch den Verkauf meiner Rotel-Michi-Anlage um die "amerikanische" Anlage zu komplettieren.
Vielen Dank
vg
Thomas
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25.08.2016, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2016, 19:17 von E=mc2.)
eine voll funktionsfähige SP9 in ordentlichem Zustand sollte von privat für um die 900,-- bis 1000,-- € zu haben sein. Ich würde mir sie auf alle Fälle vor Ort ansehen und alles ausprobieren wollen. Die Röhren sollten auch i.O. sein und die Werte annähernd "gematcht" (schreibt man das so?) sein.
PS: und am Ende der Träume ist ein Vinyl-Begeisterter mit einer SP11 (allerdings auch für nahezu des drei- bis vierfachen Invests).
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25.08.2016, 20:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2016, 20:17 von Mr.Hyde.)
(25.08.2016, 13:35)veri schrieb: Thoralf und Stefan
Vielen Dank für die Infos - ist der Phono- Bereich auch für mc vorgesehen? Wir hoch ist das Preisgefüge der empfohlenen AR?
vg
Thomas
Bei meiner SP-14 haben es sich die Damen und Herren bezüglich Phono MC etwas leicht gemacht: dem Operations Manual lagen tatsächlich in einer kleinen Plastiktüte ein Assortiment an ca 10 Widerständen bei (!)... Hiess wohl übersetzt: falls du was anderes willst, please help yourself
Ich habe sie vor 3 Jahren viel zu tief für 800 Fr. weggegeben. Wie Toralf geschrieben hat, wechseln für die SP-9 schon +- 1000 Euro den Besitzer.
LG Stefan
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Demnächst bitte noch unbedingt Bilder von dem Setup zeigen
Die Hybrid Teile sind nicht so gesucht wie die voll Röhren Preamps SP 3 Sp6 Sp10 Sp12
Grüße
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• Mr.Hyde
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...momentan bin ich ein wenig überfordert!
Viele sind der Meinung, dass eine AR besser geeignet ist als eine Threshold, andere sind wiederum der Meinung, dass eine McIntosh Vorstufe besser harmonieren würde und nicht so "analytisch "klingt. Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Lässt sich natürlich nur beim Test klären....hoffe auf Tipps
Eine Mc sieht eigentlich nur gut aus.Biß auf einige alten Röhren Designes,
Grüße
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(27.08.2016, 22:26)veri schrieb: ...momentan bin ich ein wenig überfordert!
Viele sind der Meinung, dass eine AR besser geeignet ist als eine Threshold, andere sind wiederum der Meinung, dass eine McIntosh Vorstufe besser harmonieren würde und nicht so "analytisch "klingt. Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Lässt sich natürlich nur beim Test klären....hoffe auf Tipps
Das glaube ich dir gerne, Thomas!
"There ain't no such thing as a free lunch", wenn wir schon bei den Amis sind. Du kannst noch viele Leute fragen, aber am Schluss kommst du nicht darum herum: selber ausprobieren. Immerhin sind schon 2 Komponenten gesetzt: ein Wow-Lautsprecher und die passende "yes-we-can" Endstufe. Ob jetzt AR, Threshold, McIntosh, Krell, Bryston, oder was es alles gibt: am Ende des Tages entscheiden DEIN Hörgeschmack und DEIN Budget, welcher Pre für dich passt. Die Eigenschaften, die man den einzelnen Marken verallgemeinernd zuordnet, sind vielleicht hilfreich für eine Vorauswahl - aber oft nicht einmal das. Wer sagt, dass das abschreckende "analytisch" beispielsweise an deiner so speziellen Kombi und für deinen Geschmack nicht genau das i-Tüpfelchen ist?
Ich würde mal mit einer FETnine oder ten (gleicher Zeitraum wie deine SA-3, also zusammen entwickelt) und einer SP-9 (für mich das AR Allround-Talent) beginnen, falls du die Möglichkeit hast. Da hast du schon mal den Vergleich Transistor gegen Transistor/Röhre.
Bei der Maccies bin ich nicht ganz neutral: ich habe nach 25 Jahren meine AR/Threshold-Kombi vor 3 Jahren durch eine C50/MC453 Kombi ersetzt. Für mich im Moment das Ende aller Gelüste irgendwelcher Art.
Ich wünsche Dir viel Spass beim suchen, finden und testen!
LG Stefan
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28.08.2016, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2016, 15:42 von scope.)
Ein ausgesprochen brisantes Thema, welches ich ganz gerne mal völlig sachlich und nüchtern betrachten möchte.
Im Vorfeld hätte ich ein paar Fragen, die gut zum Thema "Hochpegelvorstufe" passen. Mich interessieren die Eigenschaften, die eine Hochpegelvorstufe "mitbringen" muss , damit sie einen unverwechselbaren, charakteristischen Klang erzeugt, was wiederum Grundlage dafür sein muss, dass man gerade "diese" mit einer bestimmten Endstufe kombinieren sollte. So in etwa wird es ja hin und wieder dargestellt.
Unumstößlich ist und bleibt die Tatsache, dass wir es bei einer Hochpegelvorstufe in der Regel mit einem aktiven System zu tun haben, durch welches das Nutzsignal entweder bedämpft, oder auch verstärkt durchgereicht wird.
Was ist Ursache für den angeblichen Klang, an dessen Existenz ich in den allermeisten Fällen nicht "glaube" ?
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