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Es könnte ja sein, dass Verzerrungen irgendwann harmonisch äh...klingen.
Andernfalls muss man sich die Geldumwälzung ab einer bestimmten Größe auch schön hören (müssen). Sind die Infinitys hier ähnlich kritisch wie die mir bekannten, scope?
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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28.08.2016, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2016, 19:27 von scope.)
Grundsätzlich ist das sogar richtig. Entsprechende Untersuchungen zu diesem Thema wurden schon vor über 50 Jahren durchgeführt und auch ständig weiterverfolgt.
Harmonische werden "oberflächlich formuliert" als unangenehm empfunden, WENN sie in einem für das Ohr empfindlichen Bereich (also alles was als Grundwelle irgendwo um 300Hz und 4 KHz liegt) höherer Ordnung sind (also K4, K5 oder K7). Ausserdem sind Harmonische mit ungerader Ornungszahl "unangenehmer"
Aber...und jetzt kommt das eigentlich Wichtige: Die "Energie" (die Stärke) der einzelnen Harmonischen IM VERHÄLTNIS zur Grundwelle ist von entscheidender Wichtigkeit. Und gerade da gehen mit einigen Leuten (auch Fachleuten und Entwicklern mit entsprechend kommerziellen Interessen) die Pferde durch.
Bei einem "Gesamtklirr" (nicht THD&N) von beispielsweise 0,01 % (was für eine Vorstufe völlig normal ist), spielt die Verteilung der Harmonischen keine entscheidende Rolle. Dazu kommt noch der Umstand, dass bei 0,01% THD niemals K4, K5 , oder K7 domoinieren werden. Sie fallen eher mikroskopisch aus. Die Summe aus K3 und K2 bestimmt THD, und da ist es völlig egal, ob K2 dominiert, oder K3 gleichzieht.
Bei THD >= 1% wäre das übrigens anders. Da gelten dann die Zusammenhänge für die Hörbarkeit...Und auch nur dann, wenn man weiss wie man bewertend zu hören hat. Ich bin da (wie so Viele) relativ unsensibel.
Und jetzt möchte ich mal eine Hochpegelvorstufe "sehen", die an beispielsweise 10 oder 20 Kohm Abschluss mit etwa 0,8% (oder mehr) Klirr daherkommt. Das muss dann schon eine sehr...sehr üble Flaschenvorstufe sein, bei der man den "Sound" ganz gezielt so wollte.
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• Kimi, MacMax, dcmaster
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28.08.2016, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2016, 19:42 von scope.)
(28.08.2016, 17:53)MacMax schrieb: Sind die Infinitys hier ähnlich kritisch wie die mir bekannten, scope?
Die RS 4.5 ? Die haben laut Internetinformationen KEINE Impedanzenke(n), die an 2 Ohm heranreichen. Unter drei Ohm, aber deutlich über 2 Ohm....Wie zuverlässig diese Informationen sind, weiss ich nicht. Die IRS Gamma hat im Bereich der Folien (um 800Hz und nochmal um 3 KHz Senken von etwa 1,8 ohm. Das reicht(e) aus, um beispielsweise eine PA7 schon bei etwas gehobener Lautstärke auszuschalten. Das gilt für den Großteil aller Japanischen Kleinendstufen wie z.B. TA-N80, Pioneer M90, die Onkyos mit Zeigern und auch irgendwelche Denon POA (ausser S1) kann man an Gammas vergessen. Die mögen das alle nicht, weil sie wegen der hohen Railspannungen eher für hochohmigeres Zeug gebaut wurden.
Für wenig Geld viel Power auch an Lasten um 1,5 Ohm bietet die HCA2200MK2. Leider potthässlich das Ding. Die Aragon 4004 kann auch viel Strom für wenig Geld bereitstellen.
Das sind Geräte, die man regulär unter 1000 € bekommen kann.
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• MacMax
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Hi Scope und der Rest,
ich weiß nicht mehr genau woher ich die Info habe, aber die 4.5 soll auch im Bass an die 1 Ohm ran gehen. Das wäre dann schon recht kritisch. Wenn sie in höheren Frequenzen niederohmig wird, ist das für die Endstufen nicht mehr so kritisch, da die effektiven Belastungen eben wegen der hohen Stromrichtungswechsel nicht mehr so hoch sind.
Kritisch wird das ja nur bei niedrigen Frequenzen, weil da der effektive Wert deutlich ausgeprägter wird. Von daher würde ich bei der 4.5 eher auf eine wirklich strompotente Endstufe zurück greifen, was den Bass angeht. Der Rest ist auch von "normalen" Endstufen zu schaffen. Wie immer ist ja auch die Hörgewohnheit sehr entscheidend. Ein eher "Leisehörer" kommt im Prinzip auch mit nem Kofferradio aus, aber sobald richtige Pegel gefordert werden, also auch viel Strom fließt, müssen auch Boliden am Start stehen.
Ich weise aber nochmal darauf hin, dass ich heute nicht mehr genau weiß, woher ich diese Info habe (damals war das für mich aber auch nachvolziehbar, wenn ich mich recht erinnere), sage ich das auch nur unter Vorbehalt. Ist ja auch schon eine lange Zeit her.
Klausi
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• Nudellist
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29.08.2016, 16:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2016, 18:03 von scope.)
Im Link hat das mal jemand mit Hausmitteln nachgemessen. Ich habe in de
Messerei anderer Leute selten Vertrauen, aber das liest sich eigentlich ganz plausibel.
Er schreibt zwischen 2 und 3
Ohm für die Woofer. Die Impedcanzschriebe kann ich mangels Mitgliedschaft aber nicht öffnen.
http://audiokarma.org/forums/index.php?t...ts.206570/
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Ich habe mir gerade nochmal die pasive Schaltung angesehen. Darin sind die beiden 2 Ohm Spulen tatsächlich parallel geschaltet und das spricht tatsächlich für die 1 Ohm Impedanz. Nicht vergessen, dass zusätzlich parallel dazu die beiden in Reihe geschalteten 4 Ohm Spulen (also somit 8 Ohm) auch noch mit rein spielen.
Insofern glaube ich meiner damaligen Info doch ein gutes Stück weit, auch wenn ich es jetzt nicht mehr selbst nach messen kann. Die Schaltung insgesamt spricht aber schon für die 1 Ohm Impedanz. Und nochmal verweise ich auch darauf, dass nur die Bässe mit ihrem Strombedarf die wirkliche Belastung darstellen, egal, was da noch an Hochfrequenz-Minimum-Impedanz dazu käme.
Man mnüsste jetzt noch jemand haben, der eine 4.5 hat und für uns die Messung vornehmen könnte, sofern er denn selbst was zum Messen hat und auch damit umzugehen weiß.
Klausi
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• Nudellist
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29.08.2016, 20:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2016, 22:29 von scope.)
Da es sich hier um eine komplexe impedanz aus Schwingspuleninduktivität, Trafokerninduktivität und der Impedanz des Elkos, sowie den Realanteilen handelt, kann man das unmöglich durch einfachs Überschlagen der "zwei ohm" Angabe auf den Woofern abschätzen.
Es gibt bei der 4.5 zwei "Kreise"....Einmal die Serienschaltung einer Induktivität, einer Kapazität, und zwei in Serie geschalteten 4 Ohm Schwingspulen....
Diese Impedanz lasse ich jetzt erstmal aussen vor und betrachte nur den zweiten Kreis aus zwei parallelgeschalteten 2 Ohm Schwingspulen, wie wiederum in Serie mit einer Trafokernspule und einer 2,2mF Kapazität geschaltet sind.
Das habe ich mal in etwa nachgestellt, in dem ich zwei Tieftöner mit einer Impedanz von 3,5 Ohm (Aufdruck) parallelgeschaltet habe. Der Gleichstromwiderstand beträgt dann 1,4 ohm, während ich bei der Infinity hier von einem Ohm ausgehe.
Soweit sogut....diese beiden Tieftöner verhalten sich -alleine- parallel wie folgt:
Die Rote Kurve ist die Impedanz. Ein Impedanztief von ca. 1,7 Ohm ist um 200 bis 300 Hz erkennbar.
Bei der Infinity wäre das vermutlich um etwa 1,2 bis 1,3 Ohm.
Jetzt werden eine Trafokernspule und 2,2 mF dazu in Serie geschaltet. Ich habe allerdings nur eine 12 mH vor Ort .
3,2 Ohm bei 70 Hz.
Das ist nicht direkt vergleichbar, aber es macht deutlich, dass die Impedanzen der LS hier nicht einfach durch Addition oder Division berechnet werden können
Eine 20 mH Trafokernspule mit 1mm Draht hat übrigens auch schon um die 0,9 Ohm...Eine mit 1,5mm (die da kaum drin sein dürfte) etwa 0,6 Ohm RDC
Der Zweig mit den beiden 4 R Spulen und den sonstigen Bauteilen hat vermutlich Senken um 10 Ohm, wobei die nicht an der Stelle (also 70 Hz) sein müssen, in denen die Senke des anderen Kreises liegt.
Daher halte ich eine Senke von etwa 2 Ohm oder etwas mehr (wie von dem Besitzer im verlinkten Thread gemessen) für durchaus glaubhaft und auch realistisch, während ich eine 1 Ohm Senke hier für unwahrscheinlich und unrealistisch halte.
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• MacMax, Nudellist, Dioptrion
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Hi Scope,
erst jetzt habe ich mich dazu aufgerafft und den Link mal angesehen. Die Kurven bestätigen tatsächlich in etwa Deine Aussagen. Insofern sollten die 4.5er wohl doch nicht ganz so kritisch sein.
Seis drum. Ich habe keine "Koffer" und werde wohl auch nie welche für mch nehmen, da ich ja ausreichend versorgt bin.
Klausi
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Was die Koffer betrifft.....Optisch liegen sie (nach meinem Geschmack) irgendwo zwischen "Interessant" und "irgendwie fies".....Da hätte man optisch sicher mehr draus machen können...War aber auch eine völlig andere Zeit.
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Mittlerweile habe ich eine Acurus ACT 3 und eine Threshold fet nine erworben.
Klangreproduktion im Mittel- und Hochtonbereich bei beiden VV -wie erwartet- gut, jedoch empfinde ich die Basswiedergabe schlechter als bereits mit meiner alten Uher paco Vorstufe wahrgenommen (seltsam!? - Linearstellung!).
Vielleicht benötigt mein Wahrnehmungssinn eine gesoundete Vorstufe (Mac?) oder sollte man einen EQ. verwenden?
Gruß
Thomas
Hättest du man doch den SP12 genommen.
Grüße
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Die Änderung des Hörplatzes und die Aufstellung der Boxen ändern ebenfalls gravierend das Bassfundament. Hier würde ich als erstes ansetzen.
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(22.09.2015, 21:16)dcmaster schrieb: (22.09.2015, 20:58)onkel böckes schrieb: Blos nicht die Sicken beim Klangmeister in Lemgo
Der nimmt nur Gummi Sicken und macht jede menge Schwurbel umbauten an Weiche ect. ... Hi Michael, Du schreibst aber auch immer wieder parallel zu meinen Beiträgen , aber ich gebe Dir in Sachen Klangmeister absolut Recht. ... Klangmeister (Auszug Webseite)
Optimierung von Lautsprechern
Viele der früheren Lautsprecherschätze enthalten Bauteile, die heute als technisch überholt gelten und deren Austausch gegen zeitgemäße Exemplare unbedingt zu erwägen ist.
Nicht nur wegen eventueller Alterung der einst eingebauten, sondern auch weil die klanglichen und technischen Eigenschaften zeitgemäßer Kondensatoren, Spulen, Widerstände, Dämmmaterialien, Kabel etc. weitaus besser sind.
Ein Austausch kann die Wiedergabequalität Ihrer liebgewonnenen Schätze deutlich hörbar steigern, ihnen zu mehr Klarheit, Spielfreude, Kraft und Klangvolumen verhelfen.
Dabei stehen wir Ihnen mit Rat und Tat gern zur Verfügung.
http://klangmeister.de/service/optimierung/seite-3/
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Genau, gerade olle Kupferspulen altern rasend schnell
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An der Position der Lautsprecher habe ich keine Änderungen vorgenommen - nur den Vergleich der Vorstufen durchgeführt .
Vielleicht hätte der AR 12 meinen Vorstellungen eher entsprochen??
Suche somit weiter....
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Ja, das sind dann irgendwann Grünspanspulen!
Aber nur wenn du am Meer wohnst und der Lack vom Draht ab ist.
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Schon 68 Posts und noch immer keine Bilder der Schönheiten
Wie stehen die Preziosen denn momentan ? Wie gesagt, ich würde eher mit der Aufstellung experimentieren.
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Aus dem Netzt geliehen, usaudiomart.com
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Und da fragt sich noch einer, warum die Lebenserwartung von Männern niedriger ist als die von Frauen.
Gruß
Thomas
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...bin leider nicht der Fotofreak, darüber hinaus werden einige entsetzt sein, wie die LSP positioniert sind -leider nicht anders möglich (da in den Nebenraum verbannt...
Bilder folgen...
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Es gibt einige imposante Lautsprecher und auch ein paar Schönheiten von Infinity, die hier gezeigte zähl ich aber nicht dazu.
Ich frage mich, wieviele europäische Wohn- /Hörzimmer die Abmessungen für solche Findlinge haben?
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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• Kimi, proso, Rainer F
Na ja,
im Bass werden die Dinger bei der Aufstellung sicher nicht schwächeln.
Die Abstahlcharakteristik der Dipole wird, in Verbindung mit der Dachschräge, sicher für eine interessante Räumlichkeit sorgen.
Ich durfte aber auch schon eine RS 1B im 12m² Jugendzimmer hören, bei der die Basssäulen liegend unterm Bettgestell untergebracht waren...
Manchmal muss man halt mit kleinen Kompromissen leben.
Gruß
Volker
Da ist kleiner oft besser
Grüße
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