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Accuphase C222, Kondensatoren tauschen
#1
Moin,
heute habe ich eine Frage an die Experten unter euch.
Ich habe die letzten drei Tage meine C222 komplett zerlegt und alle Lötstellen nachgelötet und alle Elkos gegen Panasonic FC Elkos ausgetauscht. Auf den Platienen habe ich auch ein paar Kondensatoren gefunden. (die roten auf dem Foto) Kann ich die Kondensatoren gegen Elkos tauschen? Ist die Polung der Elkos dann egal ?
Des weiteren habe ich seit langem ein Rauschen im Phono-MC Bereich.
Wenn ich den Head Amp auf MM (aus) schalte kann ich sehr leise auch MC höhren.
Wenn ich den Head-Amp auf 26 db einschalte rauscht es aus dem rechten Lautsprecher. Wenn ich weiter auf 32 db schalte rauscht es links. Wie kann ich den Fehler eingrenzen?
Für Hinweise bin ich sehr dankbar.
Beste Grüße aus der Nordheide
DJStoffel



[Bild: IMG_8788.jpg]
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#2
Zitat:Wie kann ich den Fehler eingrenzen?

Ich empfehle da:
Sukszessive alles auswechseln...Drinks
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • __diz__, , Cpt. Mac
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#3
Hallo DJStoffel,

lass Dich nicht vom hiesigen Dorf-Troll entmutigen. Natürlich kann man diese Elkos auswechseln. Die roten sind normalerweise relativ hochwertige bipolare Elkos. Bei bipolaren Elkos muss man sowieso nicht auf die Polung achten.
Dass hier bipolare Elkos vorkommen, deutet darauf hin, dass diese im Signalweg liegen.
Daher ist davon auszugehen, dass Du hörbare Verbesserungen bekommst, wenn diese Elkos gegen Folienkondensatoren ausgetauscht werden.

Es wäre gut, wenn Du mal jeweils den Kapazitätswert (in µF = Mikrofarad) und die Spannungsfestigkeit (in V = Volt) ablesen könntest.

Brauchbare Ersatztypen wären WIMA MKS2, denn diese Folienkondensatoren haben immer Rastermaß 5mm und passen damit exakt in die selben Bohrungen.

- Johannes
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Poetry2me für diesen Beitrag:
  • mmulm, jeansstereo, spocintosh
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#4
Die dunkelblauen mit goldenem Aufdruck scheinen schon moderne Typen zu sein, erinnern mich an Panasonic Low-ESR Typen. Ich kann "50V" auf einem erkennen. Hat da schon mal jemand einen teilweisen ReCap gemacht?
So wie das Layout hier aussieht, könnten diese dunkelblauen Paare von Elkos jeweils die +/- Versorgungsspannung nochmals stützen.
Hier lohnt es sich klanglich, noch Folien als Shunts parallel zu schalten.
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#5
(25.10.2015, 18:46)Poetry2me schrieb: lass Dich nicht vom hiesigen Dorf-Troll entmutigen.

Moin,
es ist nur so, dass der "Dorf-Troll" seine Aussagen belegen kann.
Auf den Beleg der Wirksamkeit von Folie vs. Elko (solange sie noch einwandfrei sind) oder Bypasskondensatoren warte ich immer noch.
Einen Vorteil haben die Folien, man wird sie nie wieder tauschen muessen. Duerfte der einzige Vorteil sein.

AtTE,
Zitat:Wenn ich den Head Amp auf MM (aus) schalte kann ich sehr leise auch MC höhren.
Wenn ich den Head-Amp auf 26 db einschalte rauscht es aus dem rechten Lautsprecher. Wenn ich weiter auf 32 db schalte rauscht es links. Wie kann ich den Fehler eingrenzen?
Für Hinweise bin ich sehr dankbar.

Lasse die Elkos erstmal da, wo sie sind. Die sind selten an Rauschen schuld.
Da das Rauschen von Schalterstellungen abhaengig ist, habe ich da eher die Schalter selbst in Verdacht.
Sollten die beiden Relais die Umschaltung erledigen, ausbauen, oeffnen, wenn moeglich und einen mit Kontakt 61 getraenkten rauhen Papierstreifen durch die geschlossenen Kontakte ziehen, bis die nicht mehr "abfaerben".

73
Peter
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
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#6
Ein konstant höheres rauschen auf einem Kanal ist sicher nicht richtig. Ich würde zuerst auf ein defektes passives Bauteil, also einen Widerstand oder Kondensator tippen. Auf dem Bild sind zwei verschiedene Folienkondensatoren pro Kanal zu sehen. Hier wäre sicher ein Schaltplan hilfreich der die Aufgabe der Bauteile sichtbar macht und in der Stückliste zeigt was für ein Kondensator hier eingesetzt wurde. Vielleicht sind ja auch hier Optimierungen möglich.
Auch der OPA 45590 ist nicht mehr der modernste Typ, es gibt inzischen sicher bessere. Ein Sockel ermöglicht es verschieden OPAs an dieser Stelle zu vergleichen ohne jedes mal den Lötkolben schwingen zu müssen. Um hochwertige OPAs heraus zu suchen sollte allerdings die anliegende Versorgungsspannung bekannt sein. Die Arbeitswiderstände des EingangsFETs könnte gegen rauschärmere Typen, etwa DALE CMF oder TKD getauscht werden wie auch die Widerstände der Gegenkopplung einen großen klanglichen Einfluss haben können.

Hast du einen Schaltplan von diesem Schaltungsteil oder dem Gerät? Das würde sehr helfen

Richard
========================
Ohne Musik wäre das Leben ein Fehler
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Broesel02 für diesen Beitrag:
  • mmulm
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#7
Zitat:Auf den Beleg der Wirksamkeit von Folie vs. Elko (solange sie noch einwandfrei sind) oder Bypasskondensatoren warte ich immer noch.

Da erwartest du schlichtweg zuviel. Mehr als "hört man sofort" (oder irgenetwas abgelesenes über das Absorbtionsverhaltens des Dielektrikum usw.) solltest du da nicht erwarten....leider. Ich würde mir ja ebenfalls wünschen, dass es hin und wieder
zu einer Diskussion mit technisch nachvollziehbaren Argumenten käme, aber das ist und bleibt vermutlich Wunschdenken.

Nochwas zum Thema:
Die Reparatur des pre & prepre im Accuphase dauert incl. Qualitätskontrolle vielleicht eine Stunde, sofern man sich mit der Materie auskennt und ein Mindestmaß an Ausrüstung mitbringt.
Und ich bin ganz offen, wenn ich schreibe, dass ich nicht den Eindruck habe, dass DJStoffel dieser Aufgabe gewachsen ist. Das kann man ohne böse Hintergedanken schon an den gestellten Fragen erkennen.
Ein Accuphase (auch wenn es nur ein altes und kleines Modell ist) hat eine ordentliche Werkstatt verdient, in der am Ende auch festgestellt werden kann, ob das Gerät wieder so funktioniert, wie es das
Werk einmal verlassen hat.
Das hilft dem Besitzer zwar erstmal nicht weiter, kann aber zum nachdenken anregen.
Von willkürlichen Veränderungen und blindem Tuning würde ich dringend abraten. Das kann nur nach hinten losgehen.
Ich kann und will zwar nicht ausschliessen, dass der TE das Rauschproblem nach auswechseln etlicher Bauteile im try & error Verfahren "rein zufällig" beheben oder zumindest lindern kann, rate ihm aber dennoch, das Gerät irgendwo reparieren zu lassen.


Edit: Reinigung aller Schaltkontakte kann -wie HF500 vorschlug- nie schaden, denn schlechte Kontaktgabe ist eines der häufigsten Problem bei alten Geräten. Wenn das nicht zum Erfolg führt, sollte ein Fachmann aufgesucht werden.
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • bathtub4ever, Das.Froeschle, fmmech_24, __diz__, Jan_K, HVfanatic
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#8
Na, Scope, Du scheinst ja wirklich ein toller Hecht zu sein.
Zitat:Nochwas zum Thema:
Die Reparatur des pre & prepre im Accuphase dauert incl. Qualitätskontrolle vielleicht eine Stunde, sofern man sich mit der Materie auskennt und ein Mindestmaß an Ausrüstung mitbringt.
Nur was hilft das hier?
Gar nichts, außer dass Du mal wieder allen gesagt hast, was Du angeblich für ein toller Hecht bist.

Versuche doch zur Abwechslung mal auch anderen zu helfen. Nicht immer nur Selbstdarstellung.

Kannste nicht anders? Tust mir Leid.
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#9
(25.10.2015, 18:46)Poetry2me schrieb: lass Dich nicht vom hiesigen Dorf-Troll entmutigen.

Einen geschätzen Kollegen wie scope hier als Troll zu bezeichnen,
finde ich, ehrlich gesagt, voll daneben.
Wie dürfen wir Dich denn nennen?
Sad2
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#10
(26.10.2015, 00:00)Poetry2me schrieb: Kannste nicht anders? Tust mir Leid.
Stört es dich mal mit Profis zu arbeiten?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#11
Hi moin zusammen

Denker ist heute Montag Sad2

jetzt kommt mal wieder runter Lol1

jeder kennt doch Scope hier .... und er hat ja auch Recht... ( liest sich halt a bissel derb ... manchmal Floet) verstehe Scope schon... und ANDERE hier aber auich und als toller Hecht, würde ich Scope wegen seiner Erfahrungen usw. jetzt nicht unbedingt gleich bezeichnen.
Ich halte auch nix vom Austausch aller Kondensatoren, nur weil das Gerät schon etwas älter ist und EVENTUELL die Kondensatoren futsch sein könnten ....wenn ein Kondensator natürlich nicht mehr ok ist und ich denn z.B. einen haltbareren bzw. längerlebigen Folienkondensator tauschen kann ( ohne das sich etwas dadurch negativ ändern würde ) dann tausche ich selbstverständlich gegen die Folie....

Würde auch erst die von Peter beschriebene Vorhergehensweise versuchen .... erst mal Relais, Kontakte, eventuell Potis reinigen ... Lötstellen prüfen usw. dann Spannungen mit SM vergleichen ... falls da was doch dann nicht stimmen sollte !?
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Hullemups, fmmech_24, __diz__
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#12
Ich bin der Meinung, dass nicht jeder Mensch ohne weiteres JEDE Aufgabe meistern kann. Darum gehe ich auch zum Zahnarzt, wenn gebohrt werden muss, oder in die Autowerkstatt, wenn die Abgaswerte und der Verbrauch meines Wagens nicht mehr stimmen.

Der Fehler an dem Accuphase ist nunmal nicht "nur" ein abgesprungenes Skalenseil, oder ein paar defekte Lämpchen. Hier muss man entweder planlos "alles wechseln" , was durchaus zum Erfolg führen könnte, oder eben mit Bedacht, Erfahrung und Equipment vorgegangen werden, damit das Gerät am Ende nicht völlig verbastelt wird.

Wenn diese Einstellung einigen Lesern überheblich und arrogant erscheint, dann kann ich daran nichts ändern.

Es ist wahr, wenn man schreibt, dass ich dem Besitzer keine direkte Hilfestellung leisten konnte, aber das ist in so einem Fall auch nahezu unmöglich. Selbst wenn es Unterlagen im Netz gäbe.
Der Fehler kann sinnvollerweise nur gefunden werden, indem man vor Ort die in Frage kommenden Schaltungsteile messtechnisch überprüft und dann gezielt Bauteile auswechselt oder überarbeitet (Relais).

Was Poerty2me betrifft: Da kann ich keine sinnvolle Hilfestellung erkennen. Es wird lediglich vorgeschlagen, was man an dem Gerät blödsinnigerweise "tunen" könnte, obwohl es noch nichtmal ordentlich funktioniert. Das gleiche gilt auch für Broesel, der sogar schon die vermeintlich schlechten OPA "auf Verdacht" auswechseln möchte.
Und da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Ferndiagnosen sind praktisch unmöglich, da der Ausführende die Schritte und Zusammenhänge schon selber erkennen muss. Fehlt ihm darüberhinaus noch das Mindestmaß an Ausrüstung und Routine, sollte er die Reparatur nicht selber durchführen.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • fmmech_24, __diz__, Jan_K, HVfanatic
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#13
Scope schrieb:

Wenn diese Einstellung einigen Lesern überheblich und arrogant erscheint, dann kann ich daran nichts ändern.

Denker also für mich ist das nicht (direkt) überheblich !!! ... nur musste ich erst mal verstehen lernen, WIE du WAS überhaupt meinst .... Oldie für mich also LOL erst zwei mal lesen Jester

auch wenn ich nicht deine Fähigkeiten und Erkenntnisse habe, werde ich bestimmt auch nicht aufgeben ....oder in die Werkstatt gehen LOL

jeder hat mal angefangen und auch Fragen gestellt, die man hätte (z.B. durch vieles lesen) auch selbst lösen können. Floet möcht ja keinen anschauen LOL

Auch ich kann deine Meinungen und Einstellung voll und ganz verstehen ... sehe ich in vielen Dingen auch so ... aber ich lasse mich dadurch nicht abbringen LOL weil ich es lernen will und ( FÜR MICH ) vorsichtig genug bin und auch schon einiges erreicht habe, wo mancher gedacht hat Pleasantry das wird nix ...... manches wird auch manchmal nix ... aber dafür übt und beließt sich ja auch .....
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#14
Zitat:auch wenn ich nicht deine Fähigkeiten und Erkenntnisse habe, werde ich bestimmt auch nicht aufgeben ....oder in die Werkstatt gehen

Das hängt auch immer davon ab, was genau kaputt ist, und wie komplex das Gerät ist. Ich wundere mich allerdings, wenn der Reparierende Fragen stellt, deren Beantwortumg man für einfachere Arbeiten selbst parat haben sollte.

Zitat:jeder hat mal angefangen und auch Fragen gestellt, die man hätte (z.B. durch vieles lesen) auch selbst lösen können.

Das stimmt, und dieses Argument ist auch alles andere als neu. Ich vergleiche das mal mit dem Mauern.
Klar kann man auch das Mauern lernen, und die ersten 30 schiefen Mauern, die man irgendwo in der Pampa hochgezogen hat, kann man wieder einreissen.

Wenn ich aber eine wunderschöne Mauer direkt an meinem Haus mauern möchte, dann probiere ich an dieser Stelle nicht meine ersten Mauerversuche. Das muss dann SITZEN, da ich da die nächsten 10 Jahre täglich draufschaue.

Also sollten die ersten Gehversuche an alten ausgemusterten Saba , nem alten Mende oder toten Radiorecordern LOL durchgeführt werden. Nicht aber an einem (geliebten?) C222.
Den kann man servicen, wenn man (Jahre) später mal gut drauf ist....Und dann muss man auch nicht mehr nach dem kleinen 1x1 fragen.

Ist diese Haltung denn so abwegig?
[-] 7 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hörtnix, Goldmakrele, fmmech_24, __diz__, Svennibenni, Jan_K, HVfanatic
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#15
siehste .. und auch hier haste mit vielem wieder Recht und ich kann auch wieder deine Ansichten dazu nachvollziehen ... LOL

i gäb abba trotzdem nit uff LOL
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#16
Zitat:i gäb abba trotzdem nit uff

Du hast ja auch keinen Accuphase. LOL
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#17
Thumbsup richtisch Drinks


[Bild: egal.gif] muss ja scheinbar auch nicht Floet oder!? LOL Scope Jester

wie war das noch mit dem Ver.......kl.... LOL

da kann ich auch bei meinem Lux bleiben, der ja wieder am Leben ist Raucher
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#18
So ich habe meine Accuphase C222 fertig und es ist ein riesen Spaß wieder vernünftig Musik hören zu können.
Das Gerät hätte ich auch in die Werkstatt geben können, man freut sich aber immer am meisten wenn man solch ein Gerät selber repariert hat, auch wenn es etwas länger dauert. Außerdem lernt man sein Gerät besser kennen.
Zuerst habe ich die Vorstufe von 220V auf 240V umgestellt. Dann habe ich einige Relais getauscht.
Das Rauschen lag wirklich an einem Relais.
Nach Austausch aller Kondensatoren, und nach dem Nachlöten aller Lötstellen,  klingt die Vorstufe jetzt viel besser als jeh zuvor.
Der Austausch der bipolaren Kondensatoren im Signalweg hat den Klang dramatisch verbessert.  Die Vorstufe klingt viel räumlicher, sauberer, entspannter und seidiger in den Höhen, (und das bilde ich mir nicht nur ein).
In der Zwischenzeit habe ich auch meine beiden P266 Endstufen mit neuen Kondensatoren versehen. Der Klang wird jetzt von Tag zu Tag noch besser.
Die Kondensatoren brauchen wohl wirklich einige Stunden/Tage Einspielzeit.
 
Vielen Dank für Eure Hinweise und Anregungen.
Hier noch ein paar Fotos für Euch.
Beste Grüße
DJStoffel
 
[Bild: S6u5uRrh.jpg][Bild: xlMdCiTh.jpg][Bild: gk8GoRqh.jpg][Bild: GjhFqGlh.jpg][Bild: LSpKuBah.jpg]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an DJStoffel für diesen Beitrag:
  • mmulm, Tom,
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#19
Hallo,

super Leistung Thumbsup Thumbsup 

Danke für den Bericht.
Beste Grüsse

Herbert

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#20
Zitat:Der Klang wird jetzt von Tag zu Tag noch besser.

Warte mal ab, bis sich die Bauteile erstmal "richtig eingespielt" haben....Dann geht die Sonne erst richtig auf. Drinks LOL
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • MacMax,
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#21
(26.12.2015, 21:09)scope schrieb:
Zitat:....Dann geht die Sonne erst richtig auf. Drinks LOL

aber erst nachdem die Vorhänge weggezogen wurden.
Oder wie war das ?

lG Frank
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#22
Is doch Wurscht. Hauptsache Patient lebt und Operateur ist glücklich  Thumbsup
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an Tom für diesen Beitrag:
  • phil762, , Das.Froeschle, JayKuDo, mmulm, HVfanatic
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#23
Habe mir den alten Faden mal angeschaut und will mal einiges berichtigen ,da ich selbst einen Da habe.
Also erstens. Die  Vorstufe ist komplett DC gekoppelt . Also es befinden sich keine Elkos im Signalweg.
Die IC,s die hier gepimmt werden sollte sind die Servo IC,s für die Offset -Regelung. Die Relays sind wirklich nicht so toll ,aber die Plastikkappen kann man nicht abnehmen . Es sind geschlossene Teile von Omron. Die gezeigte Platine ist die Logik Platine,welche die Relays steuert.


Grüße 
Aus Duisburg
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
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#24
(26.12.2015, 20:39)DJStoffel schrieb: Nach Austausch aller Kondensatoren, und nach dem Nachlöten aller Lötstellen,  klingt die Vorstufe jetzt viel besser als jeh zuvor.
Der Austausch der bipolaren Kondensatoren im Signalweg hat den Klang dramatisch verbessert.  Die Vorstufe klingt viel räumlicher, sauberer, entspannter und seidiger in den Höhen, (und das bilde ich mir nicht nur ein).
In der Zwischenzeit habe ich auch meine beiden P266 Endstufen mit neuen Kondensatoren versehen. Der Klang wird jetzt von Tag zu Tag noch besser.
Die Kondensatoren brauchen wohl wirklich einige Stunden/Tage Einspielzeit. 
Bruhaha! Ich kipp weg .....
Klingt direkt wie eines Rezension aus der einschlägigen Audio-Presse.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Jörgi
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#25
Darum ging es mir gar nicht.Es gibt nur keine Kondensatoren im Signal Weg. Die Bipolaren gehören zur Offset-Regelung des Phonoentzerrers.Bei den Geräten machen eigentlich nur die kleinen Elko Werte Problem.  Die 10,22 3,3 uF . Die sind gerne mal defekt.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • , HVfanatic,
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