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09.04.2015, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2015, 20:40 von Deichvogt.)
Ich ärgere mich immer noch das ich den hier verkauft habe.
der war echt toll, wußte es aber nicht zu schätzen.
Naja.. vielleicht krieg ich mal wieder einen.
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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• Bernardo_1971, bodi_061, theoak
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28.04.2015, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2015, 18:15 von Rieslingrübe.)
´
(30.03.2015, 01:42)MiPe schrieb: ´
Außerdem sind die Ecouton 70 auch 4 Ohm-Boxen....
´
Mir hatte der Verkäufer im Laden Anfang der 90er Jahre wie gesagt vorgegaukelt, die aktuelle Serie wäre auf 8 Ohm ausgelegt - was ich damals naiverweise niemals hinterfragt habe.
Eine Impedanzmessung bei Detsi Bell hat nun vergangene Woche die Wahrheit ans Licht gebracht:
Es handelt sich um 4 Ohm-Boxen, und die Werte liegen im Frequenzverlauf sogar zweimal kurzzeitig noch deutlich tiefer: zwischen 700 und 1000 Hz geht's auf 3 Ohm runter - und zwischen 400 und 500 Hz gar auf kritische 2 Ohm.
Dies dürfte ein Grund dafür sein, warum bei meinem Yamaha A 960 vor rund 20 Jahren das überforderte X-Netzteil irgendwann hinüber war, und auch mit ein Grund dafür, dass der Rotel RA 980 BX zeitweise extrem heiß wurde.
Meine zwei 1210er halten sich hingegen selbst bei höheren Pegeln vergleichsweise recht gut und werden nach längerer Betriebszeit lediglich 'ziemlich heiß'. .
(Ruhestrom korrekt eingestellt.)
´
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28.04.2015, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2015, 17:24 von MiPe.)
Hey Rieslingrübe, vielen Dank für die Info - das ist ja sehr interessant, aber wohl auch leider kein Einzelfall.
Mit der Ohm-Klassifizierung wird generell viel Schindluder getrieben. Eine gute 4Ohm Box, die im niedrigeren Frequenzbereich gut im "Soll" bleibt, kann da teilweise verstärkerfreundlicher sein als eine "geschönte" 8Ohm Box, die bei den kritischen tiefen Frequenzen extrem abrutscht.
Soweit ich weiß, sieht schon die offzielle DIN-Norm 20% Spielraum bei der Klassifizierung vor (bei einer 4Ohm Box sollte die Impedanz also bei keiner Frequenz niedriger als 3,2Ohm sein / bei einer 8Ohm-Box nie niedriger als 6,4Ohm) - und wie Dein Beispiel zeigt, wird selbst dieser relativ große Spielraum manchmal noch überzogen, indem kleine "Ausrutscher" einfach stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden ...
Unabhängig davon: Wenn Deine RA-1210er mit den Ecouton 70 gut zurecht kommen und der Klang passt, ist ja trotzdem soweit alles in Ordnung.
Der Verkäufer, der Dich seinerzeit beraten hat, verdient wegen der 8Ohm-Geschichte aber natürlich eine auf den Deckel ...
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Hier noch ein schöner Link zu dem Rotel RX-1603. Mehr Receiver geht nicht...
Rotel RX-1603
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07.05.2015, 23:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2015, 23:36 von MiPe.)
stafan: Vor allem das Bild, auf dem der Nakamichi Kassettenrekorder zum Größenvergleich auf dem RX-1603 steht, ist schon genial ... abgesehen davon scheinen die Elkos ja die Größe von Kaffeetassen zu haben
Da ich jetzt gerade schon hier bin gleich noch eine Frage in die Runde (evtl. ein wenig off-topic, aber da es um das richtige "matching" mit einem Rotel-Gerät geht, hoffentlich okay):
Um mein "Problem" zu erklären, muss ich ein bisschen ausholen: Ich hatte ja bereits einiges zu meinem persönlichen Höreindruck hinsichtlich meiner beiden Rotel-Verstärker (RA-2030 und RA-1210) geschrieben. Aufgrund seiner besseren Auflösung, größeren Klarheit und nicht zuletzt durch sein tieferes und differenzierteres Bassfundament ist der RA-2030 in den letzten Monaten zu meinem Hauptverstärker avanciert - und generell ziehe ich ihn dem 1210er auch weiterhin vor. Allerdings setzte sich nach längerem Hören nun auch eine andere Einsicht fest: Der RA-2030 wird mir mit seiner Klarheit und großen Detailverliebtheit auf Dauer mitunter etwas zu „anstrengend“. Gleichzeitig ist die von ihm präsentierte „Bühne“ zwar differenzierter und breiter als die des 1210er – aber gerade im direkten Vergleich fällt mir immer wieder auf: Der RA-1210 klingt (mit volleren Mitten und sanfteren Höhen) auf Dauer gefälliger und dreidimensionaler, stellt insbesondere Stimmen oftmals subjektiv „plastischer“ in den Raum. In einem meiner ursprünglichen Berichte hatte ich ja auch geschrieben, dass mir der RA-1210 vor allem bei Live-Aufnahmen besser gefällt. Heute kann ich genauer sagen: Das liegt wohl daran, dass er die „Bühne“ einfach subjektiv näher an den Hörer heranbringt und dadurch etwas „einnehmender“ klingt. Habe ein wenig mit den Klangreglern herumgespielt - aber für meinen Geschmack veschlimmbessert das die Sache nur.
Nun habe ich als CD-Sammler auf der Seite meines Digitalzuspielers ja ohnehin noch eine gewisse Baustelle, und möchte versuchen, da evtl. etwas am Klangbild zu drehen. Bisher habe ich hier einen Harman HD980 – ganz ordentlich, aber vermutlich das schwächste Glied in meiner Kette und potentiell für die von mir beschriebenen „Schwächen“ im Klang über den RA-2030 mitverantwortlich. Ich habe also in den letzten Wochen ein wenig Zeit damit verbracht, nach CD-Spielern zu suchen , die dem RA-2030 vielleicht einige der „Stärken“ des RA-1210 einimpfen könnten, also insbesondere vollere Mitten herausholen und die Höhen einen Hauch sanfter zeichnen. Optimalerweise hätte ich dann am Ende vielleicht das Beste aus beiden Welten ...
Dadurch bin ich jedenfalls nach einigen Recherchen auf die Idee gekommen, mich eventuell mal nach einem CD-Spieler mit Röhren-Ausgangsstufe umzuschauen. Habt ihr da evtl. Erfahrungen? Wäre das mit den von mir beschriebenen Zielen bei der Klangabstimmung evtl. einen Versuch wert - oder eher Quatsch?
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• spocintosh
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(07.05.2015, 23:23)MiPe schrieb: subjektiv „plastischer“ in den Raum.
...
subjektiv näher an den Hörer
...
Habe ein wenig mit den Klangreglern herumgespielt - aber für meinen Geschmack veschlimmbessert das die Sache nur.
Mit Klangreglern hat das leider nicht viel zu tun.
Die beiden Amps verarbeiten die Phase des Signals verschieden.
Probier mal was aus:
Hör dir einen Song an, merk dir, wie die räumliche Darstellung ist - und dann verpole die Lautsprecher.
Nochmal hören.
Du wirst feststellen, daß das, was vorher zurückgesetzt erschien, jetzt auf dich zukommt - und umgekehrt. Auch in der Breite werden sich dadurch Dinge verändern - die sind aber weniger voraussagbar, weil das dann mehr mit deinem Raum und vorhandenem Dämpfungs-/Reflektionsverhältnis zu tun hat.
Merken, bei welchem Gerät dir welche Anschlußform besser gefällt - und dann einfach so machen.
Kaum zwei Geräte stellen die Phase gleich dar - das ist der Hauptgrund für verschiedene Raumabbildung.
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• MiPe, nice2hear, Senator, theoak
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07.05.2015, 23:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2015, 23:56 von MiPe.)
Vielen Dank für den Tipp, das teste ich mal. Bislang ist halt alles nur fein nach Kennzeichnung angeschlossen; vielleicht wird das Experimentieren aber belohnt.
Ein bisschen mehr Volumen in den Mitten würde dem RA-2030 für meinen Geschmack trotzdem auch gut tun - ist schon ein Kreuz mit den feinen Unterschieden im Klang ...
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13.05.2015, 23:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2015, 23:41 von MiPe.)
Kurze Rückmeldung: Eine Verpolung der Lautsprecher hat leider nicht den erhofften Effekt gebracht (eher im Gegenteil - hier scheint vom Anschluss her alles bereits weitgehend optimal gewesen zu sein).
Dafür war kurzfristig ein Cary Audio 308T auf Ebay zu haben, der jetzt bei mir steht - und mit dem RA-2030 klanglich exakt so harmoniert, wie ich es mir gewünscht hatte ...
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• spocintosh
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14.05.2015, 00:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2015, 00:52 von MiPe.)
Mit ein bisschen Glück kommen zum Wochenende die 1960er Telefunken-Röhren, die ich aus Experimentierfreude gleich dazu geschossen habe. Wenn ich den Player dann ohnehin auf dem Tisch habe, mache ich ein paar Fotos und poste was im Thread für neueres Geraffel. Das gute Stück ist ja noch vergleichsweise "jung" - 2002er Baujahr.
Habe aber natürlich schon vor dem Anschließen kurz reingeschaut. Sieht Innen etwas "zusammengestückelt" aus - aber irgendwie auch sympathisch handgemacht. Im Grunde ist es ein 308er, bei dem für die "T" Version zwei weitere Trafos sowie zwei weitere Boards für die Röhren-Ausgangsstufe vom Hersteller "eingepasst" wurden. Seriennummer "2199" sagt alles - da wurden die entsprechenden Teile wohl mühsam und in kleiner Serie nachgerüstet. Vom Klang her für mich ein Quantensprung - auch wenn das bei meinem Ausgangsniveau natürlich nicht schwer war. Mit 3mm dickem Deckblech und insgesamt knapp 13Kg Gewicht zudem ein echter "Bolide". War ein impulsiver Bauchkauf, nachdem ich ein paar Berichte gelesen hatte. Bis jetzt auf jeden Fall meine beste Kaufentscheidung im Audio-Bereich ... natürlich gleich hinter meinen Rotels, um die herum ich nun ja quasi alles andere zusammenstelle ...
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• spocintosh
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Nun, mit so 'nem Cary bist du dann aber doch gleich ein paar Etagen über jeglichen Rotels gelandet...ich glaube, das könnte noch eine interessante Reise werden, bei dem Grundstein, den du da jetzt gelegt hast.
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Na, an die Rotels lasse ich aber nichts kommen. An der Stelle wird sich so schnell nichts ändern.
Habe gerade einen als Noresco 2680 ,getarnten' RX-503 in der Bucht entdeckt. Leider sind die Bilder nicht so doll:
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• Tom, bodi_061, MiPe, theoak
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Martel FAX-220
Schönes Gerät ebenfalls aus der Bucht. Die Bezeichnung lässt auf 2x11 Watt schließen und es müsste so aus dem Jahr 1966/1967 stammen.
Laut Anbieter stammt es aus der Germanium-Ära. Bemerkenswert ist aber, dass es sich noch stark an den Röhrengeräten orientiert und Ausgangsübertrager hat.
Die dunkelgrünen ,Pillen' zwischen Trafo und Platinen sind die ersten von Sanken hergestellten Silizium-Dioden SD-1.
Ein schönes Stück Zeitgeschichte.
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Silomin, beginnt da etwa ein kleiner Kaufrausch?
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Nee, nee. Mich interessieren halt die ersten Transistorgeräte am meisten. In der Konstellation Germanium mit Übertrager dürfte es aber tatsächlich eines der ersten Roland-Transisoren überhaupt sein. K.O.-Kriterien gegen dieses Gerät sind aber a) Receiver und b) 120V.
Es gibt aus dieser Zeit leider nur wenige Prospekte oder Kataloge.
Dieser Prospekt dürfte aus dem Jahre 1970/1971 stammen. Witzig ist hier der Martel= Rotel RA-840. Es gibt noch einen neueren RA-840; die Modell-Bezeichnung wurde zweimal vergeben.
Von diesem 840er gibt es aber noch einen Vorgänger, den RA-800.
Aber egal ob Martel oder Rotel, 840 oder 800, da würde ich auf jedenfall sofort schwach werden.
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• Tom, onkyo, winix, Feathead
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Schöne Geräte
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Mein Rotel 600 ist auch noch als Roland gelabelt
(03.06.2015, 21:20)wattkieker schrieb: Mein Rotel 600 ist auch noch als Roland gelabelt .
Müssen wir noch lange auf die Bilder warten ?
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• spocintosh
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(05.06.2015, 12:39)Silomin schrieb: (03.06.2015, 21:20)wattkieker schrieb: Mein Rotel 600 ist auch noch als Roland gelabelt .
Müssen wir noch lange auf die Bilder warten ?
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die müssten schon hier sein, ich guck mal.
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06.06.2015, 00:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2015, 00:59 von MiPe.)
Da hier ja einige Rotel-Liebhaber unterwegs sind, möchte ich diese Bitte kurz loswerden: Bei meinem Rotel RA 2030 sind der Power-Knopf und der Knopf für die Phono-Wahl nicht mehr original. Tut der Funktionalität keinen Abbruch - geht aber natürlich schöner.
Sollte jemand von Euch zufällig mal über entsprechende Fundstücke stolpern, freue ich mich natürlich riesig über eine PM ...
Die beiden gesuchten Knöpfe sind identisch mit diesen Schaltern:
Lieben Dank - auch wenn die Hoffnung wohl nicht sehr groß ist ...
Die Geräte der 2000er Serie sind ja ohnehin selten. Unreparierbare "Spendergeräte" (geschweige denn einzelne Ersatzteile) tauchen da (zumindest nach meiner bisherigen Erfahrung) so gut wie gar nicht auf ...
.
Beschäftige mich z. Zt. mit den von Rotel angebotenen Lautsprechern und da kommt man um Rank bzw. dessen Konzerntochter Wharfedale nicht herum. Die haben neben anderen die in Europa angebotenen Lautsprecher gebaut und im Umkehrschluß umgelabelte Rolands/ Rotels verkauft:
Aka Rotel RX-200A
Wenn meine Recherche stimmt, dann stammen die Lautsprecher mit der Bezeichnung RL von Wharfedale und wurden so zwischen 1975 und 1980 nur in Europa angeboten.
Häufigstes Modell ist hier die RL-310 sowie die RL-850.
Etwa in der Mitte der 80er-Jahre bot Rotel aber Mikro- bzw. Minianlagen der Reihen 70, 80 und 82 an, zu denen auch Boxen gehörten.
Diese RML-70 oder RML-80 sind baugleich, haben unterschiedlichen Bezeichnungen, nur damit sie zur entsprechenden Serie passen. Je nach dem hatten sie abnehmbare Blenden oder Gitter vor den Lautsprechern, teils aus Japan, teils aus Taiwan, waren aber immer folierte 2-Weg-Boxen mit Zierringen:
Unter der Bezeichnung AML-70/80 konnte man die auch separat kaufen.
Die Lautsprecher der 82-Serie sahen etwas wertiger aus, während es für die 90er-Serie keine Set-Boxen gab:
So etwa Ende der 60er bis Mitte der 70er Jahre gab es aber auch noch Lautsprecher under der Bezeichnung RS die aus Japan stammend, nur den Weg über den Pazifik nach Nordamerika geschafft haben:
Beide Lautsprecher noch in schönem Furnier ausgeführt.
Dazu gehören aber auch die RS-883 oder die RS-1200 und sicherlich noch weitere.
So, nach diesem kleinen Boxenexkurs sollte auch klar sein, woher meine Life RS 50 stammen:
.
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Kenne kaum einen 1412-er der noch die einsteckbaren Kabelhalter hat. Purer Goldstaub. Wer aber wiederum zufälliger Weise eine Fronplatte aus der 611er-Reihe liegen hat, kann die Seitenabdeckungen dafür verwenden. Passt wie dafür gemacht und sieht durch das Alu auch noch schick aus.
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21.06.2015, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2015, 19:38 von MiPe.)
Bin mal gespannt, für wie viel dieser aktuelle RA 2030er auf Ebay weggeht:
http://www.ebay.de/itm/181774676990?_trk...EBIDX%3AIT
Dachte, ich könnte da wegen der schlechten Dokumentation und der Mängel vielleicht ein Schnäppchen machen - wird mir als "Ersatz- und Spendergerät" für meinen eigenen RA 2030 jetzt aber zu teuer.
Der größte Mangel ist wohl die fehlende vergoldete Phono MC Buchse (evtl. fehlt "dahinter" auch mehr, dieser Mangel fehlt zudem ominöserweise im Beschreibungstext und ist nur auf den Bildern zu sehen). Da hat sich wohl schon jemand "bedient" ...
Kleinere Kontaktprobleme hatte ich bei meinem Gerät anfangs auch - nach Reinigung der wesentlichen Kontakte und Justierung des Ruhestroms läuft aber seit Monaten alles bestens. "Treble und Bass ohne Funktion" kann natürlich ziemlich viele Gründe haben - von einem defekten oder ausgeschlachteten Tone-Control-Board (wenn schon Teile der Phono-Sektion fehlen ...) bis zum Versäumnis, den Tone-Schalter einfach mal auf "on" zu stellen ... braucht man aber natürlich ohnehin nicht
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