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Hallo Mädels,
Da mein Vollverstärker keine Kopfhörerbuchse hat, hab ich einen KHV (ein knapp 30 Jahre alter Amity HPA1V) am Tape Out Anschluss und das funktioniert einwandfrei. Nun möchte ich mir einen Grundig Midi Vorverstärker MXV 100 als KHV besorgen. Passt das auch, verhält der sich elektrisch ähnlich wie der Amity KHV? Und da der Grundig DIN Eingänge hat, sind Probleme wegen den zu verwendenden Cinch-DIN Adapter zu befürchten?
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Gruß, Manni
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14.01.2016, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2016, 17:45 von DATGrueni.)
Warm so umständlich?
Den nehmen (günstiger geht's kaum, daher gerade der Tipp ) das Ding ist Top!:
http://www.planet-stereo.de/products/de/...-Ware.html
Normal wäre:
http://www.roe-hifi.de/de/Kopfhoerer-Zub...Gwodp7sJEw
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• Feathead
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Nee, es soll speziell der Grundig werden, denn ich möchte mit eher dezenten Eingriffen je nach Musik (Rock oder Symphonische Klassik) und Kopfhörer (hab drei verschieidene) die Klangregelung nutzen. Ich hab es an meinen alten Receivern ausprobiert. Wo bei Klassik alles klinear bleiben kann, ist mir z.B. beim Denon AH-D2000 eine leichte Bassabsenkung und manchmal auch eine leichte Höhenanhebung bei Rock lieber. Beim Sennheiser HD 560 Ovation II ist es fast umgekehrt. Meine 60 Jahre alten Ohren sträuben sich nicht (mehr) gegen Klangregler. Zudem ist der Grundig als VV recht klein, das ist alles so wie ich mir das vorstelle und den bekommt man unter 100€. Weiß eben nur nicht ob das elektrisch passt.
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14.01.2016, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2016, 18:06 von DATGrueni.)
Qualitativ ist ein KHV immer besser. Weil bei normalen amps KH via. Widerstand am den Endstufen ist nicht so dolle, oftmals wird's dumpfer. Gerade wenn Kopfhörer andere verschiedene "Öhmse" haben. Warum keinen Equalizer kaufen und den vor den KHV stecken? Gibt wesentlich mehr Optionen und ist ggf. sogar billiger und optisch auch toll.
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14.01.2016, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2016, 18:11 von Feathead.)
Das ist auch ne Überlegung wert. Aber der Grundig ist schon ein guter Vorverstärker und ich find ihn einfach schick. Warum meinst du dass ein KHV immer besser ist als ein Vorverstärker? Weil speziell für Kopfhörer entwickelt? Aber es gibt bei KHV unglaublich Preisunterschiede, von 30 bis 3000 € ist alles zu finden. Ob sich das auch klanglich entsprechend niederschlägt ist sicher ne andere Sache...
Wenn ich also den Grundig wollte, passt er mit seinem Line-Eingang elektrisch an den Tape Out des Verstärkers so wie es bei meinem KHV passt?
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Gruß, Manni
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• Luminary
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Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Und ich habe einige Sony ES Vollverstärker hier und yamaha etc. Bei JEDEN ist der externe KHV klanglich besser und offener obenrum. Wie das nun bei den genannten Teil ist kann ich nicht einschätzen. Ich kann nur meine Erfahrungen berichten.
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• Feathead
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14.01.2016, 18:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2016, 18:19 von zonebattler.)
(14.01.2016, 18:14)DATGrueni schrieb: Ich kann nur meine Erfahrungen berichten.
Ich auch: Der Grundig MXV 100 ist ein wunderbarer (und schicker) Vorverstärker, dessen Kopfhörerausgang tadellos funktioniert. Meine Holzohren fühlen sich über einen daran angeschlossenen Sennheiser HD 530 bestens beschallt! Adapter RCA -> DIN machen überhaupt keine Probleme, wie sollten sie auch?
Mit gutem Gruß,
Ralph
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Hallo zusammen,
(14.01.2016, 18:01)DATGrueni schrieb: Weil bei normalen amps KH via. Widerstand am den Endstufen ist nicht so dolle, oftmals wird's dumpfer.
Bei Vollverstärker hat DATGrueni ja grundsätzlich recht, da der Grundig jedoch keine Endstufe hat wird er wahrscheinlich einen eigenen Verstärker für den KH haben - und damit dem Dynavox mindestens ebenbürtig sein!
Gruß Roland
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Ich habe in paar MXV und 2 in Betrieb. Aber nur als Preamp. Kopfhörer nehme ich nicht.
Es sind recht gute Geräte. Leider sind es Zicken. Kaum einen Elko getauscht, knallt der nächste, so dass ich nun bei 2 Geräten alle getauscht habe. So ist seit 2 Jahren Ruhe.
Durch die beengte Bauweise sind die recht warm im Inneren.
Die Leiterplatten sind sehr empfindlich beim Löten.
Gruß TW
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Hmm... ein reparaturanfälliges Gerät ist natürlich nicht erwünscht. Mal sehen, vielleicht das Einschleifen eines Equalizers vor dem KHV dann doch eine Option. Ich hatte mal einen parametrischen Technics SH-9010, der wär wohl wieder ok, aber hat für den vorgesehenen Stellplatz im Regal eine zu grosse Gehäusetiefe. Vielleicht reicht ja auch ein weniger aufwendiger graphischer EQ, die gibt's in der Bucht ja halb geschenkt.
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Gruß, Manni
(14.01.2016, 17:53)Feathead schrieb: Wo bei Klassik alles klinear bleiben kann, ist mir z.B. beim Denon AH-D2000 eine leichte Bassabsenkung und manchmal auch eine leichte Höhenanhebung bei Rock lieber. Beim Sennheiser HD 560 Ovation II ist es fast umgekehrt. Meine 60 Jahre alten Ohren sträuben sich nicht (mehr) gegen Klangregler.
Gibt ja auch EQ bei denen man verschiedene Einstellungen abspeichern kann, wäre dann viellicht ganz praktisch.......
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• Feathead
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15.01.2016, 08:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2016, 08:39 von DATGrueni.)
Hehe hatte ich ja auch schon vorgeschlagen.
EQ zwischen KHV und Amp.
Ich habe mich noch nie gegen Klangregeler gesperrt. Es gibt das original eh nur einmal...
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(14.01.2016, 17:53)Feathead schrieb: Wo bei Klassik alles klinear bleiben kann, [...] eine leichte Bassabsenkung und manchmal auch eine leichte Höhenanhebung bei Rock [...] Meine 60 Jahre alten Ohren sträuben sich nicht (mehr) gegen Klangregler.
*lach* Meine neun Jahre jüngeren Ohren würden sich wahrscheinlich nicht gegen Klangsteller sträuben, aber sie hören seit ca. 30 Jahren konsequent linear: sie haben Klangeinstellungen (zumindest an Hifi-Equipment) seitdem nicht vermisst. Seit zwei Jahren gibt es an meiner Stereoanlage überhaupt keine Möglichkeit der Klangbeeinflussung mehr. Ob ich das in einem knappen Jahrzehnt vermissen werde? (Glaub's kaum.)
Gruss, Hendrik
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(15.01.2016, 08:28)zimbo schrieb: Gibt ja auch EQ bei denen man verschiedene Einstellungen abspeichern kann, wäre dann viellicht ganz praktisch.......
Uhh, das hört sich wirklich praktisch an!
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(15.01.2016, 13:43)RealHendrik schrieb: *lach* Meine neun Jahre jüngeren Ohren würden sich wahrscheinlich nicht gegen Klangsteller sträuben, aber sie hören seit ca. 30 Jahren konsequent linear: sie haben Klangeinstellungen (zumindest an Hifi-Equipment) seitdem nicht vermisst. Seit zwei Jahren gibt es an meiner Stereoanlage überhaupt keine Möglichkeit der Klangbeeinflussung mehr. Ob ich das in einem knappen Jahrzehnt vermissen werde? (Glaub's kaum.)
Ich hab auch immer linear gehört und mein Musical Fidelity Amp hat weder Klang- noch Balanceregler. Am Klangbild mit den Lautsprechern im Wohnzimmer hab ich keinen Bedarf an Klangverbiegungen, es passt für mich wie es ist. Noch... denn mein Hörvermögen wird langsam schlechter...
Die KH klingen aber einfach zu unterschiedlich und an meinen Vintagereceivern mit vielfältigen Klangregelungen/Einstellmöglichkeiten kann ich das so hinbiegen, wie es mir (besser) gefällt. Meine drei KH sind eigentlich ganz ok, mit Vor- und Nachteilen, aber da es ja keinen Raumklang gibt und es direkt ins Ohr bläst, würde ich schon hier und da je nach Musikstil etwas (wenig) korrigieren. Zudem ist einer voll offen (Sennheiser HD 560 Ovation II), einer halboffen (Denon AH-D2000) und einer geschlossen mit wirklich guter Abschirmung, aber ohne Noise Cancelling (Audio Technica ATH-MSR7)
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16.01.2016, 04:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2016, 05:25 von DATGrueni.)
(15.01.2016, 15:35)Feathead schrieb: (15.01.2016, 08:28)zimbo schrieb: Gibt ja auch EQ bei denen man verschiedene Einstellungen abspeichern kann, wäre dann viellicht ganz praktisch.......
Uhh, das hört sich wirklich praktisch an!
Guckst du hier…. mein Kenwood der optional in die EQ schleife des SONY F770ES eingeschaltet werden kann z.B. auch wenns so aussieht, das Ding ist voll analog da ist nix digital außer der Anzeige. Gibt keinen DSP oder so.
Hat mal neu um die 1000DM gekostet. Programmstepping selbst programmierter Kurven etc...
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