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(20.03.2016, 19:18)Steini schrieb: scope ... älles ok .... nicht alles negativ deuten ... ich habe echt Respeckt von deiner Sache, die du da machst .... deine Arbeiten fürs Forum in allen Ehren !!!!
Ganz losgelöst vom sachlichen Inhalt: Ich würde es sehr begrüßen, wenn die "Zitierfunktion" richtig angewendet wird. Nur so wird der Kontext auch verständlich.
Merci à l'avance!
Gruss, Hendrik
Ok, es ist also mal wieder soweit, der eigentlich recht interessante Thread driftet schon wieder in die alt bekannte Schiene ab.
Ist das jetzt hier das standardisierte Vorgehen um jeglichen sinnvollen Inhalt bzw. Thema ad absurdum zu führen?
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass es Aufgrund des Titels "Audiophile Esoterik" eher nicht darum ging,
alles und jeden Furz durch irgendwelche messtechnischen Abhandlungen belegen zu müssen, sondern eher darum, unterschiedliche Erfahrungen
mit verschiedensten "spinnerten" Dingen, die in losem Zusammenhang mit Musikwiedergabe stehen, zu teilen.
Falls ich das missinterpretiert habe, bitte ich um Korrektur.
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21.03.2016, 08:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 08:35 von DATGrueni.)
Man sollte an alle Themen unbedarft rangehen und auch mal jenseits der Konventionen denken. Wenn wir immer nur in der Schiene "so ist das und es kann nicht anders sein, weil es so ist" denken, dann entdeckt man nie neues. Dann trampelt man auf der Stelle! Hätte z.B. Einstein so gedacht? Naja lassen wir das. Das gilt für die hier genannten Außerirdischen ebenso wie für andere Dinge im Leben. Dieses festgefahrene denken führt zu nix außer dass man nicht weiterkommt. Aber hier gibt es scheinbar Leute die würden sogar behaupten die Quantentheorie und Unschärferelation kann man heute bereits exakt berechnen weil es so ist. Und weil es so ist kann es nicht anders sein.
Musste ich mal loswerden dazu.
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(20.03.2016, 13:55)scope schrieb: Die Prüfung mit Frequenzen >10 KHz ist beim Ohrenarzt (via Audiogramm) völlig unüblich Früher stand das Prüfgerät in nahezu jedem Haushalt: Ne Röhrenglotze. Die 15,6kHz vom Zeilentrafo waren ein guter Test.
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Das ist ein Anhaltspunkt, aber m.E. kein Test. 15,6 Kz höre ich übrigens auch noch....Ich muss diese Frequenz lediglich gegenüber der Ref. 1KHz entsprechend laut machen.
Dazu kommt noch, dass die damaligen Geräte bei eben dieser Frequenz unterschiedlich laut waren. Das ging von "Stille" (so wie es sein sollte) bis hin zu defekten Bauteilen, die dann als Schallwandler arbeiteten.
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21.03.2016, 16:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 16:38 von scope.)
Zitat:Ok, es ist also mal wieder soweit, der eigentlich recht interessante Thread driftet schon wieder in die alt bekannte Schiene ab.
Pfft...naja....Den gab es in den letzten 20 Jahren gefühlte 500 mal in 20 Foren...Das ist also mindestens ebenso bekannt.
Zitat:Ist das jetzt hier das standardisierte Vorgehen um jeglichen sinnvollen Inhalt bzw. Thema ad absurdum zu führen?
Mach doch einfach den Anfang und schreibe etwas interessantes zum Thema "Audiophile Esoterik". Dann reiten wir darauf rum und die Welt ist (für einige) wieder in Ordnung.
Zitat:.....alles und jeden Furz durch irgendwelche messtechnischen Abhandlungen belegen zu müssen,
Ich hatte auch zu keiner Zeit vor, in diesem Thread irgendetwas über die (in diesem Forum anscheinend weitgehend ungeliebte) Technik & Messterchnik zu schreiben.
Da hier aber von Ohrenärzten (und somit von Audiogrammen) die Rede war, gab es den kurzen Abstecher mit den ungeliebten "Kiloherzen".
Aber das ist jetzt abgehandelt....Weiter mit der Esoterik.....Obwohl.....Es hat hier ja noch nichtmal angefangen.
Zitat:Falls ich das missinterpretiert habe, bitte ich um Korrektur.
Ich vermute, dass du da richtig liegst....also los.
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• dual1009
Das würde ich ja, wenn ich zu diesem Thema auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen könnte.
Allerdings beschränken sich meine praktischen Ausflüge in die "HiFi-Esoterik" auf bemalen der CD Ränder mit Edding Stiften
in den wilden 90'ern sowie Einsatz von unterschiedlichen Netzfiltern in der Stromzuleitung --> mit dem Ergebnis, dass ich keinerlei Unterschiede
feststellen konnte.
Das besprühen der CD Oberfläche mit Haarspray habe ich mir daher gleich geschenkt.
Einzig durch Verwendung "besserer" Signalkabel konnte ich bisher - zumindest subjektiv - den einen oder anderen Unterschied "heraushören",
ob das reproduzierbar ist, sei mal dahingestellt.
Daher hege ich die Hoffnung, in diesem Thread vielleicht den einen oder anderen wertvollen Tip zu bekommen, was sich evtl. lohnen würde und man
schmerzlos einmal ausprobieren könnte, da diese oder jene positive Erfahrung gemacht wurde.
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Zitat:Das besprühen der CD Oberfläche mit Haarspray habe ich mir daher gleich geschenkt.
Das kannte ich garnicht.
Zitat:Einzig durch Verwendung "besserer" Signalkabel konnte ich bisher - zumindest subjektiv - den einen oder anderen Unterschied "heraushören",
Schaff´ich z.B. nicht. Obwohl..... subjektiv kann ich das natürlich auch schaffen. Da schaffe ich eigentlich......... ...... alles
Zitat:Daher hege ich die Hoffnung, in diesem Thread vielleicht den einen oder anderen wertvollen Tip zu bekommen, was sich evtl. lohnen würde und man
schmerzlos einmal ausprobieren könnte, da diese oder jene positive Erfahrung gemacht wurde.
Mit positiven Erfahrungen kann ich (wie man erwarten konnte) nicht dienen, aber ich hätte ein paar wertvolle blöde Tips parat.
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(21.03.2016, 17:30)scope schrieb: Mit positiven Erfahrungen kann ich (wie man erwarten konnte) nicht dienen, aber ich hätte ein paar wertvolle blöde Tips parat.
Nur immer her damit. Der Tipp mit dem Kaktusdorn im Tonabnehmer-Nadelträger ist aber schon bekannt.
Gruss, Hendrik
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21.03.2016, 18:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 18:30 von luckyx02.)
Also die angeklebten 5cent stücke haben eigentlich schon vielen Headshells zu grösserer Masse verholfen. Meisten tarne ich die zwischen den kleinen Kabeln und schon kann man wieder an all den leichten Armen der Klassiker moderne Pickups mit 10-20cu spielen....voll esoterisch natürlich....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
das ist doch mal ein Anfang
Ich meine z.B. sowas wie Plattentellerauflagen, die gibt es ja aus den unterschiedlichsten Materialien.
Manche schwören drauf, dass diese eine gar wundersame Wirkung bei unbedämpften Plattentellern entfalten sollen, vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
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(21.03.2016, 19:59)bubble_ace schrieb: Ich meine z.B. sowas wie Plattentellerauflagen, die gibt es ja aus den unterschiedlichsten Materialien.
Manche schwören drauf, dass diese eine gar wundersame Wirkung bei unbedämpften Plattentellern entfalten sollen, vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Nein, genau gegenteilige. Der Nadel in der Rille ist es sch....egal, was unter der Schallplatte liegt. Sie führt dadurch um keinen Deut andere Bewegungen aus...
Dass sich die Nadel nicht anders bewegt ist klar, aber wie sieht es mit Resonanzen des Plattentellers aus, die sich evtl. auf die Nadel übertragen - oder im Optimal Fall eben nicht?
Antriebseinflüsse, die "gefiltert" werden usw. theoretisch denkbar wäre eine ganze Menge...
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21.03.2016, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 22:44 von Jottka.)
(21.03.2016, 22:23)bubble_ace schrieb: Dass sich die Nadel nicht anders bewegt ist klar, aber wie sieht es mit Resonanzen des Plattentellers aus, die sich evtl. auf die Nadel übertragen - oder im Optimal Fall eben nicht?
Antriebseinflüsse, die "gefiltert" werden usw. theoretisch denkbar wäre eine ganze Menge...
Ein Plattenteller, der hörbar resoniert, gehört entsorgt!
p.s. "Resonanzen" sind für den "Analogen"das, was der "Jitter" für den "Digitalen" ist: Totschlagargument und Erklärung für alles. Ich hatte noch nie einen Plattenspieler, bei dem Resonanzen zu Problemen geführt hätten...
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22.03.2016, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 09:06 von scope.)
Etwas OT, aber da es gerade um die Schallplatte geht:
Wer in der heutigen Zeit leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreich Musik hört, betreibt - aus diesen Beweggründen- keinen Plattenspieler und auch kein Tonbandgerät.
Für mich gibt es nur wenige "heuchelfreie" Argumente für den Betrieb eines Plattenspielers die ich heute noch als solche akzeptiere.
*Schöne Erinnerungen an eine Zeit, in der man noch ohne Gehhilfe unterwegs war.
*Das zur Schau stellen einer gewissen Exklusivität (man möchte sich ein wenig von den anderen abgrenzen, bzw. anders sein)
*Spass an der Mechanik, an der nahezu jeder herumbasteln kann....Mit dem Ergebnis, dass das Ding danach immer noch irgendwie funktioniert (Töne kommen immer noch raus)
*Optischer Blickfang im Hörraum/Wohnraum....wobei sich an dieser Stelle wiederholt die Geister scheiden (Dual, PE, EMT oder noch Schlimmeres)
* Die Möglichket irgendwelche Musik (oder sonstigers Programm) zu hören, das nie auf anderen Medien verfügbar war.
Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. Zumindest nichts, was mir glaubhaft erscheint.
da fehlt noch die Faszination der analogen Musikwiedergabe!
*Schöne Erinnerungen an eine Zeit, in der man noch ohne Gehhilfe unterwegs war.
- trifft auf mich nicht zu, da die "Blütezeit" der Plattenwiedergabe in meiner musikalischen Jugendzeit schon vorbei war (Bj. 1974),
da war eher die Compact Cassette aktuell (die ich auf keinen Fall wieder zurück möchte )
*Das zur Schau stellen einer gewissen Exklusivität (man möchte sich ein wenig von den anderen abgrenzen, bzw. anders sein)
- ja, wenn man das auf bestimmte Hersteller bezieht, muss ich zustimmen (z.B. Transrotor)
*Spass an der Mechanik, an der nahezu jeder herumbasteln kann....Mit dem Ergebnis, dass das Ding danach immer noch irgendwie funktioniert (Töne kommen immer noch raus)
- korrekt, auch wenn diese Formulierung schon wieder ziemlich abwertend klingt...
*Optischer Blickfang im Hörraum/Wohnraum....wobei sich an dieser Stelle wiederholt die Geister scheiden (Dual, PE, EMT oder noch Schlimmeres)
- trifft in manchen Fällen sicher ebenfalls zu, wobei ich da auch einige Modelle als "Blickfang" ausschließen würde
* Die Möglichket irgendwelche Musik (oder sonstigers Programm) zu hören, das nie auf anderen Medien verfügbar war.
- so sieht's aus
Und wenn du nun diese ganzen Punkte zusammenfasst, dann ist das doch ein eindeutiges Statement für die analoge Schallplattenwiedergabe.
Warum sollte also ein " leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreiches" Musikhören so nicht möglich sein?
Redest du also tatsächlich vom MUSIK hören, oder von möglichst linearer und cleaner Wiedergabe eines digitalen Tonsignals?
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(22.03.2016, 09:05)scope schrieb: Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. Zumindest nichts, was mir glaubhaft erscheint.
Dann hast Du in Deiner ganzen Voreingenommenheit das Hauptargument verpasst:
Die Möglichkeit, Aufnahmen in ihrer ursprünglichen Qualität und Dynamik aus der Zeit vor dem Loudness War zu hören. Du bist doch der große Messfreak. Dann sieh Dir doch mal an, was sie bei den späteren Remasterings angestellt haben. Da hast Du handfest was zu messen. Und das ist beileibe keine Einbildung.
Ralf
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Es sind mehr oder weniger die gleichen Gründe wie die, aus denen einige mit ollen Autos fahren. Es macht einfach Spaß.
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• Ivo, Klangstrahler, Stereotyp
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22.03.2016, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 10:39 von Ivo.)
Freund scope hat in seiner üblichen trolligen Art einfach einmal mehr seine restriktive Ablehnung des Mediums Schallplatte und der entsprechenden technischen Gerätschaften zum Ausdruck gebracht.
Dass Du mit Vinyl so sehr nichts anfangen kannst, dass Du nun auch diesen Thread damit kapern musst, finde ich einfach scheiße von Dir.
Weiters enthält Dein Beitrag die implizite Unterstellung, dass Analogfreunde nicht leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreich Musik hören - was für mich eine freche Anmaßung sondergleichen ist.
Hoffnungsvoll stimmt hingegen, dass Herr Naseweis gnädigerweise noch Argumente "akzeptiert".
Schuster, bleib' bei Deinen Messkurven und lass' anderen ihre Freude am analogen Lauschen, kann ich da nur sagen.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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So weit ich mich erinnere, hat scope selbst eine Plattenfräse im Bohrturmdesign. Er kann also durchaus etwas damit anfangen. Er ist nur nicht von der angeblichen klanglichen Überlegenheit von Vinylscheiben überzeugt.
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• Ivo
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22.03.2016, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 11:05 von Ivo.)
Das mag schon sein, Udo, aber ich weiß nicht, wer hier von "klanglicher Überlegenheit von Vinylscheiben" gesprochen hat, dass sich der Typ schon wieder berufen fühlt, den Vinylfreunden ihr Hobby mies zu machen.
Sein Zwangsmissionieren geht mir ähnlich auf den Arsch wie im Falle meines lieben Landsmanns "Digitator" Klirrfaktor.
OT Off
Frage bzw. Szenario: Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es bei der Musikreproduktion und -rezeption im Wesentlichen darum, Musik in Form elektrischer Impulse mechanisch in Longitudinalwellen zu verwandeln, die durch ein gasförmiges Medium laufen und sich anschließend im Kopf des Hörers wieder mechanisch in elektrische Impulse im Gehirn zurückwandeln.
Ein wichtiger Aspekt in allen HighEnd-Klangdiskussionen über technische Wundermittel, - geräte und -materialen bleibt dabei außer Acht: das gasförmige Medium.
Meines Wissens hat noch kein Privatmensch seinen Hörraum hermetisch abgedichtet, um Musik in einem anderen Gas als dem Luftgemisch in der jeweiligen Meereshöhe zu hören.
Es müsste doch möglich sein, über die gezielte Steuerung der Luftzusammensetzung den Sound massiv zu verändern.
Da tun sich vollkommen neue Klangwelten auf...
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22.03.2016, 11:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 11:38 von contenance.)
Quark - das hat doch alles überhaupt nichts mit Miesmachen/etc. zu tun ...und auch nichts mit Vorschreiben (btw.: immer auch mal an die eigene Nase packen!). Scope hat weitestgehend einen Cartoon zusammengefasst, den ich neulich irgendwo im Netz gesehen habe - das stand sinngemäß unter zwei gezeichneten "Vinylfreunden" die Zeile:
"Ich genieße die Vorzüge der Schalllplatte in vollen Zügen: sie ist komplizierter und das auch noch zu einem höheren Preis"
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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(19.03.2016, 19:46)luckyx02 schrieb: Ja netter Versuch.... Leider hat das Hören ansich nix damit zu tun :
http://luckyx02.de/meine-stereo-anlage/m...ilosophie/
Da kann man sich gerne die verlinkten Quellen reinpfeifen....Viel Spassssss !
Ein sehr interessanter, für mich lehrreicher und weiterführender link.
Danke dafür!
"suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")
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