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In der Tat!
Ein Helium gefüllter Hörraum würde zu interessanten Ergebnissen führen!
Da könnte man auch jede Menge messen!
-- In der Truhe liegt die Kraft --
-- Hilfe! Mein Blödzinn schmilzt nicht! --
-- Vinyl - Da weiß man, was man hat. Guten Abend! (Ivo) --
Für mich liegt der Spaß in der Schallplattenwiedergabe zum großen Teil auch daran,
dass man selbst Einfluss auf den erzielten Klang nehmen kann.
Das fängt bei der Auswahl des passenden TA's an und geht weiter über die optimale Justage des selben bis hin
zu weiteren Maßnahmen, die in die Hardware eingreifen.
Kurz und gut, es macht einfach Spaß sich damit zu befassen und hinzuzulernen.
Diese ganzen Dinge fehlen einfach bei "digitalen" Medien und machen sie daher auch einfach beliebig und austauschbar.
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"Das fängt bei der Auswahl des passenden TA's an und geht weiter über die optimale Justage des selben bis hin
zu weiteren Maßnahmen, die in die Hardware eingreifen."
Dem einen freud, dem andern leid?
Das hören macht mir schon Spass aber das drum rum...!
Weerde meinen Dreher wieder abgeben
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22.03.2016, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 11:55 von Ivo.)
(22.03.2016, 11:07)contenance schrieb: Quark - das hat doch alles überhaupt nichts mit Miesmachen/etc. zu tun ...und auch nichts mit Vorschreiben (btw.: immer auch mal an die eigene Nase packen!). Scope hat weitestgehend einen Cartoon zusammengefasst, den ich neulich irgendwo im Netz gesehen habe - das stand sinngemäß unter zwei gezeichneten "Vinylfreunden" die Zeile:
"Ich genieße die Vorzüge der Schalllplatte in vollen Zügen: sie ist komplizierter und das auch noch zu einem höheren Preis"
Schön, dass Du anderer Leute Ansichten in einem Wort zusammenfassen kannst, Niels.
Besagten Cartoon kenne ich, und über diesen kann ich auch lachen (hört, hört...!), nicht jedoch über scopes selbstgefällige Beiträge.
Sehr viel mehr interessiert mich allerdings, ob sich jemand hier in der Lage sieht, die akustischen Eigenschaften einer variablen Luft- bzw. Gasmischung einzuschätzen und darzustellen - oder welche Wissenschaftsdisziplin dafür zuständig ist.
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Bin beim Stöbern auf Wikipedia gerade auf das Phänomen gestoßen, dass sich die akustischen Eigenschaften der "normalen" Luft mit der Temperatur und der Feuchtigkeit ändern.
Die Frage ist nun, ob es möglich ist, diese Unterschiede im Klang per Gehör und/oder Messung zu verifizieren.
Nachdem es selten genau vorhersagbare aufeinander folgende Tage gibt, an denen das Wetter direkt von trocken-heiß zu feucht-kalt wechselt, müsste man diese Bedingungen in einer Klimakammer nachstellen.
Wäre interessant, ob jemand umgekehrt anhand des Klanges seiner gewohnten HiFi-Anlage, auf die seine Ohren kalibriert sind, die aktuelle Temperatur und Luftfeuchte ermitteln kann...
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Ich finde es hingegen eher schade, dass Du anderer Leute Ansichten in viele wütende Posts ausufern lässt, die meiner Meinung nach nur geahnt etwas mit dem zu tun haben, was eigentlich der Beitrag des Kollegen sein sollte - aber vielleicht lese ich seine Beiträge ja auch einfach etwas anders, etwas gelassener. Jeder, wie er will.
Aber ich bin dabei in Sachen Luft (anhalten) - obwohl ich extrem gegen ein Vinylvakuum wäre - habe ich Depp mir doch in den letzten 2 Jahren ca. 200 unsinnige und überteure Schallplatten und ca. 5 Plattenspieler zugelegt, die alle viel weniger können und alberner sind, als mein Mac - aber eben doch etwas faszinierender anzusehen und zu hören sind.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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22.03.2016, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 12:56 von Kimi.)
Ivo
Du meinst wenn in der Disco die Nebelmaschine angeschmissen wird kommen die Bässe schneller
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Ich weiß es nicht, Kimi - aber auch das könnte man testen...
Niels: Ich mag nicht mehr - scope hat seine Weltsicht, Du die Deine, ich die meine. Fertig.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• contenance, ChristofP
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(22.03.2016, 11:21)bubble_ace schrieb: Für mich liegt der Spaß in der Schallplattenwiedergabe zum großen Teil auch daran,
dass man selbst Einfluss auf den erzielten Klang nehmen kann.
Das fängt bei der Auswahl des passenden TA's an und geht weiter über die optimale Justage des selben bis hin
zu weiteren Maßnahmen, die in die Hardware eingreifen.
Kurz und gut, es macht einfach Spaß sich damit zu befassen und hinzuzulernen.
Diese ganzen Dinge fehlen einfach bei "digitalen" Medien und machen sie daher auch einfach beliebig und austauschbar.
beim Aufbau des digitalen Zweigs meiner Hauptanlage
habe ich sehr wohl selbst Einfluss auf den Klang
nehmen können; auch hat es mir grosse Freude berei-
tet, unter der Vielzahl der D/A-Wandler auszuwählen
und mich u.a. in das Thema digitaler Filter einzulesen.
café_liégeois
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Womit wir - man glaubt es kaum - tatsächlich mal beim Thema des Threads wären.
Ralf
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22.03.2016, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 14:15 von winix.
Bearbeitungsgrund: theme
)
Ouh, das war jetzt nicht beabsichtigt, sorry
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• rotoro
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22.03.2016, 15:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:29 von scope.)
Zitat:Und wenn du nun diese ganzen Punkte zusammenfasst, dann ist das doch ein eindeutiges Statement für die analoge Schallplattenwiedergabe.
Mit der eintsprechenden Neugung (also dem nötigen Fetisch) kann man das wohl so deuten .
Zitat:Warum sollte also ein "leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreiches" Musikhören so nicht möglich sein?
Das habe ich nicht geschrieben, das legst du mir in den Mund, oder du interpretierst es falsch.
Möglich ist es durchaus, aber mit einem Streaming-System mit guter Menüführung und Terrabyteplatten ist das Musikhören auf die Musik begrenzt....Ganz ohne das unvermeidliche Gefummel mit den Plattencovern, dem Staubwischen, dem Gefriemel , dem Rumdrehen,....usw....
Wer all das als "Bestandteil der Musik" betrachtet, kann mit meiner Darstellung natürlich nichts anfangen.
Zitat:Redest du also tatsächlich vom MUSIK hören, oder von möglichst linearer und cleaner Wiedergabe eines digitalen Tonsignals?
Ich Rede von Musik ohne Ballast.
(22.03.2016, 09:05)scope schrieb: ...
Wer in der heutigen Zeit leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreich Musik hört, betreibt -aus diesen Beweggründen- keinen Plattenspieler und auch kein Tonbandgerät.
....
öhm, was habe ich daran fehlinterpretiert, bzw. dir in den Mund gelegt?
(22.03.2016, 15:36)scope schrieb: Zitat:Und wenn du nun diese ganzen Punkte zusammenfasst, dann ist das doch ein eindeutiges Statement für die analoge Schallplattenwiedergabe.
Mit der eintsprechenden Neugung (also dem nötigen Fetisch) kann man das wohl so deuten .
ok, ertappt - ich bin ein Fetischist ich steh auf Vinyl...
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• spiff
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22.03.2016, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:33 von scope.)
Zitat:"dünn Die Möglichkeit, Aufnahmen in ihrer ursprünglichen Qualität und Dynamik aus der Zeit vor dem Loudness War zu hören. Du bist doch der große Messfreak. Dann sieh Dir doch mal an, was sie bei den späteren Remasterings angestellt haben. Da hast Du handfest was zu messen. Und das ist beileibe keine Einbildung.
Das Problem habe ich nur sehr selten, da ich sehr selektiv Musik höre. Ich habe auch nur ca. 300 LP und es dürften wohl kaum noch welche dazukommen.
Ich kenne ja auch die Sorte Musikbesessener , die oftmals nicht weniger als 5000+ Tonträger zusammengesammelt haben, ohne zu wissen, was da überhaupt alles irgendwo liegt.
Ich würde nie und nimmer....niemals auf 500 kommen, da ich kein Breitbandkonsument oder gar Sammler bin....Mit Abba-Zappa kann ich nichts anfangen, da ich nur ein sehr "schmalbandiges" Programm höre.
Z.B. Meola, Ritenour, Clarke, Carlton, Ponty, Redmann, Locke, Dennerlein, De Francesco uns sowas.....Ab und an auch noch etwas Gesäusel von Sara K, Nicki Parot oder C.Wilson.
Kein Pop, kein Rock, kein Rock!!!!
Ich habe einige LP´s und auch die späteren CD´s von diesen Interpreten gleichermaßen....Da habe ich nur in Einzelfällen solche schlimmen Dinge zu beklagen...
Eher andersherum, denn manche alten Jazz-LP (z.B. die Panthera von Meola) klingen "ein wenig" dünn und blechern..Sowas nenne ich nicht dynamisch.
Das steht und fällt mit dem Einzelfall. Dazu kommt noch der Umstand, dass - auch hier im Forum- zweifellos absolut keine Einigkeit darüber besteht, wie sich etwas anzuhören hat.
Daran ändert auch der Umstand nichts, dass diverse Leute ständig damit argumentieren, dass sie permanent in Konzerte latschen, was "wir...die anderen" angeblich noch nie (oder zu selten) getan hätten....Die "Duelle" sind den meisten ja bestens bekannt.
Da macht es dann auch nichts, wenn diese Dynamik an einer Grundig-Box Anno 1972 erlebt wurde.....Das ist dann OK.
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22.03.2016, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:05 von scope.)
Zitat: öhm, was habe ich daran fehlinterpretiert, bzw. dir in den Mund gelegt?
Sag mal...geht´s noch? Was soll der Unsinn?
Ich schrieb:
Zitat:Wer in der heutigen Zeit leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreich Musik hört, betreibt -aus diesen Beweggründen- keinen Plattenspieler und auch kein Tonbandgerät.
"aus diesen Beweggründen" wurde sogar nochmal extra markiert. Dabei bezieht sich die Leidenschaft nicht auf polierte PLattenteller oder Holzgehäuse, sondern auf die Musik!
Und du interpretierst deiese Feststellung so, als würde ich behaupten, dass man (trotz dem ganzen unnötigen Brimborium nebenher, dem Geputze, dem Getue, dem Gehabe) NICHT gerne, häufig und anwechslungsreich hören könne. ..Was soll das? Sowas macht mich fuchsig.
Du schriebst:
Zitat:Warum sollte also ein "leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreiches" Musikhören so nicht möglich sein?
café_liégeois
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Ralf
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• micro-seiki
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Kurzer Ausruf von mir: Dohooch Rock, gerne Rock auch Pop jaaahaa gerne mal Pop, aber auch Klassik und Jazz.
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22.03.2016, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:34 von scope.)
Zitat:Aber ich bin dabei in Sachen Luft (anhalten) - obwohl ich extrem gegen ein Vinylvakuum wäre - habe ich Depp mir doch in den letzten 2 Jahren ca. 200 unsinnige und überteure Schallplatten und ca. 5 Plattenspieler zugelegt, die alle viel weniger können und alberner sind, als mein Mac - aber eben doch etwas faszinierender anzusehen und zu hören sind.
Genau...Und da sind wir dann automatisch wieder bei den (heuchelfreien) Beweggründen. Und weil ich Transrotorlaufwerke als "schön" empfinde (was ebenfalls polarisiert) kommt in diesem Jahr noch ein ZET dazu....oder aber ein Micro....Weiss noch nicht.
Den Entzerrer in Makrolon/Buche und mit (viel zu vielen) Röhren werde ich vermutlich selbst herstellen....Ein absoluter Blickfang, der eigentlich nix besonders gut können wird, was den Aufwand rechtfertigt.
Aber ich schreibe auch ganz gezielt, dass ich das überflüssige Brimborium eben nicht "aus Liebe zur Musik" oder " der Liebe zum besonders guten Klang" mache.
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22.03.2016, 16:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:20 von scope.)
Moment....das will ich will auch mal probieren:
wo isser....wo isser...?
Ah...ja...
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22.03.2016, 16:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:24 von scope.)
Zitat:Leute, lasst ihn trollen. Alles andere ist Zeitverschwendung.
Wenn selbst die schlechten Argumente ausgehen, wird eine m.E. notwendige Richtigstellung schonmal zur Trollerei.
OK....
(22.03.2016, 16:02)scope schrieb: Zitat: öhm, was habe ich daran fehlinterpretiert, bzw. dir in den Mund gelegt?
Sag mal...geht´s noch? Was soll der Unsinn?
Ich schrieb:
Zitat:Wer in der heutigen Zeit leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreich Musik hört, betreibt -aus diesen Beweggründen- keinen Plattenspieler und auch kein Tonbandgerät.
"aus diesen Beweggründen" wurde sogar nochmal extra markiert. Dabei bezieht sich die Leidenschaft nicht auf polierte PLattenteller oder Holzgehäuse, sondern auf die Musik!
Und du interpretierst deiese Feststellung so, als würde ich behaupten, dass man (trotz dem ganzen unnötigen Brimborium nebenher, dem Geputze, dem Getue, dem Gehabe) NICHT gerne, häufig und anwechslungsreich hören könne. ..Was soll das? Sowas macht mich fuchsig.
Du schriebst:
Zitat:Warum sollte also ein "leidenschaftlich gerne, häufig und abwechslungsreiches" Musikhören so nicht möglich sein?
musst du manchmal nicht selbst über dein Geschreibsel lachen?
Scope, nimm dir heute Abend einfach mal einen guten Scotch/Gin/Grappa... oder von mir aus auch Mariacron (wenn's hilft) und entspanne dich und deine Synapsen bei etwas guter Musik - bei mir hilft das meistens ganz wunderbar - also das mit dem Scotch und der Musik.
Morgen sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus - versprochen.
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22.03.2016, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2016, 16:46 von scope.)
Zitat:musst du manchmal nicht selbst über dein Geschreibsel lachen?
Nein, es ärgert mich aber, wenn man "auf der anderen Seite" nicht ordentlich lesen und/oder schreiben kann (oder will). Zumindest dann, wenn es sich auf meine Beiträge bezieht.
Zitat:Morgen sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus - versprochen.
Mag sein, gilt aber nicht für jeden. Wie schaut´s da bei dir aus?
ich habe auch morgen noch Spaß an analoger Musikwiedergabe mit allem "Brimborium" und drum herum
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