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DIY ist tot.....mausetot
(06.04.2016, 08:51)scope schrieb: Deine Links kann ich durchaus mal durchgehen. Meine "Definition" bezog sich jedoch auf die Nachfrage von ChristofP.

Warst du hier nicht "raus" ?? Wink3

Ups... na dann UndWeg
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(06.04.2016, 08:48)scope schrieb: Dazu kommt noch, dass man sich als Leser SELBST in eine von mir so bezeichnete Gruppe einorden muss, denn ich verwende solche Begriffe in der Regel nur für "Gruppierungen".
Wird es dadurch besser? Denker
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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Es ist ja noch nicht einmal "schlimm".....Drum braucht es nicht unbedingt besser werden.
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Nun gut, lassen wir das.
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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So richtig erst zu nehmen ist das hier mit der DIY-Todeserklärung nun wirklich nicht. Schon gar nicht, wenn ein von Geltungssucht und Deutungshoheit getriebener Vielschreiber und Katzenfreund von „mausetot“ schwafelt. Mausetot heißt nun einmal: es ist nicht die geringste Lebensregung mehr vorhanden.

Aber eben darin hat sich der Katzenfreund mit seinem selbstglorifizierenden Beitrag, seiner prozentualen Pi-mal-Daumen-Einschätzung und der flugs nachgelieferten Definition von dem, was er als authentisches DIY durchgehen lässt, schon selbst widersprochen. Aus seiner Begrifflichkeit spricht also nicht die kritische Analyse des Selbermachens, sondern lediglich eine „Meinung“ und die wurzelt deutlich im Ressentiment.

Und genau das missfällt wiederum den Objektophilen, die eine quasi libidinöse Beziehung zu ihrem hifidelen Hätschel- und Tätschelkram unterhalten. Es missfällt aber auch den marktkritischen, von der Sache des Selbermachens beseelten Geistern. Wobei letztere ohnehin nicht geneigt sind, ihre Hervorbringungen in einem Forum zur Diskussion zu stellen, in welchem ein personifiziertes OszilloSKOPE die Deutungshoheit anstrebt.
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Deutungshoheit?

Aus dem ersten Post des TE:

(01.04.2016, 19:24)scope schrieb: Soll das mittlerweile "DIY" sein? Oder Irre ich mich hier etwa?

Was meint ihr?

Scope mag halt blumenreiche Sprache mit satten Farben
und vertritt seine Überzeugung.
Wasnjetzdaransoschlimm??
[Bild: te-5.png]
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  • ChristofP, Pitter
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Früher gab es in der Stereoplay mal eine Rubrik mit Leserselbstbauten.
Da waren wirklich spannende Sachen dabei, die mangels Internet wirklich selbstgestrickt waren.

Heute wird halt alles und jedes gepostet, womit es auch weniger spannende Sachen zu beäugen gibt.
Die Leute haben halt einfach Spaß daran ihre Bastelleistung vorzustellen, auch wenn es sich nur um einen Schraubentausch oder DC-Fixierung handelt.
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  • scope
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Zitat:...und der flugs nachgelieferten Definition von dem, was er als authentisches DIY durchgehen lässt,

Das empfand ich als "notwendig".


Zitat: eine „Meinung“

Zweifellos, obwohl man die handwerkliche Qualität schon ziemlich objektiv bewerten kann.

Zitat:Und genau das missfällt wiederum den Objektophilen, die eine quasi libidinöse Beziehung zu ihrem hifidelen Hätschel- und Tätschelkram unterhalten. Es missfällt aber auch den marktkritischen, von der Sache des Selbermachens beseelten Geistern. Wobei letztere ohnehin nicht geneigt sind, ihre Hervorbringungen in einem Forum zur Diskussion zu stellen, in welchem ein personifiziertes OszilloSKOPE die Deutungshoheit anstrebt.

Und um diesen Schwall loszuwerden, der vermutlich aus einem Internet-Bullshitgenerator stammt, hast du dich hier angemeldet? Oder interessiert dich das Thema DIY ? Vielleicht betreibst du es auch selbst, und möchtest hier einfach mal mit den Füßen aufstampfen?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • MacMax
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(06.04.2016, 11:15)generator schrieb: So richtig erst zu nehmen ist das hier mit der DIY-Todeserklärung nun wirklich nicht. Schon gar nicht, wenn ein von Geltungssucht und Deutungshoheit getriebener Vielschreiber und Katzenfreund von „mausetot“ schwafelt. Mausetot heißt nun einmal: es ist nicht die geringste Lebensregung mehr vorhanden.

Aber eben darin hat sich der Katzenfreund mit seinem selbstglorifizierenden Beitrag, seiner prozentualen Pi-mal-Daumen-Einschätzung und der flugs nachgelieferten Definition von dem, was er als authentisches DIY durchgehen lässt, schon selbst widersprochen. Aus seiner Begrifflichkeit spricht also nicht die kritische Analyse des Selbermachens, sondern lediglich eine „Meinung“ und die wurzelt deutlich im Ressentiment.

Und genau das missfällt wiederum den Objektophilen, die eine quasi libidinöse Beziehung zu ihrem hifidelen Hätschel- und Tätschelkram unterhalten. Es missfällt aber auch den marktkritischen, von der Sache des Selbermachens beseelten Geistern. Wobei letztere ohnehin nicht geneigt sind, ihre Hervorbringungen in einem Forum zur Diskussion zu stellen, in welchem ein personifiziertes OszilloSKOPE die Deutungshoheit anstrebt.

Ich hatte durchaus bereits mehrfach meine Schwierigkeiten mit dem Katzenfreund - er legt gerne hohe Massstäbe daran an, wer es wert ist, einen Lötkolben in die Hand zu nehmen und damit in Hifi-Geräten herumzufuhrwerken, vertritt seine Meinung gerne ausgiebig und saftig und verfügt über das Redetalent bayerischer Lokalpolitiker... LOL

... allerdings ist mir in diesem Thread bisher weder die Art der Diskussion noch irgendwas sonst sauer aufgestossen. Selbstglorifizierung sehe ich da auch nicht. Wenn er DIY hier so definieren möchte, wie er es oben tut, gelangt er zu dem Schluss, dass es das nur noch sehr selten gibt. Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, für mich ist der Bau eines Geräte- oder Lautsprecherumschalters oder die Individualisierung eines Plattenspieler-Gehäuses auf jeden Fall DIY, wenn auch vielleicht auf einem niedrigeren (aber für mich völlig ausreichenden) Niveau.
Man könnte höchstens bemäkeln, dass der Titel zu weit greift - besser, aber etwas sperrig wäre wohl zumindest "Geräte-Eigenentwicklung ist tot"...

Grüßle, Christof
Technics Pro8/ SU-A8, SE-A7, ST-S8, RS-M270X, SH-8055, SH-8040
Quellen/ CD: Arcam Delta 70.2, Vinyl: Dual  CS 491A-RC, Stream: CCA, Bluetooth: Inatech BR1008
LS/
KEF Q300 / Grundig 310a + Yamaha YST-W45,
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...auch die vorangegangene Textgenerierung ist definitiv DIY, sie entstammt keineswegs einem virtuellen Agenten. Da hat unser Katzenfreund mal wieder kräftig daneben gelangt. Hätte er sich stattdessen mal selber in die Hose gegriffen und das DIY körperspezifisch betrieben, wäre es auf das gleiche hinausgelaufen.
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Hast du dich extra für diesen Thread angemeldet?
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  • scope, phil762
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(06.04.2016, 16:03)sing sing schrieb: Hast du dich extra für diesen Thread angemeldet?

Kampf-Nick-er
Traut sich halt nicht unter seinem bekannten.
Lol1
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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(06.04.2016, 07:42)scope schrieb: Im DIY-Audio.com gibt es einen großen Galerie-thread.

Da sind sehr viele "0815" Kästen abgebildet, aber auch recht viele gut gemachte Sachen....Und wahre "Highlights"...

Ein paar poste ich hier mal:

1. PERFEKT.....Ein handwerkliches Meisterstück.

[Bild: 2CfdRtoh.jpg]

Meisterwerk oder Handwerkskunst hin oder her. Auf mich wirkt dieser Designer HiFi Look ziemlich kitschig.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an stefan_4711 für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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OK, da kann man es sicher nicht jedem Recht machen. Ich beziehe mich in erster Linie auf die Verarbeitung der Oberflächen, die Spaltmaße, die Art der Verbindungen (Schraubenköpfe "überall" etc).
Holzarten , Farben usw kann man kaum auf die Waagschale legen.
Was man da sieht, ist von einem handwerklich Begabten auch noch gut ohne riesigen Maschinenpark herzustellen. So eine Trafohaube würde ich z.B. ais Einzelblechen und einem Rohrabschnitt herstellen. Die Kanten Wig-Verschweisst und sauber (!) verputzt. Danach fillern und hochglanz schwarz lackieren. Würde ich auch mit einer -guten- Dose hinbekommen. Die Blechteile sind auch kein Problem. V2A mit Paste poliert oder (besser) Kupfer oder Messingblech in entsprechender stärke von Hand polieren und dann für 50 bis 80 € in die Verchromerei (geht heute sogar via Internet und Post)

Das ist alles kein Hexenwerk....Man braucht lediglich etwas Zeit.

Ob es nun den Geschmack trifft oder nicht....Das sind (nach meiner Definition Wink3 ) DIY-Geräte für die Ewigkeit.
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Hi scope,
ich möchte mal back to topic, wenns jemanden interessiert.
Auch ich wollte mir einen DAc selbst bauen, aber habe nur Fast Fertigen Kram gefunden.
Das ist mir zu öde, geb ich Dir recht.
Aber wie schaut es denn aus mit selbst bauen? 
Gibt es da eine Schaltung, die man halbwegs als Laie aufbauen kann?
Da würde mich der Thread von Dir schon reizen.
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(06.04.2016, 17:23)scope schrieb: OK, da kann man es sicher nicht jedem Recht machen. Ich beziehe mich in erster Linie auf die Verarbeitung der Oberflächen, die Spaltmaße, die Art der Verbindungen (Schraubenköpfe "überall" etc).
Holzarten , Farben usw kann man kaum auf die Waagschale legen.
Was man da sieht, ist von einem handwerklich Begabten auch noch gut ohne riesigen Maschinenpark herzustellen. So eine Trafohaube würde ich z.B. ais Einzelblechen und einem Rohrabschnitt herstellen. Die Kanten Wig-Verschweisst und sauber (!) verputzt. Danach fillern und hochglanz schwarz lackieren. Würde ich auch mit einer -guten- Dose hinbekommen. Die Blechteile sind auch kein Problem. V2A mit Paste poliert oder (besser) Kupfer oder Messingblech in entsprechender stärke von Hand polieren und dann für 50 bis 80 € in die Verchromerei (geht heute sogar via Internet und Post)

Das ist alles kein Hexenwerk....Man braucht lediglich etwas Zeit.

Ob es nun den Geschmack trifft oder nicht....Das sind (nach meiner Definition Wink3 ) DIY-Geräte für die Ewigkeit.

Wenn einem dieses Design gefällt, dann ist es absolut nachvollziehbar das am Selbstbau praktisck kein Weg vorbei führt. Die Preise die die Manufakturen verlangen die solche Röhrenverstärker heutzutage kommerziell herstellen und vertreiben kann man nur bezahlen wenn man einen an der Klatsche hat.
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Zum DAC : Wenn ich "DIY-Audio DAC" in die Suchmaschine eingebe, kommen durchaus einige Vorschläge. Moderne DAC erfordern aber zwingend SMD-Löterei und die Fertigung von eben solchen Platinen.

Die Elektor hat mitte (ende) der 90er einen DIY DAC vorgestellt, den man heute als klassisch bezeichnen kann. Trotzdem hat er sehr gute Eigenschaften, kann aber mit USB nichts anfangen.

Einen DAC würde ich "heute" vermutlich auch nicht mehr "zu Fuß" zusammenbauen. Ein einzigartiges Gehäuse dafür aber schon.
Aber...ich habe auch keinerlei Bedarf an sowas Wink3
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Die Elektor hat mitte (ende) der 90er einen DIY DAC vorgestellt, den man heute als klassisch bezeichnen kann. Trotzdem hat er sehr gute Eigenschaften, kann aber mit USB nichts anfangen.


Ich bräuchte kein USB, nur 16 Bit und 44 kHz.
Aber bei SMD ist fini, das kann ich nicht.
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Die Elektor hatte mindestens (!) einen   zwei , und die Elrad afair auch. Dafür sollte man sogar noch Platinen bekommen....eventuell Wink3

...Da habe ich auch schon die Elektorausgabe in der Hand Wink3....Oktober 1992   20 Bit audio DAC
Das wär´doch ein schönes "klassisches" Projekt mit 1A specs und noch viel Gemüse auf den Boards.

Aber bitte nicht in diesem Elektor 19" Kasten...Wink3...und ohne den Druckfehler auf dem Cover

[Bild: RCMFQgfh.jpg]

Anno 2000 gabs nochmal ein Remake, aber die Ausgabe finde ich jetzt nicht.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix, Rainer F
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na das sieht doch lecker aus.
Mit bis zu 48 MHz Sample...

Werd ich mal googeln, danke.
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.... 48MHz / 1000 LOL
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48MHz wäre schon gar nicht so übel... bloß die Datenmenge... LOL

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Gibt doch bestimmt noch aktuelle Projekte mit den alten Philipsen, sonst wären die selektierten nicht so gesucht. Smile
Da wäre auch kein SMD nötig.
Ob man das unbedingt haben muss, steht natürlich auf nem anderen Blatt.

MHz - Videobereich
Hängt in mehrfacher Ausfertigung vor jeder VGA-Buchse. Smile
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Du meist dieses NOS non oversampling Gedöns? Da ist ja ein regelrechter hype ausgebrochen.
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(06.04.2016, 18:37)charlymu schrieb: 48MHz wäre schon gar nicht so übel... bloß die Datenmenge... LOL
Der red pitaya hat 50MHz bei 14 Bit. Aber für Audio doch etwas oversized.

Vor dem Nachbau des Elektor-Teils würde ich die Verfügbarkeit der Bauteile prüfen. Grad die alten THT-Teile sind mittlerweile ausverkauft,
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