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10.05.2016, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 15:45 von Ivo.)
Hallo allerseits,
wie sich einige vielleicht erinnern werden, habe ich vor etwa einem Monat eine Midi-Anlage erworben, bei der ein Lämpchen der Tunerskala-Beleuchtung ausgefallen war.
Da ich beruflich viel um die Ohren hatte, habe ich mich länger nicht darum kümmern können.
Inzwischen habe ich nun Ersatzlämpchen bestellt und bekommen, die ich mangels jeglicher Information an den verbauten Pilotlampen aufs Geratewohl geordert hatte.
Beim Testen stellte ich dann soeben fest, dass das neue Lämpchen mit den Eckdaten 8 V / 0,15 A deutlich zu dunkel ist im Vergleich zu den drei anderen intakten Lampen.
Beim Hohen C gibt es folgende weitere Lampen zu bestellen:
8 V / 0,25 A
6,3 V / 0,15 A
6,3 V / 0,25 A
Ich gelernter Elektrolaie bitte um Aufklärung, welche davon heller sind - auf Basis meiner nur mehr rudimentär vorhandenen Schulkenntnisse vermute ich mal: alle...?
Dann würde ich aus Gründen der Konsistenz gleich alle vier Lampen tauschen.
Danke sehr im Voraus für Eure geschätzten Ratschläge, Tipps und Hinweise...
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• ZodiacWuppertal, HiFi1991
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Ja richtig, eigentlich alle -
Aber wenn Deine 8V / 0,15A zu dunkel ist, dann ist das ein Zeichen, dass dort eine geringere Spannung anliegt. Demzufolge wäre 6,3V / 0,15A die richtige Wahl, zumindest sind die heller, weil sie näher an der vorhandenen Spannung liegen. Wenn immer noch zu dunkel, dann geht es weiter abwärts, ist aber eigentlich unüblich. Ich schätze mal 6,3V / 0,15A = da machste nichts falsch.
Eigentlich misst man die anliegende Spannung, bzw. wenn vorhanden, schaut man in den Schaltplan.
Gruß Frank - Potsdam
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• Ivo, ZodiacWuppertal, Castor
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Danke sehr für die Info bzw. Einschätzung.
Diese Anlage ist so selten, dass es dazu kaum mehr einen Schaltplan geben dürfte.
Und beim Messen der anliegenden Spannung mit einem Voltmeter dürfte ich wohl etwas grundlegend falsch gemacht haben, denn auf einmal ging gar nichts mehr - Sicherung durch...
Wie vermeide ich das bei einem allfälligen (z)weiteren Versuch?
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• ZodiacWuppertal
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(10.05.2016, 16:41)Ivo schrieb: Wie vermeide ich das bei einem allfälligen (z)weiteren Versuch?
Moin,
ganz einfach: Vorsichtiger messen. ;-)
Der ganze Vorgang ist jedem von uns hier, die haeufiger Geraete reparieren, wohlbekannt, da muss man durch. Keiner wird da mit Steinen werfen ;-)
Aergerlich wird es, wenn man dabei Wertvolleres als nur eine Sicherung killt. Ich habe auf diese Weise schon Treiber- und Endtransistoren in einem Verstaerker dahinscheiden sehen, qualmende Widerstaende inklusive....
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Peter
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Danke sehr für Deinen Zuspruch, Peter - ich habe gerade je einen Satz Pilotlampen 6,3 V / 0,15 A und 0,25 A bestellt, das erschien mir sicher(er)...
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• ZodiacWuppertal
(10.05.2016, 17:11)Ivo schrieb: Danke sehr für Deinen Zuspruch, Peter - ich habe gerade je einen Satz Pilotlampen 6,3 V / 0,15 A und 0,25 A bestellt, das erschien mir sicher(er)...
wenn Du uns mal sagst welche Geräte das genau sind könnte man unter Umständen evtl. was Schaltplanmässiges finden
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10.05.2016, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 19:04 von Ivo.)
Es geht um die microsystem hifi-Anlage, Karsten, deshalb habe ich das nicht extra erwähnt...
http://old-fidelity-forum.de/thread-658-...#pid833995
...denn dass dafür jemand Schaltpläne auftreiben kann, ist zwar wünschenswert, angesichts der im Netz (nicht) auffindbaren Informationen jedoch eher unwahrscheinlich.
Aber vielen Dank für Deine Hilfsbereitschaft...
Die Lampen sollten Anfang nächster Woche abzuholen sein, dann weiß ich mehr - halte Euch auf dem Laufenden.
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• ZodiacWuppertal
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Ivo, wenn du dann noch ein Bild deines Messgerätes zeigst, können wir auch Tipps geben.
Was man nicht machen darf: Spannung / Volt messen, Meßstrippen aber auf Strom/MilliAmpere-Messung gestöpselt.
Viele Meßgeräte haben dafür 2 getrennte Anschlüsse, plus Masse extra,
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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10.05.2016, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 19:42 von ZodiacWuppertal.)
Die ist so schön Ivo
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
Einer von uns beiden ist dümmer als ich.
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• Ivo
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10.05.2016, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 20:06 von HiFi1991.)
Aaaalso, hier noch einmal vom Theoretiker:
1.) Die Helligkeit bestimmt sich nach der Leistung.
Die Leistung berechnen wir grundsätzlich nach P=U x I.
Also sind die fraglichen Lämpchen "ausgelegt" auf ...
8 V / 0,15 A = 1,2 Watt
8 V / 0,25 A = 2,0 Watt
6,3 V / 0,15 A = 0,945 Watt
6,3 V / 0,25 A = 1,575 Watt.
2.) Da aber die Leistung abhängig von der Versorgungsspannung ist und die Angaben auf den Lämpchen "nur" Höchstbelastungsgrenzen sind, rechnen wir zunächst den Widerstand der Lämpchen nach R=U / I aus:
8 V / 0,15 A = 53 1/3 Ohm
8 V / 0,25 A = 32 Ohm
6,3 V / 0,15 A = 42 Ohm
6,3 V / 0,25 A = 25,2 Ohm
3.) Wenn wie bei typischer - ggf. sogar geregelter - Netzversorgung die Spannung unabhängig von der ohmschen Last sei, dann ist diese ohmsche Reihenfolge wegen P = U²/R umgekehrt propotional zur Leistung sprich zur Helligkeit.
Daß heißt, 8 V / 0,15 A = 53 1/3 Ohm ist das dunkelste und 6,3 V / 0,25 A = 25,2 Ohm ist das hellste Lämpchen.
Wenn allerdings die Spannung bei 8 Volt liegt, dann ist 6,3 V / 0,25 A = 25,2 Ohm eben (auch) deswegen das hellste Lämpchen, weil es zuviel Spannung erhält und deswegen bald durchbrennen wird!
Ergebnis: Spannung messen, bei gegebener Spannung Lämpchen mit höchstens der selben Spannung aussuchen, und dann gilt: je höher der Amperewert desto heller bei gleicher Spannung!
[/Klugscheißermoduns ENDE]
Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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• Ivo, Castor
gibts hinten auf den Geräten irgendwelche Angaben, Typenschilder etc..?
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10.05.2016, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 20:25 von Ivo.)
Liebe Kollegen, vielen Dank für Eure Anteilnahme - und an Matthias für die durchaus nachvollziehbaren Berechnungen.
Ich dachte mir schon aus dem Bauch heraus, dass geringere Spannung und höhere Stromstärke die größte Helligkeit bringen.
Tuner und Messgerät sind in unserer Firma, darum kann ich jetzt auch nichts ausprobieren.
Aber ich werde mich wie gesagt wieder melden.
Karsten, das sind die einzigen Infos, die hinten auf den Geräten stehen: http://old-fidelity-forum.de/thread-658-...#pid834028
Wie gesagt, zu dieser Anlage scheint es kaum Daten zu geben, weil sie vermutlich über eine deutsche Kauf- oder Versandhauskette vertrieben wurde und für HiFi-Fans demzufolge tendenziell eher wenig Habenwillfaktor besessen haben dürfte.
Und von derartigen Gebrauchsgeräten werden wohl auch seltener Datenblätter aufbewahrt.
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• ZodiacWuppertal, HiFi1991
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Vollkommen richtig Ivo. Jedoch zu beachten ist, das der abgenomme Strom ( also die Ampere ), nicht zu hoch sind, um gegebenenfalls vorgeschaltete Widerstände nicht zu überlasten.
GlG Roland.
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
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• Ivo, HiFi1991
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Hast du mal ein Naktbild vom Verstärker oder dem Tuner?
Vielleicht hilft das weiter
Denn für mich schaut es so aus, als wäre es ein DDR Produkt (zumindest die Herstellung)
Die Beschriftung lässt dies, meinerseits zumindest, vermuten
-- Gruß Andreas --
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• ZodiacWuppertal
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(10.05.2016, 20:25)ZodiacWuppertal schrieb: Vollkommen richtig Ivo. Jedoch zu beachten ist, das der abgenomme Strom ( also die Ampere ), nicht zu hoch sind, um gegebenenfalls vorgeschaltete Widerstände nicht zu überlasten.
GlG Roland.
Und die Umgebung (Skala, etc.) nicht einzuschmelzen.
Gruß Frank - Potsdam
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• ZodiacWuppertal
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10.05.2016, 22:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016, 22:23 von ZodiacWuppertal.)
so so, nun wird man noch veräppelt
Hast mich nun auf eine Idee gebracht mein Freund. Eine schöne 20Watt Halogenlampe mit Lüfter davor...
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
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11.05.2016, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2016, 09:45 von Ivo.)
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(10.05.2016, 22:23)ZodiacWuppertal schrieb: so so, nun wird man noch veräppelt
Hast mich nun auf eine Idee gebracht mein Freund. Eine schöne 20Watt Halogenlampe mit Lüfter davor...
Nein, falls Du mich meinst, ich wollte Dich nicht veräppeln. Durch Skalenbirnchen, die zu viel Leistung verbraten haben, habe ich schon öfter, angeschmolzene Fassungen, verformte Skalen, etc. - gesehen.
Ivo,
das schreit ja förmlich, nach LED-Soffitten-Ersatz. Es gibt derer, sehr viele, muß man nur noch die richtige raussuchen. Dazu ist es schon wichtig, die Betriebsspannung zu messen und ob das Gleich-, oder Wechselstrom ist. Dann ist es ein Klacks!
Gruß Frank - Potsdam
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11.05.2016, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2016, 13:39 von ZodiacWuppertal.)
Zuendi,
ok, ich hatte es Dir auch nicht böse genommen, auf keinen Fall
Ivo Ja da hat Zuendi Recht.
LED Soffitten sind da sehr sehr gut für geeignet für
LG Roland
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Danke Ivo!
Es ist auf jeden Fall ein Asiate und wohl dem Hause Panasonic (Matsushita) nahestehend, bzw. wurden einige Bauzeile dort bezogen.
Sehr ordentlicher Aufbau, gefällt mir!
-- Gruß Andreas --
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• Ivo
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(11.05.2016, 12:22)Ivo, schrieb: das schreit ja förmlich, nach LED-Soffitten-Ersatz. Es gibt derer, sehr viele, muß man nur noch die richtige raussuchen. Dazu ist es schon wichtig, die Betriebsspannung zu messen und ob das Gleich-, oder Wechselstrom ist. Dann ist es ein Klacks!
Wieso LED-Soffitten? Nirgends konnte ich lesen das es thermische Probleme bzw. irgendwelche Verformungen gegeben hat.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Ivo
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11.05.2016, 17:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2016, 17:11 von Ivo.)
Ok, danke für Euren Input - meine neueste Erkenntnis sind gemessene 6,6 V AC.
Die Abweichung von den vermuteten nominellen 6,3 V (< 5%) dürfte wohl keine allzu großen Auswirkungen haben.
Die bestellten Pilotlampen 6,3 V mit 0,15 A bzw. 0,25 A habe ich wahrscheinlich Anfang kommender Woche zur Verfügung.
Frage: wie funktioniert das mit LED-Soffitten? Wie sollen die passen - sowohl spannungstechnisch (habe nur welche ab 12 V gefunden) wie von den Abmessungen her (Durchmesser doppelt so groß)?
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• HiFi1991, ZodiacWuppertal
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11.05.2016, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2016, 19:43 von ZodiacWuppertal.)
http://www.ebay.de/itm/1x-6V-LED-4xSMD-S...SwcBhWab8q
oder....
http://www.ebay.de/itm/1x-6V-LED-4xSMD-S...SwcBhWab8q
P.S: auch wenn die etwas länger oder kürzer sind, durch die Halteklammern bekommt man das passend hin.
Ich empfehle einen Vorwiderstand von 300 Ohm vorzuschalten.
LG Roland
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12.05.2016, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2016, 08:25 von Ivo.)
Danke, Roland - aber nach Deiner letzten Bemerkung bleibe ich erst mal beim Versuch mit den Pilotlampen.
Und ich dachte, Widerstand sei zwecklos - so kann man sich irren...
Edit: Nach Studieren der Beschreibung dieser LED-Soffitten denke ich, dass ich auf jeden Fall bei den Piloten bleibe - ich mag es einfach lieber original.
Zeitgeistige "Vorteile" wie "kein 'veraltetes' gelbes Licht" machen mir diese technischen Errungenschaften tendenziell eher unsympathisch.
Und wenn ich lese "heller als eine normale Glühlampen (sic!) und 3x heller als ein LED" frage ich mich, wer (s)einen Tuner als Hauptlichtquelle zur Beleuchtung des Wohnzimmer nutzt.
Geringerer Stromverbrauch ist angesichts der voraussichtlichen seltenen Nutzung des Geräts vernachlässigbar, und lange Lebensdauer demnach auch nur bedingt relevant - und wenn doch wieder mal ein Lämpchen ausfällt, weiß ich ja jetzt, wie ich es ersetze.
Danke dennoch für die Idee - vielleicht lerne ich ja auf meine alten Tage doch noch das Elektrifizieren, und ich probiere die Dinger mal aus. Wer weiß schon, was kommt.
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12.05.2016, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2016, 09:58 von ZodiacWuppertal.)
Guten Morgen Ivo,
Leider sind LED´s nur sehr haltbar, wenn diese nicht überversorgt werden.
Bei 6,6 Volt die Du gemessen hast wären das 10% über den angegebenen 6,0 Volt der LED.
Gerade bei diesen LED- Lampen macht sich bereits schon 0,1 Volt bemerkbar. Daher der Vorwiderstand.
Ich selber mache das noch ganz anders.
In meinen Tapedecks habe ich auch LED- Strips eingebaut. Diese Haben normal eine Versorgungsspannung von 12 Volt. Bei 8,0 Volt leuchten die LED´s noch überhaupt nicht. Bei 8,1 Volt beginnen diese leicht zu leuchten. Bei 8,2 Volt sind sie bestimmt schon 5 mal heller. Ich betreibe diese 12 Volt LED´s mit genau 8,5 Volt. Das gibt ein sehr schönes Licht, jedoch überhaupt nicht zu hell. Und die Lebensdauer steigt gewaltig. Gleichzeitig hat es auch noch den Vorteil, das es ein sehr angenehmes Licht ist.
Lieber IVO, kannst es ja einfach mal dir durch den Kopf gehen lassen und mal bei Gelegenheit einfach mal einen Versuch damit wagen.
Ganz liebe Grüße aus Wuppertal
Roland
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• Ivo, HiFi1991
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