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• Pilly
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Glückwunsch!
maurice
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• Pilly
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• Pilly
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(01.08.2016, 11:21)airmax78 schrieb: Glückwunsch!
maurice
Danke Maurice,
trotzdem waere ich einer Netzteilplatine(ohne Kuehlkoerper) gegenueber ,weiterhin nicht abgeneigt!
Denn die dortigen Kontaktprobleme und Leiterbahnunterbrechungen,waren die Hauptprobleme.
Richtig kaputt an Bauelementen waren:
2 Regler und die Z-Diode!
Die Elkos waren "nur" Kosmetik,die grundsaetzlich noch funktionierten.
Ciao Achim
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Auch schon wieder drei Jahre rum...............
Hallo ,
der 304 laeuft zwar noch,aber zwischenzeitlich kam mal aus einem Kanal kein Ton mehr, hatte dann rausgefunden,dass diese Reed Relais nicht mehr richtig funzen.
Hatte die kurzerhand gebrueckt, welches den Nachteil hat, dass es ziemlich knackt ,wenn die Endstufe schon laeuft und man den Player hinzuschaltet.
Man kann ja aufpassen und die Reihenfolge einhalten, aber manchmal vergisst man es eben - man wird ja nicht juenger......
Jetzt will ich das Geknacke aber komplett abstellen und die Frage lautet:
Muss ich undbedingt diese Glasroehrchen ( gibt's ja in der Bucht fuer'n Appel und'n Ei )einbauen ,oder liesse sich das anders auch beseitigen ?
Selber einfallen wuerde mir da nur ein Elko, aber was fuer einen und wenn ja , warum haben die Philipse das nicht gleich so gemacht?
Einen Sinn wird's gehabt haben mit den Glasteilchen !?
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Wie stellst du dir das mit dem Elko vor?
Das Glasröhrchen beinhaltet einen Schalter, der von außen über ein Magnetfeld geschaltet wird. Damit die Kontakte nicht altern, sitzt das Ganze unter Schutzatmosphäre verpackt in dem Glasröhrchen.
Viele Grüße
Lukas
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(08.11.2019, 19:58)lukas schrieb: Wie stellst du dir das mit dem Elko vor? ........eben garnicht !
Ich stelle es ja selber in Frage!
Also werde ich nicht weiter "rumdoktern" und mir die Roehrchen bestellen..............
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Hallo Achim,
ja, die Reedkontakte machen im Alter immer mal wieder auf sich aufmerksam, ich ersetze sie dann durch passende Standartdteile (2x14mm): die Plasikstege an der Unterseite des Relais mit einem Skalpell vorsichtig auftrennen, die Anschlussbeinchen der alten Reedkontakte aufbiegen und aus dem Spulenkörper herausziehen. Man muss halt aufpassen, dass die Glasröhrchen der neuen Reedkontakte beim Umbiegen der Anschlussbeinchen nicht gleich zerbrechen. Idealerweise liegen die neuen (meist dünneren) Reedkontakte nachher genau mittig im Spulenkörper. Auskoppelelkos sind hinter den Reedrelais bereits standardmässig vohanden, es gibt keinen Grund, einen zweiten Auskoppelelko einzufügen.
Grüße, maurice.
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(10.11.2019, 14:52)airmax78 schrieb: Hallo Achim,
ja, die Reedkontakte machen im Alter immer mal wieder auf sich aufmerksam, ich ersetze sie dann durch passende Standartdteile (2x14mm): die Plasikstege an der Unterseite des Relais mit einem Skalpell vorsichtig auftrennen, die Anschlussbeinchen der alten Reedkontakte aufbiegen und aus dem Spulenkörper herausziehen. Man muss halt aufpassen, dass die Glasröhrchen der neuen Reedkontakte beim Umbiegen der Anschlussbeinchen nicht gleich zerbrechen. Idealerweise liegen die neuen (meist dünneren) Reedkontakte nachher genau mittig im Spulenkörper. Auskoppelelkos sind hinter den Reedrelais bereits standardmässig vohanden, es gibt keinen Grund, einen zweiten Auskoppelelko einzufügen.
Grüße, maurice. Hallo Maurice,
na da ist doch wenigstens 'ne Aussage
Ehrlichgesagt ,habe ich garnicht auf das SM gesehen,was da alles verbaut ist,hatte einfach die Dinger gebrueckt,geht ja, bis auf das teils sehr laute Einschaltgeraeusch.
Wenn da schon so'n Auskoppelelko ist ,warum knackt es trotzdem ?
Ich dachte,da ich noch Kondensatoren aller Sorten rumliegen habe, davon schnell was einbauen und gut ist !?
Na dann werde ich mich wohl doch in Bucht begeben...........
Danke Dir,
Achim
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Hallo Achim,
es knackt (oder ploppt) beim Einschalten nicht "obwohl" Auskoppelelkos vorhanden sind, sondern "gerade weil" sie vorhanden sind. Das analoge NF Signal am Ausgang wird durch eine Gleichspannung von ca. +4V "unterfüttert" und das kann einen nachfolgenden Verstärker in Verlegenheit bringen. Der Elko blockt diesen Gleichspannungsanteil ab, sobald er geladen ist. Das Aufladen dauert den Bruchteil einer Sekunde, und genau das hört man am Ausgang, wenn die Reedkontakte nicht zeitverzögert geschlossen werden. Beim CD 104/204/304 erfolgt die Verzögerung übrigens ganz klassich über eine Zeitkonstante, deren Elkos auch schonmal auffallen.
Grüße, maurice.
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• Gorm
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(10.11.2019, 21:14)airmax78 schrieb: Hallo Achim,
es knackt (oder ploppt) beim Einschalten nicht "obwohl" Auskoppelelkos vorhanden sind, sondern "gerade weil" sie vorhanden sind. Das analoge NF Signal am Ausgang wird durch eine Gleichspannung von ca. +4V "unterfüttert" und das kann einen nachfolgenden Verstärker in Verlegenheit bringen. Der Elko blockt diesen Gleichspannungsanteil ab, sobald er geladen ist. Das Aufladen dauert den Bruchteil einer Sekunde, und genau das hört man am Ausgang, wenn die Reedkontakte nicht zeitverzögert geschlossen werden. Beim CD 104/204/304 erfolgt die Verzögerung übrigens ganz klassich über eine Zeitkonstante, deren Elkos auch schonmal auffallen.
Grüße, maurice. Wieder was dazu gelernt
So, die Reedkontakte sind bestellt, sollten fuer die naechsten 200 Jahre durchhalten (gab's nur im 10er Pack )!
Dann nochmals danke und ciao,
Achim
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