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Sony TA-F30 aus der Bucht
#1
Hallo
Die Tage ist mir ein kleiner Sony TA-F30 in der bucht für kleines Geld zu geschwommen.
2x 30W an 8Ohm, silberne Front, zustand optisch gut.
angeboten in einem A&V in Dortmund(meist aus Wohnungsauflösungen)

angekommen, eingeschaltet, Relais macht brav "kick", nach 5 Minuten war der deckel schon gut warm,
Händler gab das gerät als funktionsfähig an.
also deckel ab und da war der salat schon zu sehen, staub, elko´s, ein widerstand sehr warm geworden, spuren einer Reparatur.
erste messungen von Ruhestrom(128mV-L und 80mv-R) und offsetspannung(0,1V-L und 0,3V-R) sprachen
dafür hier ganz schnell was machen zu müssen.
die endstufentrasis sind im orginal nur sehr schwer und teuer zu bekommen.

[Bild: oQeVViXh.jpg]
[Bild: aPsx3Ezh.jpg]
[Bild: ld1uhIHh.jpg]

Da auf und im gerät diverse Ablagerungen der vergangenen jahre zu finden waren wurde das gerät erst mal komplett
zerlegt und innen vom staub befreit.
dabei tauchten weiter defekte elko´s auf, unter der aussteuerungsanzeige.
gefühlte 50 schrauben und gute 20 Elko´s weiter sah das bild schon etwas freundlicher aus.
der widerstand(R716) und die potis wurden auch mit gewechselt.

nach dem zusammenbau wurde der Ruhestrom auf 5,5mv(im Manual stehen 6mV) und die Offset auf 0V eingestellt.
diese schwankte im leerlauf ohne last leicht zwischen +0,02mV und -0,02mV.

die Beleuchtung der tasten rechts machte mir dann doch die meiste arbeit.

die verfügbare Spannung von 8V für die defekten lampen wurde durch einen vorwiderstand(2,7Kohm)reduziert
und die lampen gegen weiße Led´s getauscht.
die vorhandenen halter lösten sich beim ausbau der lampen in schwarze brösel auf, was das auch immer vorher war.
da die led´s in 5mm Ausführung durch die ca 6,5mm Durchführungen passten habe ich über sie 2 lagen schrumpfschlauch
gelegt und sie damit eingepasst.
dadurch leuchten sie nur nach vorn und sitzen sicher in der halterung.

[Bild: 6SgCIQrh.jpg]

zu guter letzt musste ich noch mit einem ganz "blöden" problem rumschlagen.
die led´s verbrauchen so wenig Strom das sie den elko(ein 1000uF/16V), für die gleichspannung der Beleuchtung zu langsam,
nach dem ausschalten, entladen.
die tastenbeleuchtung ging erst, nach ca 30 Sekunden, nach dem ausschalten, aus.
meine lösung dafür ist ein 10kOhm widerstand(als zusätzliche last) den ich von der versorgungsspannung nach masse legte.
der sorgt jetzt dafür das sich der elko beim abschalten schneller entladen wird und die led´s nur noch sehr kurz nachleuchten.

[Bild: 5ckE7tHh.jpg]

ein kleinerer elko hätte es auch getan, dann würden die led´s durch die einweggleichrichtung(D312) aber mit 50Hz flackern.
den zu tauschen hätte eine erneute totalzerlegung erfordert.
ich denke mal, mit diesem Kompromiss kann das gerät weitere Jahre leben.

hier nun das fertige gerät.

[Bild: YROFxo9h.jpg]

[Bild: VH0JVMLh.jpg]

gruß onkyo-boy
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#2
Was ist letzte Preis? Afro

Habe den WEGA V-120


[Bild: GXSHLhlh.jpg]
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#3
na schick
der blaue ring hat auch was für sich,etwas andere knöpfe, sonst wären es glatt Zwillinge.
sind bei dir die levelmeter auch relativ dunkel, im vergleich zu den tastenleuchten?

gruß onkyo-boy
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#4
"sind bei dir die levelmeter auch relativ dunkel, im vergleich zu den tastenleuchten?"

Weiss nicht, habe da nicht drauf geachtet. Dieses Gunmetall sieht im Gegesatz zu dem unteren Verstärker irgendwie schäbig aus.

Was hattest Du an Materialkosten/Bauteile wenn ich fragen darf?
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#5
hi firestarter
die roten elna-Elkos sind aus einem großen sony verstärker den ein bekannter gegrillt hatte.
natürlich wurden sie vor der Einlagerung/wiederverwendung vorher vermessen.
der rest ist Neuware aus diversen quellen und liegt hier schon einige zeit.

ich würde mal den materialaufwand auf etwa 30€(bei kpl. Neuware) schätzen.
die arbeit sollte man dabei nicht sehen, das waren etwa 4 stunden ohne reinigungsarbeiten.
wenn man den platz dafür hat (extra Werkstatt) und öfter macht ginge es evtl etwas schneller.
das der aufwand sich in grenzen hielt war mir aber vorher schon klar und ich hatte alles benötigte schon da.

die Endstufe ist für 8Ohm ausgelegt und dran sind infiniy mit 6Ohm.
warm wird er aber nicht, nicht mal handwarm.

was mir noch ein wenig Probleme macht ist das lautstärke poti.
das setzt trotz Reinigung(zerlegt)und kontakt 60 immer noch auf dem rechten kanal im endbereich ein wenig aus.
werde ich wohl noch austauschen, stört aber erst mal nicht, so laut kann ich hier gar nicht machen. 

hat aber spass gemacht und das zählt am ende.

gruß onkyo-boy

Ps: die Gehäuse zu vergleichen.... ? da liegen auch preislich Klassen dazwischen.
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  • Firestarter
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#6
Mein WEGA wird mehr wie Handwarm Floet
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#7
Vorsicht verstärker droht mit Abwärme und versteckter arbeit!!! Lol1 Lol1
dann miss doch mal den Ruhestrom. LOL
der dürfte wohl etwas höher liegen als vorgesehen. Floet Floet

Elkos schon mal bereithalten! Pleasantry

gruß onkyo-boy

ps. meiner läuft jetzt seit ca 2 stunden auf ls-poti auf knapp 1 und keine wärme am Gehäuse zu spüren!
nicht mal handwarm.
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#8
"dann miss doch mal den Ruhestrom."

Jester

In meinem Haushalt befindet sich nicht mal ein Fiebertermometer Floet
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  • Onkyo-Boy
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#9
kann das sein das du evtl 4 ohmer dran hast???
das würde es zumindest erklären wenn soweit alles passen würde. Denker
ansonsten dürftest du zumindest den Ruhestrom kontrollieren und nachstellen dürfen,
bevor er bei mehr Belastung schaden nehmen könnte.
die endstufentrasis sind rar!!!!

gruß onkyo-boy

ups, dann wirst du dich schwer tun beim messen!!! Lol1 Lol1
hat er vielleicht zug bekommen, hat ne erkältung und fieber?
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#10
Ne, sind 8 Ohm dran!
Dann werde ich den mal nicht mehr in Betrieb nehmen, wäre schade drum!
Danke!
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#11
Moin,
genau so einen Sony TA-F30 habe ich grade in der Werkstatt gefunden - unter einem Karton in einem Schrank (eine lange Geschichte). Der stand mindestens 20 Jahre unbenutzt dort herum. Im Inneren konnte ich nichts Auffälliges entdecken bis auf einen Riss an einem der Netzteilkondensatoren, der zumindest die Plastikhülle betrifft (ich wüsste aber nicht, warum nur die Hülle platzen sollte...).

Ich wage es nicht, das Ding in dem Zustand ans Netz zu hängen, weil ich es hasse wenn es knallt. Und meine Suche nach Ersatzkondensatoren (6800uF, 50V (optimalerweise Rastermaß 25mm)) ergibt nur Preise, die jenseits des Vernünftigen angesichts der Preise für neue Verstärker liegen (zumal ich schon jetzt mehr als genug Geräte habe). Und diese Elkos wären vermutlich nur der Anfang der Instandsetzung.

Andererseits: Es ist ein recht hübsches Gerät (in den darauf folgenden 80er Jahren kamen ja einige echte Scheußlichkeiten auf den Markt) und ich fände es schade um die Ressourcen.

Was würdet ihr mir empfehlen? Ich scheue nicht die zu investierenden Arbeitsstunden - wofür hat man denn verschneite Winterabende -, aber wenn die Materialkosten schlicht unwirtschaftlich sind, würde ich doch absehen.

War/ist dieser Verstärker ein besonders gutes Gerät bzw übertrifft es womöglich das Design einiger späterer Markenverstärker?
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#12
Wie wäre es mit 6800µF 63V für EUR/St. 4.68?
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#13
Also im Rastermaß 25 mm kaum erhältlich, ansonsten muss man für ebensolche im Rastermaß 10mm nicht mehr als 1,50 Euro ausgeben (it-tronics.de). Sind die Elkos denn überhaupt kaputt? Brummt es im Leerlauf aus den Lautsprechern?
Falls nicht, müssen die nicht unbedingt erneuert werden.

Beste Grüße
Armin
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#14
hallo fertchen 
schau mal bitte in dein mailfach.

gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !  Oldie Floet Raucher
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#15
hi fertchen
das gerät ist jetzt nicht gerade das high end gerät und recht klassisch für die zeit aufgebaut.
ich fand meinen aber trotzdem erhaltenswert und habe mit ihm schon viel freudige musikmomente erleben dürfen.
klein, kompakt, übersichtlich, was will man mehr.
gut er ist evtl ein wenig leistungsschwach("nur"30W pro Kanal)aber mal ehrlich, wer nutzt denn seine großen Verstärker
dauerhaft bis zur Leistungsgrenze aus.
ich find ihn einfach nur schön.

wenn du hilfe bei der Instandsetzung brauchst melde dich einfach.
die großen Elkos würde ich erst mal in ruhe lassen.
das Plastik altert auch mit und wird mit den jahren spröde.
vor dem einschalten kannst du schon mal die wichtigen stellen überprüfen um
erkennen zu können ob fehler im gerät sind.

sind beide Sicherungen auf der hauptplatine noch heile?
R320/321 und R301/302 heile(nicht unterbrochen)?
wenn die noch intakt sind, haben die Endstufen keinen kapitalen fehler.
bei diesen widerständen handelt es sich um sicherungswiderstände die im fehlerfall auslösen/durchbrennen sollen.

gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !  Oldie Floet Raucher
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Onkyo-Boy für diesen Beitrag:
  • fertchen
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#16
Erstmal: Entschuldigung, ich habe gar keine Benachrichtigung erhalten. Heute Mittag werde ich das Ding mal anschließen und schauen, was kommt. Die Sicherungen scheinen noch intakt. Das Wartungshandbuch und die Schaltpläne hatte ich schon im Netz auftreiben können. Wenn das Gerät erstmal nicht auffällt, würde ich mal die Spannungen prüfen und ggfs neu einstellen und dann einfach testen und hören. Da ich noch einen unfassbar hässlichen Pioneer-Verstärker aus den 80ern im Schrank stehen habe, wäre der Sony ein toller Ersatz dafür. Ob es nun 30 oder 50 Watt sind macht sich in der Lautstärke ohnehin kaum bemerkbar. 

Danke für die Vorschläge. Ich melde mich, wenn ich mehr weiß.
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#17
OK. Das Gerät lässt sich einschalten und macht nicht, puff, peng oder pow, sondern nur artig klick. Ein gutes Zeichen. Und es leuchtet dezent mit roten LEDs und schon habe ich mich verliebt. Ich meine, blau ist eine schlechte Farbe für so etwas und allgemein leuchten um uns herum viel zu viele zu helle LEDs.

Ich habe in der Werstatt gerade keinen 8-Ohm-Lautsprecher und werde mich erstmal mit den Messungen befassen und wenn da alles in Ordnung ist, vorsichtig ein paar Lautsprecher anschließen.
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#18
hi
ich schau mal in die einstellungen rein.
meiner ist jetzt auch schon ne weile vom tisch.
ich meine aber die Einstellungen erfolgten alle ohne last und ohne Signal(LS auf min).
wenn du dir nicht sicher bist kann probelaufen/warmlaufen auch mit ohmschen ersatzlasten erfolgen.
wichtig ist vorher, meiner Meinung nach, die symetrie der + und - Spannungen für die Endstufen 
und der op-amps.

die Elkos im Netzteil und den Endstufen habe ich teilweise getauscht weil einige schlechte 
werte(capazität noch okay, esr werte grottig schlecht) hatten und um stabile Bedingungen
(da kann erst mal nichts aus dem ruder laufen) zu schaffen.
ist auch einfach Erfahrung von anderen geräten mit eingeflossen.

gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !  Oldie Floet Raucher
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Onkyo-Boy für diesen Beitrag:
  • fertchen
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#19
(15.01.2020, 13:43)Onkyo-Boy schrieb: ich schau mal in die einstellungen rein.
meiner ist jetzt auch schon ne weile vom tisch.
ich meine aber die Einstellungen erfolgten alle ohne last und ohne Signal(LS auf min).
wenn du dir nicht sicher bist kann probelaufen/warmlaufen auch mit ohmschen ersatzlasten erfolgen.
wichtig ist vorher, meiner Meinung nach, die symetrie der + und - Spannungen für die Endstufen 
und der op-amps.

Danke dir, nicht nötig - steht alles im Manual, ausgesprochen übersichtlich. Ich bin gespannt, inwieweit das Volume-Poti Fürsorge bedarf - und werde berichten. Kann aber ein paar Tage dauern.
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#20
Also. Ich wollte gerade die Gleichspannung an den Lautsprecherausgängen messen. Ist wohl so gering, dass mein altes Multimeter keinen Wert erfassen kann. Schön. Allerdings ist in diesen 1-2 Minuten der rechte Kühlkörper so heiß geworden, dass ich das Gerät lieber erstmal ausgeschaltet habe. Die Linke Seite bleib kühl.

Eine falsch eingestellte Vorspannung kann ich mir als Ursache nicht vorstellen, zumal an der Kiste noch niemand gedreht hat. Habt ihr eine Ahnung?
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#21
hi fertchen
die rechte seite dürfte dann wohl echt ein Problem haben.

als erstes würde ich jetzt mal eine Glühlampe in die primärsicherung schalten/klemmen
um einen größeren schaden zu vermeiden.
dann heißt es einschalten (kurze zeit) und messen(DC und AC) am ausgang vor dem LS Relais.
als ursache kommen falsche Einstellung(Ruhestrom durch def. poti/trasi) oder schwingen im hf-Bereich(poti, elkos, c´s,trasis, r´s) infrage.
bleibt jetzt nur suchen, messen und finden/beseitigen des fehlers.
du hast ja noch für vergleichsmessungen die intakte Endstufe , gleich daneben.

gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !  Oldie Floet Raucher
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  • Ironside
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#22
Danke für die Tipps und deine Zeit. Ein Vorgehen dieses Ausmaßes übersteigt leider meine Nerven und meine verfügbare Zeit. Jetzt kann ich das Ding höchstens noch als Deko aufstellen. Oder für'n Zehner plus Versand anbieten.
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#23
Dagegen
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#24
wenn er ers doch nicht selbst machen kann silo

Versand und Rückversand übersteigt ja schon den Wert des Teils Floet
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#25
Hallo fertchen,

lass das mal mit dem als Deko aufstellen. Ich hatte gerade einen TA-F30 mit exakt demselben Problem. Ich habe vorsichtshalber alle vier Trimmerpotis (für Offset und Ruhestrom) erneuert - Ergebnis ein Kanal wurde nach wie vor innerhalb von 5 Minuten so heiß, dass man ihn kaum anfassen konnte. Die Stromaufnahme am Trenntrafo stand zwischen 100 und 200 mA, also eher vernachlässigbar. Abhilfe gab es nur durch weiteres Herunterdrehen der Ruhestromtrimmer. Die stehen beide fast auf Minimum - jetzt bleiben aber beide Kühlkörper fast kühl (erwärmen sich bei Zimmerlautstärke auf höchstens 25-30 Grad). Klingt aber alles normal. Vorsicht mit den Lautsprechern, der TA-F30 mag keine 4 Ohm, der möchte lieber 8 Ohm-Boxen.

Beste Grüße
Armin
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • fertchen
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