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24.03.2021, 00:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2021, 00:42 von spocintosh.)
(23.03.2021, 21:12)Svennibenni schrieb: Wir reden hier von den Möglichkeiten, die er oder andere sich dabei gedacht haben könnten - nicht von dem was nachweisbar ist.
Mal ehrlich, nicht dass es was Neues in diesem Forum wäre, sich über Dinge zu unterhalten oder gar zu streiten, die irgendwer vielleicht gedacht hat bzw. jemand einem Genossen unterstellt, was er wohl gedacht hat...aber sinnvoll und/oder vernünftig wird das auch bei der x-tausendsten Neuauflage davon nicht.
Somit ist (und bleibt !) das einzig Sinnvolle und Vernünftige, über das zu reden, was IST.*
Und DAS da ist vor allem zunächst mal so oder so: Potentiell gefährlich.
Erst recht, wenn ein Haufen Leute drüber spekuliert, was es sein und wozu es wohl gut sein sollte. Besonders hier, denn bei 10 Leuten wirst du wie immer mindestens 11 Meinungen bekommen - ohne dass irgendwer das Ding je live gesehen oder dem Erbauer in den Kopf hätte sehen können.
Hier KANN also absolut jeder nur Quatsch reden.
Das Einzige Sinnvolle, was dazu zu sagen ist, wurde bereits gesagt: Tu das weg - bitte.
----
*
(Was mit Nachweisbarkeit übrigens erst mal noch gar nichts zu tun hat. Denn von dem, was ist, kann auch heute gerade mal ein lächerlicher Bruchteil nachgewiesen werden, nämlich nur der, für den es überhaupt Nachweisbarkeitsmethoden gibt.
Und ob diese stimmen, wissen wir auch nur bis zu dem Moment, wo jemand feststellt, dass es Bullshit war. Was man Fortschritt nennt...der hier und von dem größeren Teil der "Wissenschaftler", die sich so nennen, aber keine sind, in der Regel durch Dogmatismus und Größenwahn ersetzt wird, q.e.d.
Aber das ist dann auch gleich was für's Philosophieseminar.)
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• wardenclyffe, Caspar67
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Kann man machen, der Trafo wäre mir aber zu schade dafür. Gefährlich wirds nur, wenn man nicht weiß, was man tut. Wie geschrieben, wenn der abgegangene Draht an der Steckdose angeklemmt ist, sollte der Trafo in einem Gehäuse als Trenntrafo nutzbar sein. Die Widerstände braucht man nicht unbedingt, mal probeweise abklemmen und auf Brumm und Schwingungen des Trafos auch unter Last schauen, dann ist alles gut. Für nen Dreher würde ich ihn wegen der Überdimensionierung nicht nehmen, aber vielleicht gabs damals ein anders unlösbares Brummproblem und das war wirklich nur ein Test?
Sven, wenn Du den Trafo wegen nicht nachvollziehbarer Einwände nicht mehr magst, bitte pn.
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• winix, Svennibenni
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Hi Holger,
Ich muss gleich zum Doc
Darf ich Dich dazu nachher anrufen ?
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(23.03.2021, 21:12)Svennibenni schrieb: 1. Inzwischen habe ich eine recht gute Holzwerkstatt und könnte mir ein Gehäuse dazu bauen, wüsste aber gern ob es zu irgendetwas zu gebrauchen ist ?
2. Oder was würdet IHR damit anfangen, fändet Ihr das Ding bei Euch im Keller (bitte nur sinnvolle Kommentare)
Moin,
1.: Persoenlich tendiere ich da eher zu einem an Schutzerde liegenden Metallgehaeuse.
2.: Ich wuerde mir den als Trenntrafo einrichten. Davon muss man bei Reparaturen manchmal mehrere haben, denn an einem Trenntrafo darf nur ein Geraet angeschlossen werden.
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Peter
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Mein Marantz 1550 knackt in unregelmäßigen Abständen laut auf einem Kanal (rechte Seite). Mit der bisherigen Sub/Needles Kombo war das nicht so dramatisch, scheinbar hat der Sub viel abgefangen. Um die Yamaha NS625 mache ich mir jedoch Sorgen, da die Basstreiber gut Hub machen, wenn das Phänomen auftritt.
Bis ich den Marantz zur Werkstatt meines Vertrauens bringe (die haben dummerweise recht lange Reparaturzeiten und ich möchte im Moment ungern auf Musik nach Feierabend verzichten) würde ich die Boxen gerne vor Schaden schützen. Dazu habe ich in einem anderen Forum den Tipp gefunden, zwei Elkos in "Gegenreihe" vor die Box zu klemmen. Empfohlen wurden dort 2x 10000µF/100V bei 4 Ohm Boxen.
Würden es auch diese 63V Elkos tun?
https://www.reichelt.de/elko-axial-10-mf...os_0&nbc=1
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Der Tip schließt den Verstärker kurz, tötet seine Endstufe und bewahrt damit die Lautsprecher vor Schaden. Oder sollten die antiparallel in Reihe geschaltet in der Lautsprecherleitung eingeschleift werden? Dann schützt das vor DC, aber nicht vor Transienten... Fazit: Bringt nix, außer Geld weg. Lass den defekten Amp reparieren und besorge einen Überbrückungsamp.
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• StephanCOH
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14.04.2021, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2021, 10:01 von StephanCOH.)
Hm, nee, da steht explizit "Gegenreihe, nicht antiparallel". Könnte DC auf dem Lautsprecher denn für das laute Knacken verantwortlich sein oder wie äußert sich das?
Aber danke für die Erklärung, dann schaue ich mich mal nach Ersatz für die Reparaturzeit um.
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Ein Kurzer DC Peak wäre genau das, was Du beschreibst. Da helfen die Kondensatoren wenig. Es wäre nur dann rettend, wenn dauerhaft DC anliegen würde, da würden ohne die Kondensatoren die Bassschwingspulen verbrennen.
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• StephanCOH
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(24.03.2021, 17:30)hf500 schrieb: (23.03.2021, 21:12)Svennibenni schrieb: 1. Inzwischen habe ich eine recht gute Holzwerkstatt und könnte mir ein Gehäuse dazu bauen, wüsste aber gern ob es zu irgendetwas zu gebrauchen ist ?
2. Oder was würdet IHR damit anfangen, fändet Ihr das Ding bei Euch im Keller (bitte nur sinnvolle Kommentare)
Moin,
1.: Persoenlich tendiere ich da eher zu einem an Schutzerde liegenden Metallgehaeuse.
2.: Ich wuerde mir den als Trenntrafo einrichten. Davon muss man bei Reparaturen manchmal mehrere haben, denn an einem Trenntrafo darf nur ein Geraet angeschlossen werden.
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Peter
Moin Jungs,
Eben - nur einige Wochen später - nachdem ich mit dem Leben abgeschlossen habe, wagte ich den Versuch und habe den Trafo an das Stromnetz angeschlossen (nachdem! ich ihn erst probeweise an einen Trenn-Stell-Trafo gehängt hatte)
Es wird nichts warm, es explodiert nichts
Primär füttere ich ihn mit 237V (so kommt es bei uns aus der Steckdose)
Dann hab ich mal mein Mulitimeter gezückt und hab mal den gemessen, was da "hinten" raus kommt und es sind 253V
Das ist für altes Geraffel schon heftig viel, da die Sachen ja für 220V ausgelegt sind.
Wie kommt es zu der Erhöhung bzw. Wie kann ich das ändern ?
Gruß und Dank
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Wo 237V reingehen kommen bei ner Übersetzung von 1:1 nach Beschriftung des Trafos auch 237V wieder raus, allerdings unter Nennlast. Gemessen hast Du die Leerlaufspannung. Vermutlich deshalb waren die grünen Widerstände an der Steckdose - für eine Grundlast.
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Ok,
aber die grünen Widerstände hab ich ja nicht abgemacht, also ist doch eine Grundlast gegebenund trotzdem sind es 253V
Oder verstehe ich da was falsch ?
Kann man einfach ein Poti dazwischenbauen (ist ja noch nicht eingebaut das Teil) und dann auf 220V runterregeln oder noch schöner wäre es ohne Poti es innen zu "verdrahten" dass fest ca. 225V rauskommen ?
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16V zu viel, das ist dann noch nicht ausreichend belastet. Häng mal nen größeren Verbraucher an den Trafo. Der hatte, wenn ichs recht erinnere 2,5A Stromlieferfähigkeit.
Ja, es ist möglich ein Potentiometer zur Spannungsreduzierung zu nehmen. So etwas ist in älteren Stelltrafos ohne Wicklungsanzapfungen verbaut. Wo man ein neues Drahtpoti der Leistung und Spannungsfestigkeit heute herbekommt weiß ich nicht. Älteres könnte man auch finden https://www.ebay.de/itm/194059377207?has...Sw~6pggpIN, wobei die Belastbarkeit bei dem Angebot unklar ist. In der Bucht gibts reichlich elektronische Spannungsregler https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=span...0v&_sop=12. Das Problem bei denen wird sein, das viele davon reichlich Störungen im Nahbereich produzieren, die sich gern in alte Kisten über die Netzleitung ausbreiten. Einfach ausprobieren. Abder denk dran, die elektrische Verschaltung muß von der Isolation die Netzspannung abkönnen und der Aufbau muß sicher sein!
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• Svennibenni, winix
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25.04.2021, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2021, 18:12 von hf500.)
Moin,
wenn es ein 1:1-Trafo ist, mal umdrehen.
Also die Sekundaerwicḱlung als Primaerwicklung verwenden.
Zum Ausgleich der Trafoverluste ist die naemlich hochgewickelt, damit der Trafo bei Nennlast die Nennspannung liefert.
Dreht man ihn um, sollte die dann als Sekundaerwicklung verwendete Primaerwicklung eine geringere Spannung liefern. Dieser Unterschied ist umso kleiner, je groesser der Trafo ist, da der kleinere Verluste hat. Einen Versuch ist es wert.
Vorwiderstaende und der ganze Zinnober machen das nicht besser, der Trafo wird "weich" und zusaetzliche Verluste. Elektronische "Spannungsregler" funktonieren hier nicht, sie arbeiten nach der Phasenanschnittsmethode und das liefert zusammen mit Trafos zur Spannungsreduzierung nur Muell. Das funktioniert zusammen mit Motoren (nur Universalmotore), weil eigentlich nur der Motor_strom_ eingestellt wird, der das Drehmoment und damit die Drehzahl bestimmt.
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Peter
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Ernsthaft...nein. Nochmal: Am besten einfach Finger weg, wenn man sich nicht WIRKLICH auskennt.
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Ja, klar. Darum gings:
(23.03.2021, 17:05)Svennibenni schrieb: Vor knapp 30 Jahren hat mir ein Kumpel in Berlin für einen Plattenspieler ein "Tuning"-Strom Trafo gebastelt.
Benutzt habe ich es nie, da ich immer erst ein Gehäuse dafür bauen wollte.....
Im Laufe der Zeit ging dann ein Kabel ab von dem ich nicht mehr weiß, wo dran das hing.
Die Frage ist nun :
1. Wo muss das eine Kabel ran ?
2. was macht der Apparatus danach ? Strom glätten oder filtern oder oder ?
Wo das Kabel ran muß, ist geklärt und auch Elektrische sind nicht gegen Strom immun, sie versuchen nur ihn zu vermeiden.
Ja, ein Trafo glättet in gewissem Umfang Spannungsspitzen und durch ein die Spannung teilendes Poti oder eine Phasenanschnittssteuerung nach einem Trafo läßt sich die Spannung reduzieren. Das eine Phasenanschnittsteuerung evtl. Störungen in Geraffel erzeugt, wurde erwähnt.
Anbei, Drehzahlen von Elektromotoren wurden während meiner Industriezeit über Frequenzverstellungen beeinflußt. Das waren allerdings dicke Asynchronmotoren, die in oder bei Geraffel selten zu finden sind.
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(26.04.2021, 08:08)Gorm schrieb: Anbei, Drehzahlen von Elektromotoren wurden während meiner Industriezeit über Frequenzverstellungen beeinflußt. Das waren allerdings dicke Asynchronmotoren, die in oder bei Geraffel selten zu finden sind.
Moin,
ja, aber hier geht es um diese "Spannungs-" oder Drehzahl"regler", die da bei Ebay verlinkt sind.
Und das sind nur einfache Dimmer mit Phasenanschnitt, keine Frequenzumrichter. Daher funktioniert das Zeug nur bei Universalmotoren (Reihenschlussmaschinen).
Oder Gluehlampen.
Und mit der Idee "Dimmer vor einem Trafo" kann ich mich nicht anfreunden. Wenn das funktionieren soll, dann auch eher irgendwie. Aber nicht so, dass man damit was anfangen kann.
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Peter
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(25.04.2021, 09:19)Svennibenni schrieb: Ok,
aber die grünen Widerstände hab ich ja nicht abgemacht, also ist doch eine Grundlast gegebenund trotzdem sind es 253V
Oder verstehe ich da was falsch ?
Kann man einfach ein Poti dazwischenbauen (ist ja noch nicht eingebaut das Teil) und dann auf 220V runterregeln oder noch schöner wäre es ohne Poti es innen zu "verdrahten" dass fest ca. 225V rauskommen ?
ALARM!
Bei dem Wissensstand unbedingt die Finger davonlassen. Die Fotos von dem Konglomerat sehen schon verheerend aus.
Lass die Finger davon!
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Zitat:Der Kumpel von damals war glaube ich Elektroingenieur oder so etwas - der hatte Ahnung von der Schaltung.
Naja wenn man sich das Konstrukt ansieht würde ich jetzt erstmal auf Schlamperer tippen.
Ansonsten, schließe mich meinem Vorredner an, bei dem sichtbaren Wissensstand über Elektrik würde ich davon mal die Finger lassen und das ganze an jemanden übergeben der Ahnung hat oder den Trafo für was anderes verwenden, was natürlich wieder voraussetzt man weiß was man tut.
Nicht böse gemeint
Aber hier gehts ja doch über eine ungefährliche Kleinspannung hinaus das ganze
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Was mir an der Schaltung am besten gefällt ist der abisolierte Schutzleiter an der Zuleitung. Und natürlich die Steckdose mit Schutzkontakt, der natürlich nicht belegt ist. Das würde ich als Elektroingenieur so nicht machen.
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27.04.2021, 07:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2021, 07:50 von stereosound.)
Vielleicht hat sich der Schutzleiter ja auch gelöst, aber trotzdem selbst als ungelernter Bastler würde ich das so nicht machen, das ganze Teil sieht schon abenteuerlich aus...
EDIT: hab das Bild mal vergrößert, die Leitung sieht mir auch etwas ausgefranst aus
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
Wenn der 1:1 Trafo als Trenntrafo genutzt werden soll, ist das weglassen des Schutzleiters an der Steckdose absolut sinnvoll.
Beste Grüße
Armin
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27.04.2021, 08:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2021, 08:33 von norman0.)
Klar. Aber warum isoliert man das Teil dann ab? Und eine Steckdose mit Schutzkontakt ist in diesem Fall nicht zulässig. Schau dir einfach mal deinen Trenntrafo an.
Das Teil ist einfach zusammengepfuscht. Es in diesem Zustand einem absoluten Laien wie Sven zu überlassen, ist absolut fahrlässig.
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(25.04.2021, 09:19)Svennibenni schrieb: Ok,
aber die grünen Widerstände hab ich ja nicht abgemacht, also ist doch eine Grundlast gegebenund trotzdem sind es 253V
Oder verstehe ich da was falsch ?
Moin,
ja, mit den paar Watt Belastung durch die Widerstaende kann man einen 350VA-Trafo nicht "niederkaempfen".
Ab etwa 100W Belastung sollte man etwas Signifikantes erwarten koennen ;-)
Mein Tip von oben gilt immer noch: Den Trafo "umdrehen". Das ist das einzig Machbare und duerfte den groessten, wenngleich auch aus der Ferne unbestimmten Erfolg haben. Ein Ringkerntrafo fuer 350VA duerfte nicht allzu grossartig hochgewickelt sein, man muss es auf jeden Fall ausprobieren.
Der Schutzkontaktbuegel der Ausgangssteckdose muss entfernt werden, er darf bei einem Trenntrafo nicht angeschlossen sein. Fuer meinen selbstgebauten Trenntrafo fand ich eine Einbausteckdose mit auf dem Schutzkontaktbuegel aufgenieteten Kontaktstuecken, die ich abdrehte. So verschliesst der Buegel wenigstens noch die Schlitze in der Dose.
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Peter
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Darf ich mich da mit meiner "Anfängerfrage" reindrücken:
ich hab ja seit gestern eine weitere Mini Anlage (Aiwa 22) bestehend aus vier Komponenten mit vier ca. 1 m langen 2poligen Stromanschlusskabeln.
Darf ich die Kabel an der Rückseite der Geräte zusammenrollen (Schlaufe oder so)? Ich würde nämlich gern die vier Kabel in eine 4fach Steckdose auf der Rückseite der überandergestapelten Geräte zusammenführen, und von dort mit nur einem Kabel weg zur Steckdose.
Kann mich noch dumpf an den Physikunterricht erinnern. Kabel nicht rollen, das ergibt einen Magnet, Spule oder so.....
Da frag ich lieber nochmal ob die paar Watt die die Geräte brauchen gefährlich werden könnten.
lg Thomas
Das kannst Du völlig sorglos machen. Bei diesen Geräten sind die Ströme so klein, dass die "Spulen", die sich aus zusammengerollten Kabeln bilden, keinerlei Wirkung zeigen.
Beste Grüße
Armin
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• tom68
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