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Verregnete Tage = Tage für Hörvergleiche
#51
Hi,
Der Test erinnert mich an einen Vergleichstest des ADAC vor einiger Zeit, bei dem ein BMW X6 mit einem Lada verglichen wurde.
Spaß beiseite, ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt. Wäre die Entfernung nicht so groß, hätte ich mich als Tester bei Euch beworben. Unvoreingenommenheit und Objektivität garantiert.
Gruß
Michael
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#52
Beide kommen von A nach B, der BMW nur mit unverhältnismäßigem Aufwand.
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#53
(09.11.2016, 10:21)andisharp schrieb: Beide kommen von A nach B, der BMW nur mit unverhältnismäßigem Aufwand.

Stimmt, dafür produziert der Lada Bandscheibenschäden... Thumbsup
Ich schrieb ja, Spaß beiseite. Die beiden Vergleiche sind zu unterschiedlich um in Verbindung gebracht zu werden.
Gruß
Michael
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#54
Autovergleiche sind da weitgehend ungeeignet, da -besonders- ein routinierter Fahrer den Unterschied in der Beschleunigung, Bremswegen usw. bereits  ohne Meßgeräte im Praxistest mit Nachweis(!) benennen könnte.

In gewisser Weise Wink3 gibt es zum aktuellen Testdesign sogar eine Positivkontrolle (also den Nachweis darüber, ob das Testsetup überhaupt Unterschiede in der zu erwartenden Größe aufzeigen kann). Ein Benutzer hat hier bereits Unterschiede hören können, die messtechnisch noch geringer ausfielen!

Der Hörvergleich kann auf jeden Fall einige Anhaltspunkte aufzeigen. Ganz gleich wie das Ergebnis ausfallen wird. Es würde keinen Sinn machen, zwei bereits messtechnisch sehr ähnliche Geräte miteinander zu vergleichen, da das immer weiter in die Richtung der Unmöglichkeit führt.

Gerne hätte ich einen "Neuling" im Boot gehabt, aber so wie es jetzt aussieht, ist es auch OK.

Nachgereicht werden zum Universum vor dem Test die IM unbd TIM Verzerrungen bei ca. 30 W /8R , die Ausgangsimpedanz, und die Harmonischen K2-K5 im Bezug auf die Ausgangsleistung.
Die 911 wird darüberhinaus komplett vermessen.
Danach gibt´s  kurz vor dem Test nochmal eine genaue Erklärung des Testablaufes und ein paar Fotos

Dazu werde ich evtl. einen neuen Thread aufmachen.
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#55
Also irgendwann würd ich da auch mal gern mitmachen.
Kann auch nen paar Lautsprecher mitbringen(wenn einer mit tragen hilft)
Grüße!

Michael
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#56
Mein Urteil über den Quelle Dynamics 2500 fällt nicht allzu gut aus. Punkten kann er mit der Qualität einiger mechanischer Teile und des Gehäuses. Einigen Elementen wurde Ende der 70er Jahre -selbt in der Konsumerklasse- eine andere Bedeutung zugemessen, aber manches wurde auch völlig vernachlässigt.

* Die interne Leitungsführung ist abenteuerlich.
* Die Buchsen der Lautsprecher und Eingänge sind selbst für DIN-Verhältnisse schlecht.
* Die Störabstände sind sehr schlecht. Das liegt auch an der sehr einfachen stabilisierung der Vorstufenspannung. 


Aus diesem Grund (Rauschen und leichter Brumm), kann der Lautstärkeregler im   Universum unter BT-Bedingungen nur auf etwa Mittelposition gestellt werden. Dadurch reduziert sich die maximal mögliche Abhörlautstärke während des Tests.
Würde man an dieser Stelle einfach weiter aufdrehen, könnte man bei Stille (Pausentaste CDP) den Universum schon am Rauschen erkennen, wenn man noch gute Ohren hat....Das muss vermieden werden.

Der maximale Pegel am Hörplatz beträgt "je nach CD" aber in den Spitzen immer noch gut 100 dBC. 


Die beiden 911er kommen Anfang der Woche. Ich habe den Universum aber heute schon gegen zwei andere Verstärker gegengehört....Zuerst gegen einen kleinen Sonyverstärker und dann im Vergleich zu zwei Restek Monoblöcken.

[Bild: GMnyyhbh.jpg]

ES wird voraussichtlich drei Durchgänge mit je 10 Hörproben geben. Jeder der drei Hörer wird dabei einmal im sweet-spot sitzen, die Umschalteinheit bedienen, die Lautstärke und die Musik auswählen. Die beiden anderen können in dieser Zeit ebenfalls mithören und auswerten, da sie den jeweiligen Schaltzustand am Gerät auf dem CDP deutlich sehen können.

[Bild: JXLssdRh.jpg]

Die Einhörphase, in der die Zuordnung "A" und "B" fest eingestellt bleibt, wird vermutlich 1 bis 2 Stunden dauern. Jeder der drei Durchgänge dann nochmal etwa 45 Minuten.
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