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(24.02.2009, 15:17)amino schrieb: Dreh doch erstmal so 30-40mal von Anschlag zu Anschlag.
Welches Produkt Armin verwendet, weiß ich nicht. Ich benutze Kontakt Chemie: Kontakt 60 für die Reinigung (sparsam anwenden!), dann mit Kontakt WL spülen und Kontakt 61 für die Versiegelung.
Und wo bekommt man das Zeug und was meinst Du mit "spülen", doch nicht das Innenleben? Denk bitte daran, ich bin absoluter Neuling und habe keine Ahnung oder Vorkenntnisse. Habe heute zum ersten Mal überhaupt so ein Teil (hier R 900) aufgemacht und hänge jetzt erst einmal an den sch.... Schrauben der Flachdreher fest.
Beste Grüße
Bernd
Kenwood Receiver TK 88 U, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)
Wichtig ist erstmal den Dreck aus den Potis zu spülen,
also aus dem Gehäuse das hinter den Reglern sitzt.
Dazu nimmst du Kontakt WL. Ist der Dreck dann draussen kommt
ordentlich Kontakt 61 rein, denn das schmiert die Mechanik.
Sowohl beim Spülen und Schmieren den Regler immer von Anschlag
zu Anschlag hin und her bewegen damit sich auch alles löst
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Kim, da is kein Dreck
benutz die Schlurre...!
Jaja, das war ja nur "allgemein" gesprochen.
Ist doch OK oder?
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Ich würd da nix reinsprühen.
benutz die Schlurre...!
Hallo Bernd,
der passende Inbusschlüssel ist 1,5 mm!
Das beste Kontaktreinigungsspray ist Oszillin T6 oder Kontakt 390 (nicht überall erhältlich!) Nötigenfalls bei mir bestellen.
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Danke Armin,
wie immer von Dir, kurz, knackig und präzise. Wegen des Sprays komme ich ggf. auf Dich zu.
Beste Grüße
Bernd
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(24.02.2009, 17:00)armin777 schrieb: Hallo Bernd,
der passende Inbusschlüssel ist 1,5 mm!
Exakt, Inbus heute gekauft, Schalter sind ab.
Beste Grüße
Bernd
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Bernd
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Bernd, das Spray ist schon unterwegs zu Dir. Die Anwendung ist recht einfach: schau von hinten auf die Potentiometer und suche die Öffnungen. In jedes Poti einmal in eine Öffnung einen kurzen Spraystoß geben, anschließend das Poti 5 bis 6 mal von Anschlag zu Anschlag drehen. Dann spielt es wieder sauber. Bei Kontakt 390 mußt Du nichts nachspülen oder vorarbeiten, einmal einsprühen und gut ist. Ähnlich bei den Schaltern, Du mußt versuchen das Spray auf die Kontakte zu bringen, dabei hilft es ungemein, wenn man weiß wie ein Schalter von innen aussieht.
Für so Interessiert, aber Unerfahrene wie Dich veranstalte ich ab und zu Einzel-Workshops (meistens samstags), wo man die ganze Restauriererei praktisch erlernen kann, durch Zuschauen und selber machen unter Anleitung. Bei Interesse kannst Du Dir ja mal ein Wochenende frei halten.
(25.02.2009, 15:24)carnik schrieb: ...Inbus heute gekauft, Schalter sind ab...
Beste Grüße
Bernd
Ich hoffe, nur die Knöpfe!
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Danke Armin für die Sendung und die Erläuterung dazu.
Was Du da mit den Workshops machst finde ich sehr gut. Da müsste es doch genug junge HiFi-Fans geben, die das gerne nutzen. Für mich wird das aber eher nichts, weil ich nicht vor habe, über das bisherige hinaus zu werkeln.
Deine Frage: "Ich hoffe, nur die Knöpfe!" war bei mir berechtigt. Ich kann Dich aber beruhigen, es waren nur diese.
Beste Grüße
Bernd
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Bernd
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Hallo,
R 900 ist gereinigt und funzt wieder, wie Ihr so schön sagt. Wenn Armins Kontaktspray angekommen ist, wird der Rest erledigt. Schon jetzt funktionieren auch die 5 Senderspeicher wieder, die es vorher haben krachen lassen.
Was mir jetzt noch fehlt ist die Gebrauchsanleitung (User Manual), habe im Internet nichts gefunden. Habt Ihr eine Idee?
Beste Grüße
Bernd
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Bernd
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Stormbringer667
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(26.02.2009, 15:21)carnik schrieb: Was mir jetzt noch fehlt ist die Gebrauchsanleitung (User Manual), habe im Internet nichts gefunden. Habt Ihr eine Idee?
Beste Grüße
Bernd
Du ju spiek Inglisch?
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/e.../R-900.pdf
Ich zitier mich mal selbst, aus Beitrag Nr. 3
(23.02.2009, 14:01)Tedat schrieb: User Manual
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Danke Ihr Beiden,
den Hinweis von Teldat auf seinen Beitrag 3 mit dem Link "User Manual" habe ich dann auch noch gesehen, aber da war mein Beitrag von eben schon weg. Mit dem englischen Text komme ich zurecht.
Beste Grüße und nochmals Dank für die promte Hilfe
Bernd
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Bernd
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