13.02.2012, 15:56
Wirst ihn doch nicht mit der Zimmerflak wegblasen, Lippi ?
_____________________________
Groeten
Frank
TEAC X-1000
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13.02.2012, 15:56
Wirst ihn doch nicht mit der Zimmerflak wegblasen, Lippi ? _____________________________ Groeten Frank
13.02.2012, 16:21
Nein. Ich habe ihm mit dem Kachelofen gedroht :-)
13.02.2012, 19:33
EDE & FIETE werden auf gar keinen Fall für einen Bärenmörder malochen, Lippi !
___________________________ Groeten Frank
13.02.2012, 19:40
Ich habe es nur angedroht. Meinem lieben Bär könnte ich doch sowas nie antun, nachdem er mich fast ein halbes Jahrhundert begleitet hat
13.02.2012, 20:32
Moin,
tja, Lippi - du hast es so gewollt.... in Kürze werden diese Boyz bei dir auflaufen. Die bringen sogar ihr eigenes Zuhause mit. Der Mann für´s GROBE hört auf den Namen BULLSHIT _______________________ PS : Ich hoffe, deine Scheune ist gut versichert, Lippi ! PPS : Hast du ordentliche Biervorräte angelegt ? PPPS : Sind deine.... ...ach, lassen wir das ! _______________________ Frank
13.02.2012, 21:47
Naja, die sollen sich mal frisch machen! Der Bär war gerade auf dem Dachboden und ich konnte ihn nur mit Mühe davon abhalten, sämtliche Plüschtiere meiner Tochter zu rekrutieren. Soviel Platz ist hier einfach nich.
Aber, mein Grundstück ist so groß, dass Fiete & Co durchaus mit Wohnwagen kommen können. Im Frühjahr dann können sie gleich probieren, wie das mit dem Grashauen klappt. PS: Ja, klar, Biervorräte ist nicht das Problem. -- Das mit der Versicherung gibt mir allerdings zu denken
20.02.2012, 12:48
Hi Jungs (auch Mädels da ?),
so - heute endlich mal etwas Zeit für die TEAC... Gerät flach legen und die seitlichen jeweils 3 Schrauben entfernen. WC (Holzgehäuse, wenn vorhanden) dabei etwas festhalten, damit es nicht einseitig runter rutscht. Dann das Gerät aus dem Holzgehäuse heraus heben, dabei aufpassen, dass die Netzstrippe nirgends klemmt. Dann die 2 restlichen seitlichen Schrauben rausdrehen und das Chassis aus dem Plastikgehäuse heben. Dabei kam bei mir leider etwas zum Vorschein, was ich vorher nicht gesehen habe. Das Gerät ist entweder jemandem mal umgekippt - was dank des fehlenden Griffes - leicht passieren kann, wenn man bei wechseln der Position von waagerecht auf senkrecht oder umgekehrt, nicht gescheit anfasst! Oder das Gerät hat einen Paketdienstschaden. Beim letzten Transport schlisse ich das fast aus, da es super verpackt war. Der Schaden kann ja aber auch eher eingetreten sein... So, Gehäuse zur Reinigung beiseite gestellt und (für mich) zum ersten mal so ein Gerät von innen gesehen. Selbst der Bär staunt und ist gleich mit dem Sinterlager - Öl zur Stelle. Halt, rufe ich, erst vorsichtig Staubsauger und Pinsel bemühen! Nach einer groben Staubbefreiung durfte Teddy einen Tropfen Öl auf diese Stelle aufbringen. Eine geringe Schwergängigkeit, bzw. Verharzung war mir aufgefallen, wenn man das Gerät einschaltet und ohne paar Minuten Play/Record sofort auf schnelles Rückspulen geht. Da geschah mehrmals Folgendes: Die Umspulgeschwindigkeit geht langsam gegen Warpfaktor 9,2 - kurz vor Trans-Warp Dabei viel auf, dass das Bandzählwerk gefühlt deutlich zu langsam zählt. Da bei diesem Gerät die Umspulgeschwindigkeit anhand dieses Zählwerkes bestimmt wird, dachte die Elektronik, sie müsse schneller spulen! Jetzt weiß ich, zu welcher Umspulgeschwindigkeit die TEAC-Konstruktion fähig wäre Der Tropfen Öl wirkte Wunder, das ist beim manuellen "Anschubsen" der Rolle deutlich zu merken. Mit etwas Fingerspitzengefühl erhalten auch die Wickelmotoren einen kleinen Tropfen Öl Nun ging es zur Beseitigung des Problems mit dem zu niedrigen Abwickelbandzug. Federn und Justierung des linken und rechten Bandzugmesshebels kontrolliert = In Ordnung. Also den Einstellregler suchen. Dabei hat mir die Serviceanleitung zwar geholfen, merkwürdigerweise steht da aber nicht drin, welcher Regler den Abwickelzug bei PB/Rec beeinflusst. Nun ich habe diesen gefunden und zeige hier entsprechenden Regler mal. Der obere (leicht zurück gesetzte) Regler ist in der Anleitung beschrieben. (Fortsetzung folgt)
5 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
• New-Wave, charlymu, DUALIS, errorlogin, iwrockford
20.02.2012, 14:09
Derweil noch fix eine kleine Reparatur am Holzhaus gemacht.
An der Stelle drohte das Furnier abzuplatzen. Etwas Kaltleim sollte helfen - und schön angepresst die Sache. Als "Formstück" dient hier ein Aluwinkel. Wer Holz als Zwischenlage nutzt, muss natürlich eine Plastikfolie zwischen legen, da sonst austretender Kleber selbiges mit festkleben würde :-)
20.02.2012, 14:47
Moin Lippi,
wieso muß der Bär an Karneval malochen ? - dachte, der ist in der Gewerkschaft.... ___________________________- Helau ! Frank
20.02.2012, 14:53
Hi Frank,
nee, der hat doch nach der letzten Drohung seinen Gewerkschaftsausweis verfeuert. Dabei hat er Besserung gelobt
20.02.2012, 21:41
weiter so Lippi
lese sehr gerne was Du alles so machst
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
21.02.2012, 13:02
Hallo Kollegen von einem frustrierten Lippi
Wer Erfolgsmeldungen lesen will, klickt bitte weiter.... Gut, Du willst es nicht anders Heute die Köpfe gewechselt. Ihr erinnert Euch, original TEAC sind zum Einsatz gekommen. Zuerst der Hörkopf (mit dem Aufdruck "Play":-). Erste Hörprobe nach grober Azimut-Einstellung: Keine Besserung, genauso dumpf, wie ein gutes Digtiergerät. Aha! Also den anderen auch... Dachte ich mir vorher schon fast, da Aufnahmen mit meinem X-7 eigentlich gut klangen... Was soll ich sagen - - - auch grob eingestellt (genau mache ich das dann mit Oszilloscope - aber so schlecht sind meine Ohren nicht, vor allem, wenn man den Verstärker auf Mono schaltet, bekommt man die richtige Senkrechtstellung der Köpfe schon einigermaßen hin) und: Kling Sch... wie vorher! Jetzt ist mein Enthusiasmus erst mal gedämpft. Ist also entweder irgendwas im Aufnahmezweig defekt oder verstellt. Vermutlich, da die Wiedergabe ja mit den eingeritzten Köppen schon ging. Ein PLUS der Wechselei ist, dass beide Kanäle - zumindest nach den Zappelmetern - mehr gleich sind. DBX ist aber immernoch unbrauchbar, da der Pegel für die exakte "Entzerrung" noch deutlich zu gering scheint. Man muss bei DBX den Pegelregler voll aufdrehen, damit halbwegs der Normpegel rauskommt. Auffällig ist auch, dass die Fremdbänder, die ich zu meinem X-7 dazu gekauft habe (aber nicht unbedingt mit dem X-7 aufgenommen sein müssen) deutlich weiter ausgesteuert sind, als X-1000 Eigenaufnahmen. Ich muss jetzt erstmal drüber nachdenken und paar Tests mit Aufnahme/Wiedergabe wechselseitig X-7 / X-1000 machen. Sofern man davon ausgehen kann, dass keiner wild an irgendwelchen Reglern in der X-1000 gedreht hat, man also von EINEM Fehler ausgehen kann, tippe ich auf falsche (zu viel) Vormagnetisierung. Aber ich sehe schon eine komplette Einmessung auf mich zukommen. Irgendwo muss das Problem ja liegen, denn die X-1000 ist eigentlich kein Digtiergerät, sondern für Musik gedacht Nächstes Problem: Dabei kann eventuell mir einer der Profis einen Tipp geben. Ich dachte ja, dass das viiieel zu schnelle Rückspulen an der etwas schwergängigen Bandzählwerkrolle lag, die nach Schmierung wieder butterweich geht - da habe ich mich aber gründlich geirrt. Heute hatte ich das Problem sogar mehrfach und reproduzierbar! Bei schnellem Rückspulen, z.B. auf Play oder Stop, dann fing die Kiste an, aber richtig schnell zu spulen!!! Dabei dann keine Reaktion auf Tastenbefehle... Habe dann die Pfoten davon gelassen - bis das Band alle war. Nach paarmal Probieren scheint sich das aber zu geben. Kann ja aber nicht normal sein Scheint aber ein typisches X-??-Problem zu sein, da mein Kumpel kürzlich auch eine X-1000 erworben hat, die das gleiche Problem hat. Eventuell hat da jemand einen Tip für mich, woran das liegen könnte....
21.02.2012, 13:32
Och nöö, verdammt. Der Oszillograf hat nischt weiter, wie nen Monat gestanden - und ist kaputt.
Ausser der Strom-LED, die sekündlich blinkt, tut sich nischt. Gleich habe ich den Elektronik-Mist satt und gehe Fasching feiern!
21.02.2012, 16:02
Ein Bier und 3 Zigaretten später:
Oszilloscope bleibt kaputt. Hat sich nicht repariert ABER: Nach einigem Probieren, habe ich festgestellt, dass die Höhenwiedergabe, speziell des rechten Kanals, sich drastisch besserte (habe mir ein 10kHz - Signal mit der X-7 aufgenommen, da kann man den Pegel natürlich besser einschätzen, als bei laufender Musik - dann hilft auch der Ausschlag der Zappelmeter), wenn ich vorsichtig mit dem Finger oder einem Ohrstäbchen das Band vor dem Hörkopf etwas straffe, vor allem im unteren Bandbereich. Beim Anlegen des Fingers ging das rechte VU-Meter ja glatt von -20 auf Null! Da war mir dann klar, dass es sich in diesem speziellen Fall um ein Problem der Bandführung handelt, vorerst zumindest. Im Gegensatz zu anderen (billigeren) Bandmaschinen, muss bei der Doppel-Capstan betriebenen X-Maschine, der Bandlauf absolut stimmig sein, sonst flutscht das nicht Also, den Boliden (vorsichtig - wir erinnern uns - Gehäuse ist ab) auf den Rücken gelegt und mit Lupe, LED-Phaser und sonen Sachen um die Maschine gekreist. Und, wie zu erwarten, war auf den ersten Blick, schon ohne optisch verstärkende Hilfsmittel, zu erkennen, dass der Sprechkopf total nach unten hing. Nun muss ich anmerken, dass ich die Köpfe heute gewechselt habe, ohne an der Justierung der Höhe oder Neigung (abgesehen vom Azimut senkrecht zum Band) etwas verstellt zu haben. Aufmerksame Leser dieses uninteressanten Beitrages werden aber bemerkt haben (siehe eines der ersten Bilder), dass die Köpfe im Azimut ja total verstellt waren, als ich das Maschinchen bekam. Besichtigung der Lötstellen und des Schraubensicherungslacks ergaben auch einen deutlichen Hinweis darauf, dass sich schon mal jemand mit einem Wechsel der Köpfe und deren "fachgerechter" Justage beschäftigt hatte ! Die Senkrechtstellung zur Bandführung, also, wenn man seitlich über die Bandführungzapfen und Köpfe schaut, hatte ich aber noch nicht kontrolliert. Nachdem ich das - so gut es ohne entsprechende, passende Leeren geht - gemacht hatte, schaltete ich die Wiedergabe des 10kHz-Bandes ein und staunte nicht schlecht. Beide Zappelmeter hatten auf ein Mal etwa gleichen Ausschlag. Der rechte Kanal lag vorher bei der -20dB-Marke ! Bei diesen ganzen Höhen-Überprüfungen habe ich auch gesehen, dass der linke Bandführungshebel einen Tick zu tief und leicht schräg stand. Nach dessen Korrektur stimmt auch plötzlich die Höhe des linken Bandtellers wieder. Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät, trotz sehr guter Verpackung, von UPS zu sehr vergewaltigt wurde. Dies würde auch das gebrochene Stück Gehäuse an der Rückseite erklären. (Siehe weiter oben) Fazit: Ich denke mal, ALLES WIRD GUT. Nachtrag: Bevor ich das 2. Faschingsbier trinke, habe ich noch kurz eine Musikaufnahme gemacht, so, Ihr wisst schon, Hinterband/Vorband - laut leise, rechts links usw. Und spielt schon deutlich besser. Mit DBX habe ich auf ein mal gescheiten Ausgangspegel. Die Moral der Geschichte: Erstmal genau (!) die Bandführung und eventuelle fachmännische Arbeiten der Vorzeit daran kontrollieren. Aber die alten Köppe bleiben natürlich trotzdem draußen. Damit habe ich noch etwas vor. - Aber keinen Buchtverkauf, falls Ihr das denkt.
21.02.2012, 16:26
Hi,
wie ist denn die Affäre "schlaffes Band zwischen den beiden Capstanwellen" generell ausgegangen? Siehe mein Beitrag #15# --- schlechter Band/Kopf Kontakt kann natürlich auch die Ursache für miserablen Frequenzgang/Pegel sein. Ich gehe mal davon aus, dass das Problem durch Verstellen des Aufwickel-/Abwickelbandzugs nicht beseitigt werden konnte ...? Den Effekt "rasendes Spulen" hatte ich auch schon ein paarmal bei den X-Maschinen, gerade bei den 4-stelligen Modellen. Das letzte Mal bei einer -2000, das ist allerdings schon einige Jahre her. Fehlersuche ziemlich mühselig, da der Fehler nur temporär auftrat und sich nicht provozieren ließ. Soweit ich mich erinnere, habe ich damals bis zu einem der beiden Prozessoren für die LW-Steuerung zurückmessen können und habs dann drangegeben... gruß, audiomatic
21.02.2012, 16:35
Hi Audiomatic:
Die Bandführung funktionierte wieder ohne Rauslaufen nach dem Wechsel der Andruckrollen. Capstan-Riemen ist erst vor ner Weile neu vom Vorbesitzer. Habe ich mir heute angeschaut-und o.K. Ersatz wäre aber auch da... Den Bandzug habe ich gestern erst eingestellt, war links zu gering. Ich hatte aber noch nie mal von der Seite über die ganze Bandführung geschaut. Da der Rec-Kopf (hauptsächlich der, Play aber auch etwas) schief hing, war natürlich das Band nicht mehr gescheit straff und hatte auch keinen richtigen Kontakt zum Hörkopf- vor allem die "untere" Spur. Nach anfänglichem Frust heute Mittag, bin ich jetzt in Hochstimmung. Bin mir nur nicht sicher, ob die Einstellung der Bandführungen per Sichtkontrolle genug exakt ist. Dafür gibts bestimmt Hilfsmittel... Die "Sicht-"Einstellung hat aber drastische Qualitätsverbesserungen gebracht :-) (Schade nur, dass gerade jetzt mein Oszi im Anus ist - warum weiß der Himmel...)
21.02.2012, 16:49
Hi Lippi,
ich hatte das deswegen Zitat:wenn ich vorsichtig mit dem Finger oder einem Ohrstäbchen das Band vor dem Hörkopf etwas straffe gefragt... "Ohne Rauslaufen" verstehe ich noch nicht so ganz: Heißt das, dass durch die neuen Andruckrollen nicht nur der Spurwinkelfehler ("Taumeln" des Bandes durch schlechte GA-Rollen), sondern auch das Problem des "durchhängenden Bandes" - mangelnder Zug - zwischen den Capstanwellen behoben wurde? Bandlauf mal genau beobachtet? gruß, audiomatic
21.02.2012, 17:00
Das Rauslaufen war sofort weg, seit den neuen Rollen. Danach hatte ich den Bandlauf nicht mehr genau beobachtet.
Es kam ja vor, dass (vor dem Wechsel) das Band komplett rausläuft aus der rechten Rolle. Auch bei der heutigen Aktion, war vom nichts zu sehen. Ich hatte allerdings auch das "dicke" neue Band genommen, was selbst nicht schon wellig ist, wie manche alten BASFs, die ich hier habe. Band lief exakt gleichmäßig und gerade. Die Wiedergabe des 10KHz-Bandes von der X-7 zeigte aber den Effekt, dass bei vorsichtigem Fingerauflegen, vor allem im unteren Bandbereich vor dem HK, dass die Pegelanzeige von -20 dB für den rechten Kanal bis 0 dB ging. Im Nachhinein ist mir das nu klar. Wenn der REC-Kopp so deutlich schräg nach unten hängt, ist das Band unten nicht straff, da der "erzwungene Bandweg" kürzer ist. Nachtrag: Ich hatte ja auch die Vermutung, dass der Riemen eventuell auf der falschen Stelle (Reverse) läuft. Das habe ich heute mal mit manuellem Umlegen probiert. Dann schiebt sich sofort eine Bandschlaufe raus - würde man also sofort merken.
21.02.2012, 18:32
na denn... weiterhin viel Erfolg mit der Teac!
gruß, audiomatic
21.02.2012, 18:33
Danke Dir.
Für die perfekte Justage muss ich nu erstmal den Oszi machen. Blödes Ding, das!
21.02.2012, 21:22
Wenn´s nur zu 98 % stimmen soll, kannst du auch Zwischenstationsrauschen vom Tuner nehmen und MONO abhören. Die "Lissajous"-Figur mit Oszi machst du in Ruhe, wenn dein Oszi
wieder in Ordnung ist, Lippi. Zur Verlängerung der "Senkrechten" an den Köppen zwecks besserer visueller Kontrolle kannst du ein Stückchen Bleistiftmine mit Klebeband befestigen - hab´s auch schon gemacht - der Grobabgleich wird sofort bedeutend besser - Schiefstellungen fallen auf ! _____________________________ Groeten Frank
21.02.2012, 22:17
Frank: Danke Dir für die Tips. Werde das mal in Ruhe versuchen, so genau wie möglich senkrecht zu machen. Mir ist schon klar, dass bei den Doppel-Capstans ohne Andruck-Filz alle Bandführungsteile und natürlich die Köpfe exakt senkrecht sein müssen, um einen ordentlichen Band-Kopf-Kontakt zu haben.
Mir ist nur unklar, warum da irgendein Depp die so schief gestellt hat. Köpfe sind auch schon mal beide gewechselt worden, derjenige konnte noch schlechter löten, als ich - An den Schrauben war auch überall neuer Lack. audiomatic: Hast Du das Umspul-Problem bei der X-2000 auch nur rückwärts gehabt ? Oder in beiden Richtungen? Bei mir bis jetzt immer nur beim Rückspulen ... Und nur bei "kaltem" Gerät, nie nach ner Zeit "hantieren". All: Wir kriegen das hin! TEAC rulez! Und für den ganzen Murks keine Hilfe da: Der Bär ist Vormittag schon los und hat sich verkleidet. Ich glaube als Bundespräsident oder so
22.02.2012, 10:06
Bundesbärsident - endlich mal einer, der dem Job gewachsen ist
22.02.2012, 11:07
Moxx: zumindest ist er mir hörig
Ihr könnt also Eure Wünsche bei mir abgeben. Werde sehen, was sich machen lässt. Ganz im Sinne von "Armageddon" mit Bruce Willis: 8-Spurbänder werden wieder eingeführt, Steuerfreiheit für uns alle, Strafzettellöschung, Besuch in der Weißen Hose
22.02.2012, 14:17
Moinsen...
So, Oszi funzt wieder. Kalte Lötstelle in der 100 Volt-Gewinnungsabteilung. Den Längsregler hat auch schon mal einer gewechselt. Leider dabei die Klemme verschusselt, die den Transistor an das Kühlblech fixieren soll. Ersatz ist keiner zur Hand, also improvisieren angesagt... Eine Haarspange - etwas gekürzt - sollte diese Aufgabe jetzt erfüllen können. |
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