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Heute ein neues Projekt gestartet. Fischzug aus der Bucht. Aus zwei Braun PDS 550 mach einen funktionierenden.
Teller dreht beim ersten Startversuch, Arm schwingt aber ohne zu senken bis zur Abhebeposition und schwingt dann zurück, senkt korrekt auf die Stütze und schaltet ab. Also erstmal aufmachen.
Ganz schön viel Elektronik.
Kurze Internetrecherche - Fehler deutet auf Lichtschranke der Tonarmsteuerung.
Kurz durchmessen - Glühbirnchen defekt. Lichtschranke aus Teilespender messen - scheint intakt, also austauschen.
Alle Steuerungsfunktionen einwandfrei - Aber Phämomen nach Anschluß an den Phonoeingang: Die Tipptasten sprechen nicht mehr an. Audiokabel raus - alles funzt.
Noch ein Versuch - Tipptasten mit Metall bedient (mit Schraubendreher überbrückt) - Funktion 1A. Nächster Versuch: Tipptasten mit angefeuchteter Fingerspitze bedient - alles funkioniert wie es soll. Das originale Shure V15 III mit originaler Nadel hört sich noch recht ordentlich an. Muss mir die Nadel aber noch mal bei Tageslicht ansehen, bevor es an die 'wichtigen' Platten darf.
Zusammenfassung für heute - Hätte schlimmer kommen können.
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Was ist nun mit den Tipptasten?
Hört sich nach einem Potentialproblem an....
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... die werden fortan mit der Zunge bedient...
Super Sache Bernd, das gleiche hab ich auch vor der 2te 550 ist
auch bei mir im Anflug. Berichte bitte weiter.
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• Bernd_J
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15.11.2017, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2017, 12:57 von High Fidelity.)
(14.11.2017, 22:01)Bernd_J schrieb: Braun PDS 550
Die Tipptasten sprechen nicht mehr an.
Zum erfolgreichen Bedienen der Sensoren braucht es immer feuchte Finger, sonst kann zwischen den zwei Kontakten kein Strom fließen. Oft sind die Finger schlicht zu trocken, so dass nichts funktioniert. Einfach kurz anfeuchten!
Hast Du noch eine intakte Haube, ohne Ausbrüche an den Scharnieraufnahmen?
Ein großer Schwachpunkt an diesen Geräten sind nämlich die Haubenscharniere. Die neigen dazu, mit dem Alter immer schwerer zu gehen und Du solltest sie dringend überarbeiten, sonst bricht die Haube aus. Hier schon Mal ein link dazu, ganz runterscrollen.
Nach der Überarbeitung öffnen und schließen die Scharniere wieder schön soft und völlig ruckfrei. Dabei haben sie aber genug Kraft, um die Haube in jeder beliebigen Stellung zu halten.
Das ist ein relativ geringer Aufwand der sich lohnt, denn die Hauben gibt es nicht mehr. Und so ein stylisches Gerät braucht eine intakte Haube...
Grüße
Jürgen
P.S.
Den Knallfrosch solltest Du auch gleich erneuern. Da kommt man sehr leicht ran.
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15.11.2017, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2017, 15:32 von Bernd_J.)
(15.11.2017, 12:53)High Fidelity schrieb: Zum erfolgreichen Bedienen der Sensoren braucht es immer feuchte Finger, sonst kann zwischen den zwei Kontakten kein Strom fließen. Oft sind die Finger schlicht zu trocken, so dass nichts funktioniert. Einfach kurz anfeuchten!
Hast Du noch eine intakte Haube, ohne Ausbrüche an den Scharnieraufnahmen?
Ein großer Schwachpunkt an diesen Geräten sind nämlich die Haubenscharniere. Die neigen dazu, mit dem Alter immer schwerer zu gehen und Du solltest sie dringend überarbeiten, sonst bricht die Haube aus. Hier schon Mal ein link dazu, ganz runterscrollen.
Nach der Überarbeitung öffnen und schließen die Scharniere wieder schön soft und völlig ruckfrei. Dabei haben sie aber genug Kraft, um die Haube in jeder beliebigen Stellung zu halten.
Das ist ein relativ geringer Aufwand der sich lohnt, denn die Hauben gibt es nicht mehr. Und so ein stylisches Gerät braucht eine intakte Haube...
Grüße
Jürgen
P.S.
Den Knallfrosch solltest Du auch gleich erneuern. Da kommt man sehr leicht ran.
Zu 1: Habe ich dann so gemacht, kann ich auch gut mit leben. Hat halt nur ohne Verbindung zum Phonoeingang mit den selben Fingern funktioniert, nach Anschluß nicht mehr. Vielleicht ergibt sich da ja noch eine Erkenntnis.
Zu 2: Haube 1 hat einen Riss ohne Ausbruch in der Nähe des Haubenscharniers rechts aber nicht an den Scharnierführungen, sollte reparabel sein und läßt sich sicher wohnzimmertauglich aufbereiten. Haube 2 wird experimentell und wohl nicht mehr wohnzimmertauglich. Danke für den Link.
Den Knallfrosch hat man ja irgendwie immer auf dem Schirm, der ist sowieso fällig.
Danke an Alle für die Anteilnahme. ;-)
Grüße
Bernd J.
(14.11.2017, 22:20)Der Jo schrieb: Was ist nun mit den Tipptasten?
Hört sich nach einem Potentialproblem an....
Habe ich auch dran gedacht. Falls sich was ergibt, werde ich hier weiter berichten.
Grüße,
Bernd J.
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Was ist zwischenzeitlich passiert?
Ich habe bei beiden Geräten alles von der Zarge entfernt, diese gründlich gereinigt und der besseren von beiden eine Oberflächenpflege angedeihen lassen.
Der Knallfrosch macht noch keine Probleme, wird aber trotzdem zeitnah ersetzt. Ich muss muss noch herausfinden, ob der Zustand der Elkos im Netzteil etwas mit der schwachen Reaktion der Sensortasten zu tun haben kann.
Innen etwas gereinigt und alles von Staub befreit.
Stifte aller Steckverbinder kontrolliert und gereinigt.
Aufsetzpunkt für den Tonarm justiert. Funkionierte ohne das Blendenblech zu bewegen durch leichtes verschieben der Lichtschankeneinheit in der Verschraubung.
Eines der Geräte hat ein Cinchkabel, das andere DIN. Ich verwende das Cinch. Ein neues Netzkabel habe ich auch angebracht, an das alte hatte jemand einen Schukostecker geschraubt.
Gerät schliessen und Transportsicherungen lösen und sichern.
Noch ein wenig Oberflächenpflege. Mit den Gebrauchsspuren am Bedienfeld werde ich leben müssen.
Der Netzschalter wirkt hier verfärbter, als er wirklich ist.
Das entfernen der Plattenauflagen, die Reinigung und die anschließende Montage sind Nervensache. Wohl dem der etwas Ersatz zur Verfügung hat.
Das Ergebnis rechtfertigt das Risiko.
Das System und die Nadel sind wohl noch original, funkionieren einwandfrei und bleiben erstmal unangetastet.
Ich habe keine Erfahrung bei der Beurteilung von Tonnadeln, aber diese erscheint mir brauchbar.
Passt optisch - bereit zum ersten Probelauf.
Was noch zu tun ist:
Die Haube hat im hinteren Bereich einen Ausbruch. Das Bruchstück ist vorhanden. In der Nähe des rechten Haubenscharniers hat die Haube einen Riß ohne Ausbruch. Wird sich beides reparieren lassen. Dazu demnächst mehr.
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Respekt Bernd, nächstes WE bekomme ich meinen zweiten. Ich weiß nicht ob ich das so hinkriege. In der Hinsicht habe ich doch wohl zwei linke Hände, was Technik angeht....
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Moin Männers,
ich habe den Dreher auch verbaut in der PC 1, die Zarge ist aus Metall, die oben gezeigten Zargen sehen mir nach Plaste aus, Pupillenfehler oder ist dem wirklich so ?
Sex, Drugs and Rock´n Roll, aber heute nur ein Kaffee,bitte
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(18.11.2017, 18:20)achim96 schrieb: Moin Männers,
ich habe den Dreher auch verbaut in der PC 1, die Zarge ist aus Metall, die oben gezeigten Zargen sehen mir nach Plaste aus, Pupillenfehler oder ist dem wirklich so ?
Kein Pupillenfehler, Zarge ist Kunststoff lackiert, Boden Stahlblech, Platine Druckguss.
Gruß
Bernd J.
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(14.11.2017, 22:20)Der Jo schrieb: Was ist nun mit den Tipptasten? ...
(14.11.2017, 22:40)HotSake schrieb: ... die werden fortan mit der Zunge bedient... ...
Die Tipptasten mit der Zunge bedienen?
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Ich habe mich erstmal zum Testen mit der schlechteren der beiden Hauben beschäftigt. Materialien und Hilfsmittel sind handelsüblicher Sekundenkleber und eine dicke Nadel.
Mit der Nadel spreize ich eine Bruchstelle auf. Dann schnell etwas Kleber in den Riss laufen lassen. Überschüssiger Kleber läßt sich in den ersten Sekunden einfach abwischen, aber schnell arbeiten und nichts an die Haut kommen lassen. Einige Sekunden antrocknen lassen, Nadel raus und fest zusammenpressen. [Keine Fotos aus Zeitgründen] ;-)
Ausquellenden Kleber nicht mehr abwischen, er härtet gut aus und lässt sich später gut mit Skalpell oder Cutterklinge entfernen und schleifen/polieren.
Oberhalb des kurzen Zapfens befindet die eben geklebte Stelle. An der Stelle mit den gelben Kleberesten hat irgend wann irgend jemand einen Reparaturversuch gestartet. das Bruchstück ist nicht mehr vorhanden, die Haube damit im Grunde unbrauchbar.
An dieser Stelle wird normalerweise Haube auf das Scharnier gesetzt. Ist in diesem Zustand sinnlos, sie hat keinen Halt mehr auf dem 'Nutenstein'.
Die Notlösung wäre jetzt, den Nutenstein an seiner Position in die Haube zu kleben.
Die Haube müsste dann mit dem Scharnier zusammen auf den Dreher gesetzt werden.
Die Haube wäre somit wieder funktionsfähig.
Bleiben natürlich immer die Klebestellen. Die Risse werden immer zu sehen sein.
Wenn eine Haube funktioniert, aber unschön aussieht ohne Ausbrüche im sichtbaren Bereich zu haben, ist es dann ein Sakrileg über Lackierung oder Teillackierung nachzudenken?
Hab ihr Erfahrungen damit? - Meinungen dazu?
Grüße
Bernd J.
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Pfff. Erlaubt ist, was gefällt. Ich hab schon Anzeigen geändert, Buchsen von Cinch auf XLR umgebaut, Knöppe gegen shcönere ersetzt, Beleuchtungsfarben verändert und wasweißichnoch. Ist ja kein Picasso oder originaler Edison-Phonograph, der seinen Wert deshalb verlöre.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• Bernd_J
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Vergiss nicht die Scharniere zu überarbeiten. Die von Dir gezeigten Haubenschäden zeugen eindeutig von schwergängigen, nur noch ratternden Scharnierbewegungen. Wäre doch schade, wenn die reparierten Hauben wieder brechen...
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(22.11.2017, 21:10)High Fidelity schrieb: Vergiss nicht die Scharniere zu überarbeiten. Die von Dir gezeigten Haubenschäden zeugen eindeutig von schwergängigen, nur noch ratternden Scharnierbewegungen. Wäre doch schade, wenn die reparierten Hauben wieder brechen...
Danke noch mal für den Link, war sehr hilfreich. Im Moment arbeite ich je noch an der schlechteren der beiden Hauben. Aber stimmt schon, egal wo man sich Fotos beschädigter Hauben ansieht, Ursache ist meistens das Scharnier.
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Heute ist Ersatzteilträger Nr. 2 eingetroffen. Vielleicht reicht es ja für 2 funktionierende Geräte.
Zarge sieht besser aus als die bisher vorhandenen.
Kaum Gebrauchsspuren am Bedienfeld.
Leider keinerlei Funktion nach dem Einschalten. Dafür eine Überraschung beim öffnen.
Das hier:
... sollte so aussehen:
Da hat der Knallfrosch seinem Namen alle Ehre gemacht. Ich kehre jetzt erst mal das Konfetti aus dem Geräteinneren zusammen, demontiere und reinige und teste dann alles.
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Um die Ersatzteilversorgung für die Zukunft sicher zu stellen, habe ich Ersatzlämpchen für die Lichtschranke der Tonarmsteuerung bestellt. Aus den Serviceunterlagen sind keine genauen Werte zu entnehmen, bin bei Recherchen aber auf den Wert 12V - 38mA gestoßen. Die originalen Birnchen haben einen Durchmesser von 5,5 mm, gefunden habe ich jedoch nur 12V - 40mA mit 5,1 mm. (im Bild unten)
Also anpassen. Sockelersatz ist ein Stück Trinkhalm.
Mit 3 Wickeln Gaffertape auf den richtigen Durchmesser gebracht.
Anschlüße auf das Maß des Originals abwinkeln.
Einpassen und anlöten.
Vielleicht nicht sehr professionell, funktioniert aber einwandfrei und erfüllt den Zweck.
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Moin,
der PDS 550 war meine erster Plattenspieler, den habe im Dezember 1978 bekommen.....
....man könnte meinen es war erst gestern
Der passende Tuner TS 501 kam später noch dazu.
Grüße
Arnold
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Kniffeliges Unterfangen heute - Steckkontakt an Tonarmkabel löten.
Dann noch eine Lichtschranke reaktiviert und einen Knallfrosch getauscht. Bei einem von 3 Systemen (Bild oben, dem muss übel mitgespielt worden sein) zieht es mir im Betrieb die Nadel heraus. Grundsätzlich funktionieren alle drei.
Insgesamt habe ich jetzt zwei Geräte funktionsfähig.
Als nächstes kommen jetzt die Scharniere und die Hauben dran.
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Scharniertyp 1: Aus dem PS 550, ob dieser Typ auch beim PDS 550 zum Einsatz kam, ist mir nicht bekannt, wäre aber möglich.
Nach dem lösen des Sprengrings läßt sich die Mechanik in der Reihenfolge des Fotos demontieren. Ich habe alle Teile gereinigt und von altem Abrieb befreit. Danach alle Teile mit hochwertigem Gleitbahnfett leicht eingefettet.
Die 9 dunklen Scheiben sind gewölbt und bilden das Federpaket. Zusammenbau wie auf den Fotos unten.
Weil das Federpaket vom Sprengring gehalten wird, läßt sich die Vorspannung nicht einstellen. Durch den leichten Fettfilm gleiten die einzelnen Federscheiben beim Zusammenpressen gut aufeinander. Wichtig ist auch, das der alufarbene Teil gut gleiten kann.
Scharniertyp 2: Der üblicherweise im PDS 550 verbaute Typ.
Hier wird die Mechanik durch eine 7mm Mutter zusammen gehalten, bei 2 Scharnieren habe ich Schraubensicherung (ähnl. Locktite) gefunden. Auch hier alle Teile gereinigt. In den genuteten Block sind Scheiben eingelassen, sie lassen sich leicht herausnehmen. Die Scheiben aus dem Block, die erste und die zweite Scheibe rechts neben dem Block habe ich mit 120er Schmirgelleinen an den Flächen, an denen sie sich berühren, angeraut. Dadurch wird die Haftreibung verringert und das Scharnier bewegt sich ruckfreier. Bei diesen Berührungsflächen habe ich erstmal auf Schmierung verzichtet.
Den Anleitung für dieses Vorgehen habe ich auf dieser Seite gefunden: https://www.vandenboom.de/braun/restauri...n/77-p-701 ,
der Tipp dazu kam hier aus dem Forum von High Fidelity.
Nach dem Zusammenbau sollten die Scharniere wieder so aussehen.
Die Feineinstellung der Vorspannung über die Muttern erfolgt dann mit Deckel im Gerät.
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... Cool ich hab Scharniertyp 1, gut zu wissen wie es läuft. Jetzt traue auch ich mich daran
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Haubenreparatur.
Nach den ersten Versuchen an der 'verlorenen' Haube hat sich Sekundenkleber (Acrylatkleber) als Mittel der Wahl bestätigt. Unten rechts der Riß im Scharnierbereich nach der Verklebung mit der 'Nadelmethode'. Nach den Trocknen wurde die Klebenaht mit einer Cutterklinge abgezogen. Links im Bild nach dem Schleifen.
Unten die Klebestelle nach der ersten Politur.
Die Haube nach weiterer Politur von Hand an der Klebestelle und einer Reinigung.
Im eingebauten Zustand schon recht präsentabel.
Bei den Scharnieren noch die Vorspannung einstellen. Haube hält in jeder beliebigen Stellung. Die Klebestelle fällt kaum auf.
Vielleicht läßt sich das Ergebnis noch durch eine maschinelle Politur der gesamten Haube etwas verbessern. Vorläufig kann ich mit dem jetzigen Zustand ganz gut leben.
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