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Was läuft heute, baßmäßig?
#51
(19.12.2017, 18:53)DATGrueni schrieb: Naja, bei Orgelmusik kann das auch passieren. Denke das ist aber nicht das was die Mehrheit hier hört.  LOL
Nö. Der 'Zorn Gottes' ist C'', also etwa 16Hz. ist ne 32 Fuß-Pfeife. Mit 16 Fuß gehen noch 32Hz, das dürfte für Unterhaltungsmusik die untere Grenze sein. (Hammond tiefes C)
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#52
Damit kannst Du/könnt ihr den Zorn Gottes hören ...

[Bild: GrandOrgueVorne%20%281%29.JPG?itok=0rSC8g8D]
[Quelle: visaton.de]

Technische Daten
Nennbelastbarkeit 200 W Musikbelastbarkeit 500 W Nennimpedanz Z 4 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) 16–28000 Hz
Außenmaß Höhe 1200 mm Außenmaß Breite 276 mm Außenmaß Tiefe 350 mm
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#53
(20.12.2017, 08:59)andisharp schrieb: Studiolautsprecher kannst du dir im Music Store in Köln anhören. Ob es bei Thomann geht, weiß ich nicht. Die haben kein so großes Ladengeschäft.

Für XLR-Anschlüsse gibt es Adapterkabel auf Cinch. Die Subwoofer sollte man am besten mit den dazu passenden Monitoren betreiben, dann wird es leider noch teurer. Man bekommt für das Geld aber weitaus mehr, als man im Hifi-Handel dafür bekäme. Es fehlen einzig die schönen Gehäuse.

Köln ist für mich jetzt nicht gerade um die Ecke.

Was helfen mir Adapterkabel XLR-Cinch (habe ich kilo- und meterweise im Schrank)? Nix! Die Pegel stimmen nicht! Das ist doch nur eine Notfalllösung. Ich gönne mir sogar für meine Anlage entsprechende Symmetrierer von Sonifex.

Es muss doch einen Grund geben, warum Studiomonitore (und nicht nur die) anders designed sind als solche für den Heimgebrauch.

Sich selbst so nennende "HiFi Freaks" geben horrende Beträge für ihre Cinch- und Lautsprecherkabel aus. Solche Beträge kann sich ein Studio, in dem hunderte von Metern, machmal sogar Kilometer, an Kabel verlegt werden nicht leisten. Und trotzdem kommen erstklassige Produktionen raus (manchmal).

Aber trotzdem Danke für Deinen Tipp, wenn ich mich das nächste Mal in der Gegend befinde, werde ich mal im Music Store vorbeihören...

Herzliche Grüße

Thomas
Entweder konsequent oder inkonsequent, aber nicht dieses dauernde Hin und Her...
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#54
"... Sich selbst so nennende "HiFi Freaks" geben horrende Beträge für ihre Cinch- und Lautsprecherkabel aus ..."
Nö, nur solche, die glauben, dass Kabel klingen.
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#55
Ich gebe auch (gern) ein paar Euro mehr aus ... aber nur, weil ich die 0815-Beipacklakritze optisch/haptisch mal so richtig shyce finde.
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#56
Welche Pegel stimmen nicht? Ich glaube, du hast da ein Problem, das es gar nicht gibt.
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#57
Habe mein Heimkino auch per Adapter am XLR-Eingang des VV, das funktioniert problemlos. Ich bin nicht im Studio, wo alle Pegel, Geräte ... eingemessen & kalibriert werden/sein müssen, weil sie noch weiterbearbeitet, zusammengeführt oder was weiß ich werden. Hier wird dann einfach leiser oder lauter gestellt, fertig ...
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#58
Vor allem geht es hier nur um den Anschluss der Vorstufe an die Lautsprecher.
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#59
Ja, das habe ich mit meinen ehemaligen Dynaudio-Studiomonitoren auch problemlos praktizieren können (aber nicht müssen, weil mein aktueller VV symmetrische Ausgänge hat) ...
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#60
(19.12.2017, 11:20)ESG 796 schrieb: Elephanten kommunizieren auch im Infraschallbereich.
Wahrgenommen werden diese Frequenzen von den Füßen der "Kollegen", nicht von den Ohren.
Wer diese spürbaren, aber kaum  hörbaren Frequenzen mal erlebt hat, wird verstehen was ich meine.

VG,
Ritchie

Vielleicht ist das hier eine Lösung für dich. An den Sessel geschraubt und ab dafür.

UndWeg

Gruß, Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Ralph für diesen Beitrag:
  • Der Suchende
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#61
Lol1
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
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#62
(20.12.2017, 13:09)Ralph schrieb:
(19.12.2017, 11:20)ESG 796 schrieb: Elephanten kommunizieren auch  Lipsrsealed2
VG,
Ritchie

Vielleicht ist das hier eine Lösung für dich. An den Sessel geschraubt und ab dafür.

UndWeg

Gruß, Ralf
An die Nuss getackert wäre bässer.
Musik 2,3...

Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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#63
(20.12.2017, 10:49)andisharp schrieb: Welche Pegel stimmen nicht? Ich glaube, du hast da ein Problem, das es gar nicht gibt.

Ganz einfach, vom VV mit Cinch-Ausgang über einen Adapter auf den XLR-Eingang der Bandmaschine liefert nicht genug "Saft" für eine vernünftige Aussteuerung.

Aber mach mich schlauer!
Entweder konsequent oder inkonsequent, aber nicht dieses dauernde Hin und Her...
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#64
Tja, hier geht es genau darum gar nicht. Aber schön, dass wir darüber gesprochen haben.
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#65
Ja aber was hat das jetzt mit dem Anschluss von Studiomonitoren zu tun, hörst du immer volle Lautstärke (die dir dann zu leise wäre)?

edit, da war ich wohl zu langsam Wink3
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#66
Ist auch Blödsinn, weil jeder aktive Monitor Eingangspegelregler -oder mindestens Schalter +4/-10 hat, um genau dieses "Problem" zu adressieren.
Zudem haben sie fast alle sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Eingänge.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Kimi
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#67
Wenn das ganze Pegel können soll, noch Halbwegs bezahlbar, nicht zu raumgreifend linear richtig tief herunter (19Hz) und auch noch für Musik taugen soll (und damit nicht grottenlangsam) dann kann man sich Transmissionline-Subs mit lettischen Chassis bauen.

Für 2 Stück, die dann später ca 1/3 m³ Raum einnehmen, brauchts 4 Stück Radiotehnika GDN75 Chassis, jede Menge Holz und zum Aktivbetrieb 2 kräftige Monoendstufen (oder eine Steroendstrufe) so ab ca 150W Sinusdauerleistung pro Kanal.

Die bringen genug Kraft mit auch für große Räume, dröhnen aber auch in kleineren nicht und sind relativ aufstellungsunkritisch.
Schwächen habe ich noch keine feststellen können. An ihre Grenzen konnte ich die auch noch nicht treiben. Vorher schaltet man selbst ab.
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