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die Dioden kannst du nicht einfach gegen 1n4148 tauschen.
Germanium(ca.0,3V) hat eine andere durchbruchspannung als silizium(ca.0,7V).
such bitte dafür einen ersatz in/aus Germanium.
die gibt es noch oder wieder im netz.
gutes neues jahr,
gruß onkyo-boy
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• rolilohse
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Dankeschön, das dachte ich mir doch schon. Da die Anforderungen an Spannungs- und Stromfestigkeit an dieser Stelle nicht so groß sind, ist der Typ ansonsten egal, oder? 1N60 scheinen noch gut erhältlich zu sein.
Gruß Roland
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01.01.2018, 13:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2018, 13:56 von Onkyo-Boy.)
meine jägerliste wirft mir die aa132/133 als ersatz raus.
ich würde mal versuchen die zu bekommen, oder das orginal eben.
gruß onkyo-boy
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Die http://www.kdiode.com/admin/diotech_file/1N60~1N60P.pdf sind wohl Schottky-Dioden mit ähnlichen Eigenschaften wie Ge-Dioden, die in C noch gefertigt werden. Wichtig an der Stelle sind kleiner Durchlaßspannungsabfall und kleiner Sperrstrom. Es geht also fast jede kleine Ge-Diode im Glasgehäuse. Früher gabs auch ausgesuchte Quartette. Warscheinlich sind die Fertigungstoleranzen heute deutlich enger.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Hallo zusammen,
AA132 habe ich bestellt - ich bin gespannt!
Gruß Roland
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Hallo Roland, der/dein Sony ist ja von mir- habe hier noch ein gleiches Modell stehen, wenn Du den den als Ersatzteilträger haben willst, melde Dich.
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• rolilohse
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für das Angebot - ich versuche erst einmal, das Gerät mit Neuteilen zu reparieren! Bei Bedarf komme ich dann noch einmal auf Dich zu. Ich versuche gerade einige Geräte loszuwerden, das ist schon wieder recht voll hier, ein Schlachtgerät wäre da kontraproduktiv
Gruß Roland
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• Powerhouse - Vintage - HiFI
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06.01.2018, 14:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 14:57 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
die Germanium-Dioden AA132 sind mittlerweile eingetroffen und eingelötet - der einzige Strohhalm, an den ich mich klammern konnte war es dann doch nicht ...
Gruß Roland
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Zitat:Um die Ursache des schwachen linken Kanals etwas einzugrenzen, würde ich die Kanäle an S10 zusammenschalten. Bleibt das Prob., liegt die Ursache hinter diesem Schalter.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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06.01.2018, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 16:23 von rolilohse.)
Hallo Holger,
S10 ist der De-Emphasis-Schalter. Meinst Du wirklich den? Wenn Du S1 (den Funktionsschalter) meinst, dann ist doch direkt hinter diesem der "Mode"-Schalter, mit dem man auf Stereo schaltet!
Gruß Roland
Edit: Jetzt habe ich das verstanden - also direkt an den Anoden von D406 und D407 brücken?
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06.01.2018, 16:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 17:15 von Onkyo-Boy.)
Holger geht es wohl darum, beide folgeverstärkerstufen(L/R) mit dem selben Signal(Pegel) zu versorgen.
das macht auch sinn um die Ursache für die signalunterschiede sicher eingrenzen zu können.
der weg des geringsten aufwandes ist es, von r424 nach r426 eine Verbindung herzustellen.
davor oder dahinter ist dabei egal, nur auf beiden seiten die selbe stelle nehmen.
wenn dann noch lautstärkeunterschiede feststellbar sind, liegt der fehler in den folgenden verstärkerstufen.
sind beide Signale am ausgang gleich stark, liegt der fehler in den stufen davor.
einfacher kann ich es dir nicht erklären.
gruß onkyo-boy
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• Gorm
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Hallo,
noch einmal vielen Dank für die Erklärung - ich stand da wohl ein wenig auf dem Schlauch.
Das Problem liegt eindeutig vor dem Schalter, wenn ich die Kanäle zusammenschalte, dann sind diese beide gleich laut!
Gruß Roland
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06.01.2018, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 17:29 von Onkyo-Boy.)
okay, das hilft doch schon mal.
jetzt wären die werte von r416-419 sowie r422/423 interessant.
die anschlüsse J und K, zum High-filterschalter, an der platine einfach mal ablöten.
ich vermute den (ungleicher Pegel) fehler zwischen T401 und R422/423.
vor T401 dürfte der fehler eher nicht entstehen denn davor ist nichts symetrisch aufgebaut und die Signal
R und L sind noch nicht voneinander getrennt.
gruß onkyo-Boy
wenn alle versuche zu keinem ergebniss führen, würde ich auf die MPX-Platine von Powerhouse zurückgreifen.
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06.01.2018, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 17:51 von Onkyo-Boy.)
mal noch was anderes.
du hast doch den zf-Bereich neu eingestellt, speziell T201.
hast du den t202 auch nachgestellt/kontrolliert?
dort wird der muting Pegel gewonnen.
nicht das du dir über diese ecke ein störsignal reinpfeifst und dadurch den stereoschalter/Decoder bei Stereo aus dem tritt kommt.
im Zweifelsfall diese leitung ebenfalls mal auftrennen und prüfen.
das ist ein einfache demodulatorschaltung zur Gewinnung einer gleichspannung die einen direkten bezug zur empfangsstärke hat.
so ein ähnliches Problem hatten wir hier schon mal behandelt.
gruß onkyo-boy
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06.01.2018, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2018, 18:38 von Gorm.)
Da im Bereich der Mutingaufbereitung nichts schwingt, nur noch mal durch T202 exakt auf die ZF abgestimmt wird, ist eine Beeinflussung des mpx-Signals und damit der beiden Kanäle unwarscheinlich, schlimmstenfalls funktioniert bei ungenauer Abstimmung von T202 das Muting nicht.
Zu möglichen Fehlerursachen wurde oben schon geschrieben. Es ist erforderlich von nen Abgleichsender in das Gerät einzuspeisen und HF, ZF, Demod. und Sterodekoder nacheinander zu prüfen und nachzustellen. Auch dann ist ne erfolgreiche Fehlerbehebung leider nicht unbedingt garantiert.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• rolilohse
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