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Das ist wohl nicht selten der Enge und Bauteildichte geschuldet das einzelne Teile sehr schnell altern und vllt sogar früh ausfallen.
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Das auch, aber Elkos unterliegen in Schaltnetzteilen deutlich höheren Anforderungen, da bei relativ geringerer Kapazität hohe Ströme fließen bei hoher Frequenz,als in herkömmlichen Netzteilen.
Es muss also die gleiche Leistung durch die kleinen Kapazitäten , die in herkömmlichen Netzteilen durch größere Elkis fließen bei niedriger Frequenz.
Schaltnetzteil Ladezyklus 20khz zu 50 Hz bei herkömmlichen Netzteilen.
Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege
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18.04.2024, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2024, 14:38 von Florida Boy.)
Bei dem lütten Trafo wird die Schaltfrequenz eher höher liegen. Die Temperaturfestigkeit ist dort nicht entscheidend, sondern der Nennscheinwiderstand. LowESR-Typen sind da zwingend. Wenn ich das richtig deute, gibt es dort auch drei Drosseln auf Ferritkern mit Schrumpfschlauch. Sind die als CLC-Filter geschaltet, sollten die Elkos vor und nach der Drossel stets die gleiche Kapazität haben. Da wäre ein Blick in den Schaltplan hilfreich.
EDIT hat ein D vergessen.
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• Inquisition
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Klar, low ESR sind die Tausch Elko alle
Schaltplan rückt bluesound/ NAD nicht raus
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Unkaputtbare Kerkos ... kann man machen.
An CLC glaube ich auch nicht, nur weiß man nicht, wer da schon dran war.
Sehe bei einfachen LC-Filtern häufiger Zobelglieder längs der Dioden, wobei das auch meist keine Schottkys, sondern ,,nur" superschnelle Epitaxen sind. UF4005 z. Bsp., weiterentwickelt aus der Standard 1N4005.
Zumindest sind ja jetzt Markenelkos verbaut.