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Welche Plattenspieler springen wann?
#1
Hallo zusammen!  

Ich bin Besitzer eines Dual 721 und bin von der Zuverlässigkeit, Bedienfreundlichkeit, der einfachen Wartung, sowie allgemeinen Problemlosigkeit sehr zufrieden.   

Unvernünftiger Weise möchte ich schon seit einigen Jahren auf einen schicken Japaner in Klavierlack, oder Echtholzfurnier mit schönem Tonarm ohne Plastik umsteigen.   

Wegen einem Tonabnehmer-Kauf bin ich auch an einen Thorens 115 gekommen, der hing da noch dran. Der sprang wie blöde! Montiert war ein Elac 796. Hohe Nadelnachgiebigkeit. Ich musste mich auf Zehenspitzen dem Player nähern, das gleiche mit einem geliehenen Technics SL 1710 mit AT irgendwas, wobei mein Dual mit Ortofon M20e, Shure V15III... egal womit, nicht mal sprang, wenn ich direkt daneben mit voller Wucht und beiden Schuhen auf den Parkett-Boden stampfte. Die beiden anderen wären mir bei der Aktion aus dem Zimmer gehüpft. Alle standen auf dem selben Möbel.   

Jetzt las ich in nem Forum, dass auch der große Thorens TD 320 sehr empfindlich auf Schritte reagieren soll, und man ihm besser eine Wandmontage spendieren sollte. Au weia! Wenn der, dann doch sicherlich auch ein Großteil der anderen Dreher. Gut, die mit Servo-Tonarmen wohl nicht. Duals mit dem Schwabbelgewicht auch nicht. 
Wie sieht es aus mit z. B.  dem Kenwood KD 990/7010/8030, Yamaha YP D6/7/8/71, Luxman PD 264/272/277..., JVC QL 7/8/10... bzw. wie empfindlich sind Tonarme? SME 3009, Audio Technicas, ADCs, Micros, und, und, und?  

Bewege ich mich mit meinem Dual auf einer Sorglos-Glücklich-Insel, oder ist die Spring-Problematik im Allgemeinen nicht sooo sehr schlimm, wie mit meinen Technics- und Thorens-Erfahrungen?  Wenn ja, blieben mir nur noch die Servos oder ich bleibe dem eher hässlichen Dual treu.   

Grüße, Heiko
______________________
Heiko
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  • ZodiacWuppertal
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#2
Wenn wir davon ausgehen, dass alle Komponenten einen Plattenspielers in Ordnung sind und auch die Einstellungen korrekt, dann kannst Du davon ausgehen, dass ein leichter Spieler eher zum Springen neigt als ein schwerer.
Wenn ein Tonabnehmer mit hoher Nadelnachgiebigkeit an einem für ihn zu schweren Arm montiert ist, steigt die Trittschallempfindlichkeit.
Grundsätzlich ist es keine optimale Situation, einen Plattenspieler auf einem Möbel zu haben, das auf einem schwimmend verlegten Boden steht.
Subchassis-Spieler, wenn gut eingestellt, können das in einem gewissen Rahmen abfangen - wenn sie zu stark angeregt werden, schwingt das Chassis dann aber ordentlich.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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  • Kimi, Theophilus, ZodiacWuppertal
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#3
(06.02.2018, 12:33)Theophilus schrieb: Wegen einem Tonabnehmer-Kauf bin ich auch an einen Thorens 115 gekommen, der hing da noch dran. Der sprang wie blöde! 

Dielenboden? 

Wir haben hier auch so ein Trampolin.

Ein Thorens 145 mit verschiedenen Systemen von Shure und Ortofon sprang schon, wenn die Katzen durch Wohnzimmer gelaufen sind. Ein TD126 war etwas besser, aber auch nicht gut genug, ebenso wie ein Dual 1219.

Seit einiger Zeit läuft hier ein Elac Miracord 50H II, abwechselnd mit STS444 und V15-III. Bei dem ist erstaunlicherweise Ruhe. Hätte ich auch nicht gedacht.

Ralf
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  • Theophilus, ZodiacWuppertal
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#4
Ok, dann suche ich mal in Ruhe weiter. Sollte ich einen neuen finden und er springt zu sehr (es wird kein Leichtgewicht) dann kann ich immernoch an Verkauf, Wandmontage etc. denken.

Danke
______________________
Heiko
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  • ZodiacWuppertal
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#5
Das richtige Stichwort ist schon gefallen: Wandmontage!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Miles77 für diesen Beitrag:
  • ZodiacWuppertal
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#6
(06.02.2018, 12:33)Theophilus schrieb: .....Jetzt las ich in nem Forum, dass auch der große Thorens TD 320 sehr empfindlich auf Schritte reagieren soll, und man ihm besser eine Wandmontage spendieren sollte. Au weia! Wenn der, dann doch sicherlich auch ein Großteil der anderen Dreher. Gut, die mit Servo-Tonarmen wohl nicht. Duals mit dem Schwabbelgewicht auch nicht. 
.....
Grüße, Heiko

Hallo Heiko,
das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir tut - unter anderem - ein TD 318 seinen Dienst und gerade bei diesem Dreher finde ich die Entkoppelung von Gehäuse und Subchassis besonderes effektiv. Er hat ja - genau wie der 320er - ein blattgefedertes Subchassis, was sich sowohl vom TD 115 als auch von allen Dual-Drehern unterscheidet. Ich muss aber zugeben, dass ich mit stark schwingenden Dielenböden keine Erfahrung habe. In diesen Fällen ist wahrscheinlich irgendwann ein Punkt erreicht, bei dem auch die beste Entkoppelung nicht mehr hilft. Der deutlichste Unterschied macht sich bei "kurzen" Stößen oder Erschütterungen bemerkbar: Wenn ich bei meinem Dual 714Q auf das Chassis klopfe, überträgt sich das deutlich auf die Nadel - beim Thorens tut sich hierbei nichts!   Ach so, noch ein Bemerkung am Rande: Bei schweren Schritten auf schwingenden Untergründen, richtet das Schwabbelgewicht am Dual-Tonarm auch nichts mehr aus.... Floet

Gruß
Phil
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Grüße aus dem Emsland
Phil
[-] 1 Mitglied sagt Danke an no_mp3 für diesen Beitrag:
  • Theophilus
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#7
Ich habe bei mir im Altbau auch Dielen, die sich beim Laufen auch senken. 
Was mir aber noch nicht gelungen ist (meinen Kindern bisher auch nicht), ist einen meiner Dreher zum Springen wegen der Erschütterungen aus dem "über die Dielen laufen" zu bringen.
Bei taten bzw. tun folgende Dreher ihren Dienst:

Onkyo CP 700M
Onkyo CP 1280F
Kenwood KD990
Sony TTS 4000
Micro Seiki DQX 1000

Die Dreher stehe auf IKEA Besta Regalen, die ich auf Rollen durch die Bude schieben kann. Und meine Dielen sind noch nicht neu....
Gruß Christian
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  • Theophilus
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#8
Da mich das Thema auch schwer beschäftigt (hat), gebe ich auch meinen Senf dazu:

Randbedingungen sind ein Altbau im dritten Stock mit Wandmontage (alles andere wäre eh' sinnlos):

Früher: Thorens TD 166J. Der sprang immer, wenn im vierten Stock Möbel gerückt wurden oder Seilchen gesprungen wurde oder was auch immer die da oben getrieben haben. Ausserdem bei allzu heftigen Tritten auf den Fussboden hier oder wenn irgendwelche Türen geknallt wurden. ...und natürlich immer beim Digitalisieren von Stücken, die länger als 10 Minuten sind bei etwa 9:35.

Seit ein paar Wochen: Luxman PD-284. Der ist noch nie gesprungen.
groetjes
boris
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  • Nudellist, Theophilus
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#9
Problem mit den Altbau Holzböden kenn ich. Alles Schwergewichte und auf einem extra Brett inkl. Dämpfer .... Wer schwingt? Korrekt, der schwerste mit einem Denen 103R 
Abhilfe würde nur eine Wandbefestigung bringen. Aber 40 Kilo hänge ich mir nicht an die Wand 

[Bild: DSC02900.jpg]


[Bild: DSC02906.jpg]
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  • , winix, Mosbach, Theophilus, audioholic, Begleitschaden, ZodiacWuppertal
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#10
(06.02.2018, 12:33)Theophilus schrieb: Hallo zusammen!  

Ich bin Besitzer eines Dual 721 und bin von der Zuverlässigkeit, Bedienfreundlichkeit, der einfachen Wartung, sowie allgemeinen Problemlosigkeit sehr zufrieden. ...
Dann sei einfach weiterhin zufrieden, denn Du hast allen Grund dazu!
Test STEREO Heft 36/1977

Zitat aus dem DUAL Board
"Die Daten zum Gleichlauf und die Einstellmöglichkeit des Plattenlaufwerks, sind bis heute absolute Spitzenklasse.
Schon 1977 wurde dem Dual 721 attestiert, dass seine Fähigkeiten „auf einem so hohen Niveau stehen [die durch die] Unzulänglichkeiten der heutigen Schallplatte[…] kaum voll genützt werden“[1] können.
De facto limitiert die Schallplatte das Laufwerk, denn das Gehör kann bei diesen feinen Unstimmigkeiten keine Veränderungen mehr wahrnehmen.
Das Thema Gleichlauf soll damit ad acta gelegt werden; wie sieht es mit dem Rumpelabstand aus?
Nach Din Messung ergibt sich ein Rumpelabstand von 48 dB.
Nach einem Test der Stereo aus dem Jahre 1977 kann ein relativer Wert von 52 dB erreicht werden. Eine Hörbarkeit des Laufwerks ist somit nahezu ausgeschlossen."
http://www.dual-board.de/index.php?threa...umbau-usw/
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#11
(06.02.2018, 12:33)Theophilus schrieb: ...dem eher hässlichen Dual treu.   

Grüße, Heiko

Du, das können wir ändern, allerdings bleiben Teller und Tonarm nebst seiner Lagerung erhalten. Rest nach Wunsch - egal, ob Echtholz oder furniert, egal ob Subchassis oder nicht. Auch Größe = kein Problem. Kannst dir sogar aussuchen, ob die Automatikfunktion erhalten bleiben soll oder nicht.
Wenn du willst, mach ich dir da nen Dreher von, der geil aussieht, aber nix kann - noch nicht mal Endabschaltung.

Und wenn dir der Tonarm nicht gefällt, können wir das auch ändern, allerdings geht nur gerade, kein S- oder J-Arm, kein Dual-Klick, dafür normale 1/2" Befestigung.

Ach ja, eigentlich sind da keine Grenzen gesetzt, nen ollen und pottenhässlichen Gerümpel so aussehen zu lassen, wie son gehyptes Japan-Derivat...
11. Gebot: Du sollst mir nicht auf den Sack gehen!
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Hardcore-Holly für diesen Beitrag:
  • HaiEnd Verweigerer, Theophilus, Begleitschaden
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#12
Thumbsup Außen was hypes, innen und dran was gscheites!
Pimp my DUAL ..., by Hardcore-Holly. Drinks
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#13
Ich hatte dank Dielenboden genau das selbe Problem mit meinem 721. Bewegte ich mich im Zimmer zu doll, ging das Gehopse los.
Nun hängt er an der Wand und alles ist wunderbar! Kann ich also nur empfehlen.
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#14
"Plattenspieler springen..."

Ich musste erst mal überlegen, was damit gemeint sein könnte. Plattenspieler mit Depressionen? Oder Plattenspieler, die wie Lemminge die Klippen herunterspringen?

Warum ich nicht drauf gekommen bin, was wirklich gemeint ist: mein TD 320 "springt" erst dann, wenn ich mutwillig am Regal wackle.

Das scheint mir eher eine bauliche Besonderheit zu sein. Wandregal könnte helfen.

Wenn "springen" schon im Alltag das Problem ist, wird der normale Umgang mit dem Plattenspieler wahrscheinlich schon massiv gestört sein. Will heißen: vor dem "springen" hast Du störende Einflüsse am Spieler, die dem Musikgenuss entgegen stehen. Plattenspieler übertragen kleinste Signale, die empfindlich auf jede Art Erschütterung sind. "Springen" ist da schon der massivste Effekt. Ich würde da dringend etwas ändern...
Gruss



Michael

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Hi  

[-] 1 Mitglied sagt Danke an rascas für diesen Beitrag:
  • Theophilus
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#15
Die einzigen die in meiner alten Wohnung nicht sprangen waren alle, die nicht Dual oder Thorens hießen.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#16
Kann ich bestätigen.

Ralf
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#17
Womit ich keineswegs Thorens oder Dual schlecht reden will.
Aber....denn Kennie kann ich während er spielt auf dem Rack verschieben ohne dass die Nadel springt.
Selbe Nadel und selbe Auflagekraft beim TD 150....sie springt, wenn ich den Lautstärkeregler des
Verstärkers zu hektisch bediene.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
  • Theophilus
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#18
Vielen Dank für Eure regen Mühen, jedoch scheinen viele meinen Eingangspost nur überflogen zu haben.

Mit meinem Dual bin ich mit Ausnahme der Optik top zufrieden.
Der
- springt praktisch niemals
- hat fast perfekten Gleichlauf
- und nen wirklich guten, höhenverstellbaren Tonarm
- ist äußerst zuverlässig
- lässt sich ganz einfach warten (Knallfrösche, Steuerpimpel, kein Problem)
- kostete mir nur lachhafte 105€ + Versand, mit dem obligatorischen Shure V15III
Und
- bei dem lässt sich sehr schnell, einfach und sicher das Headshell tauschen. Ein SME-Anschluss wär mir zwar lieber, aber, naja.

Au weia, so ne Lobeshymne über diesen Quasimodo von MIR? Na, FALLS ich mir tatsächlich eine Reisschüssel anschaffen sollte, bleibt der Dual auf jeden Fall mindestens so lange, bis sich meine rosa Wölkchen wegen des Japaners wieder verzogen haben und ich wieder frei denken kann.
______________________
Heiko
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#19
AtBastelwut und Rascas:
Das lässt mich ja hoffen! Das bedeutet ja, dass besagter Thorens und Technics wohl auch andere Probleme hatten bzw, dass ich an dem Möbel evtl auch noch was machen kann.
______________________
Heiko
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#20
der schlimmste springer ist bei mir der sony tts-3000 mit dem 286er arm... in orginal zarge. bei meiner version hängt das ganze chassis in einem auf federn gelagerten brett. auf demselben brett ist auch der tonarm direkt montiert. was schwabbligeres ist mir noch nicht untergekommen.
völlig unempfindlich ist zum beispiel mein technics sp-15 in orginal zarge mit dynavector dv 505 - der steht direkt auf dem parket-boden.
viele grüsse
marius


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
[-] 1 Mitglied sagt Danke an rotoro für diesen Beitrag:
  • Theophilus
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#21
(07.02.2018, 19:40)rotoro schrieb: ...völlig unempfindlich ist zum beispiel mein technics sp-15 in orginal zarge mit dynavector dv 505...

Flenne Ich will auch! TA sowie Laufwerk sind ja ein Traum!
______________________
Heiko
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#22
Mein neu erworbener TD Jubilee ist absolut unempfindlich, da kann mein Sohn vor dem Regal herlaufen und tanzen. Der TD 320 den ich penibel eingestellt habe ist dagegen absolut empfindlich. Liegt es vielleicht an dem System, Nadel?
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#23
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem TD 320 mk ii? Ideen für Abhilfe, außer an der Wand aufhängen. Oder ist die blattfederung so schlecht?
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#24
Zum TD 320 MK II.

Bei mir mit dem Grado Gold und 2g springt der nicht. Extrem penibel war ich bei der Austellung auch nicht. Solange an den Federn gedreht, bis der Plattenteller in Waage war und dann das System angebaut, Nulldurchgang eingestellt und geprüft. Tonabnehmer mit aufgelegter Platte parallel zur Oberfläche justiert und dann das Auflagegewicht mit Hilfe einer Waage eingestellt. Da springt nichts mit dem Dreher auf dem Sideboard und schwimmendem Estrich, wenn ich durch das Wohnzimmer gehe.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#25
Ich wohne noch im Altbau lärchendiele überall, knarzt und knackt der Fußboden. Aber der jubilee interessiert es nicht, der 320 mk ii reagiert beim vorbeilaufen. Was mache ich falsch? Dabei spielt der mc himmlisch gut! Hilfe!!
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