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Sommerloch-Blindtest Teleton vs. Pass F5
Warum stellt man den Kram dann ungeputzt und lieblos zusammengewürfelt auf billigste Kellerregale? Ich habe schon Sperrmüll gesehen,der mit mehr Gestaltungswille auf der Straße drapiert würde.
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Wow hast du geübt Quietscheente ? Du meinst also wenn man das in teure HiEnd Regale stellt klingt der Spermüll besser ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Zitat:Nach einschlägigen Urteiil der Experten hier besitze ich ausschliesslich Sperrmüll.

Dabei beziehen sich die Experten ausschließlich auf veröffentlichte Fotos. Da sieht man ein paar alte Cassettenrecorder,  0815 Verstärker aus den 80ern, ein paar gestapelte, antike Plattenspieler im Nußbaumgehäuse, und einige schief montierte Systeme erkennen. Alles ebenso schief im Poco Weichholzregal aufgestapelt. Wink3

Wie es tatsächlich ausschaut, wissen "wir" natürlich nicht. Vielleicht ist das auch alles nur "fake" ?...... Thumbsup

Was mich vielmehr interessiert ist die Frage, wie ein Lautsprecher denn nun gebaut seinn muss, damit er entsprechend auflöst. Muß es ein Horn sein, und wenn ja, warum konnten an Hornlautsprechern ebenfalls keine Unterschiede gehört werden?

Wie man es auch dreht und wendet.....Es wird immer Behauptungen geben, warum etwas nicht funktioniert hat. Die Frage ist bloß die, welche zutreffen, und welche der Phantasie entspringen.
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(22.08.2018, 17:58)ADC schrieb: Wer ein NAD 6300 Deck oder einen Aikido, sowie mehrere ADC, Sonus, Grace und Acutex Systeme sein eigen nennt, hat sicherlich alles andere als Spermüll zu Hause rum stehen. Dieser hört analoge Musik auf allerhöchstem Niveau.

Bringt ihm nur nix, wenn er die Musik nicht versteht.Ich verstehe "The return of tne giant hogweed"  sogar, wenn ich es über den Handylautsprecher höre.  Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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Da muss ich mich geschlagen geben. Mit einem NAD 6300 Cassettenrecorder und gleich mehreren Tonabnehmersystemen ist Musikwiedergabe natürlich auf höchstem Niveau sichergestellt. Wink3
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Mensch scope du wärst echt bescheuert wenn du andere Boxen benutzt. Dein ganzes Blindtest Gehuddel würde vor die Hunde gehen. Geil das jeder auf diese Masche bei dir reinfällt. lol

Was machen weltweit alle anderen falsch die LS für hardware checks benutzen die das auch hörbar machen können. Die sind doch beknackt scope !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Ich darf auch nochmal was sagen: Aus meiner Sicht waren Raumakustik und Lautsprecher nicht perfekt. Ich will deshalb gerne nochmal ein follow-up. Ich habe aber trotzdem das ungute Gefühl, dass scope Recht haben könnte. Jedenfalls war sein Testsetup kein Schrott.
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Nö, nur um etwas klanglich zu beurteilen braucht man etwas was ungefähr um den Faktor 10 besser ist als das was es zu bewerten gibt.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Und ich fand es echt spannend. Ich habe die Zeit genutzt und es war ein sehr interessanter und netter Tag. Irgendwie haben hier zu viele Leute Angst davor, dass moderne Elektronik tatsächlich sehr ähnlich klingen könnte....
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Ich habs dir gegönnt, was andere aus meinen Postings machen kann ich nicht für garantieren. Ich fands gut, Kritik sollte man abkönnen.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Zitat:Mensch scope du wärst echt bescheuert wenn du andere Boxen benutzt.

Wie haben mehrfach andere Lautsprecher verwendet....Zwei solcher Tests wurden sogar im Forum dokumentiert.

Zitat:Dein ganzes Blindtest Gehuddel würde vor die Hunde gehen.

in wie fern?

Zitat:Was machen weltweit alle anderen falsch die LS für hardware checks benutzen die das auch hörbar machen können. Die sind doch beknackt scope !


Zuerst musst du mal dein Gehirn einschalten, denn keiner meiner Tests soll beweisen, dass es keine Unterschiede zwischen irgendwelchen Geräten geben könne.
Dein Problem (und da bist du nicht alleine) ist der Umstand, daß du nicht liest, oder nicht verstehen möchtest, worum es ging, und was herausgefunden werden sollte.

Es ist auch nicht so, dass die hier gemachten Tests ein völlig "unnormales" Ergebnis erzielen würden.

Ein Hifi-Händler in Österreicht hat ebenfalls eine Test-Hardware aufgebaut und hat regelmäßig Foristen in sein Studio eingeladen. Dort wurde u.A. an B&W Lautsprechern gehört, die immerhin 22000 € gekostet haben.  Viele Hörer brachten ihre Verstärker in den Hörraum, aber keiner konnte sein Gerät von einem 50 € Verstärker unterscheiden. Die Gruppen waren dort übrigens deutlich größer.
Diverse Röhrenverstärker konnten die meisten Hörer hingegen treffsicher heraushören, was nachvollziehbar ist.

Es kommt auch immer darauf an, wie "geschult" ein Hörer an die Sache herangeht. Kaum ein Hörer hat JEMALS in seinem Leben Geräte unter fairen Bedingungen verglichen, oder wird jemals die Möglichkeit dazu haben.

Kritisieren und empört zweifeln wollen aber trotzdem viele von ihnen.
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  • Nudellist, onkel böckes
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Was macht Röhrenverstärker hörbar besser?
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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Zitat:Aus meiner Sicht waren Raumakustik und Lautsprecher nicht perfekt.



Wie du ja weisst, hasse ich lange Autobahnfahrten, aber alleine um den Raum kennenzulernen, den du als "akustisch vorteilhafter" bezeichnest, wäre es eine Reise wert. Das erste was ich mache, RT60 messen. Wink3
Wie groß ist der Hörraum von dem du schreibst, und was wurde alles daran gemacht? 
Welche Lautsprecher würdest du verwenden, die "perfekter" wären? 

Ich gebe offen zu, dass ich diesbezüglich tatsächlich etwas gemein bin Wink3  Ich prophezeie dir, daß so ein Test in deinen Wänden, mit deinen LS sehr demotivierend wirken könnte. LOL
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Kimi
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Den Einfluss von C und L verringern, da man wesentlich kleinere Werte benötigt.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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(22.08.2018, 18:10)scope schrieb: Da muss ich mich geschlagen geben.  Mit einem NAD 6300 Cassettenrecorder und gleich mehreren Tonabnehmersystemen ist Musikwiedergabe natürlich auf höchstem Niveau sichergestellt. Wink3

Du hast Dir doch die Hompage angeschaut. Warum sollte mit dem Equipment keine hochwertige Musikwiedergabe möglich sein? Die Komponenten, auch diejenigen die ich nicht aufgeführt habe, sind top. Was redest Du?
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Zitat:Was macht Röhrenverstärker hörbar besser?

Netter Versuch Thumbsup

Zuerst muss ich wieder darauf hinweisen, daß es Sinn macht, die Zeilen hin und wieder etwas genauer zu lesen.
Es war nicht die Rede von "Röhrenverstärkern", sondern von "gewissen Röhrenverstärkern", denn es sind einige Designs auf dem Markt, die hinsichtich ihrer Verzerrungsarmut und einer ausreichend niedrigen Ausgangsimpedanz keine (nachweisbar) hörbaren Unterschiede provozieren.

Es wurde mit normalen (nicht impedanzlinearisierten) Lautsprechern getestet, und die verwendeten Röhrenendstufen hatten einerseits eine hohe Ausgangsimpedanz und (vermutlich) auch ein abartiges Klirrspektrum , sobald man 3 oder 4 Watt überschritten hat.

Ich war nicht dabei, aber die Hörtests sind vermutlich immer noch im Hifi-forum.at einsehbar.
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uff - T60 musste ich erstmal nachschlagen...

edit 19.56: könnte eine Äpp das einigermassen sinnvoll messen?
[Bild: te-5.png]
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Zitat:Die Komponenten, auch diejenigen die ich nicht aufgeführt habe, sind top.

Achso, das konnte ich ja nicht wissen. Belassen wir´s einfach dabei. Das wird ein ping-pong Spiel.
Aber mal was anderes: Eignen sich deine Tannoy Oxford 125 im Gegensatz zur RCL eigentlich dazu, Verstärker am Klang zu unterscheiden? (ernst gemeinte Frage)
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Ein Blindtest würde das schnell aufzeigen. Darum gehts ja Komponenten zu finden die das ermöglichen. Ich wette das man zum Beispiel mit einem Stax Lambda Pro die Verstärker in null komma nix auseinander dividieren würde.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Zitat:Ein Blindtest würde das schnell aufzeigen.

Soso, interessant. Thumbsup Wie  wird es denn aufgezeigt, wenn man am Ende keine Unterschiede fertstellen konnte? Lag es dann an den LS, oder vielleicht doch an den Verstärkern?  Ich warte nurnoch darauf, dass hier Positivkontrollen genannt werden.

Zitat:Ich wette das man zum Beispiel mit einem Stax Lambda Pro die Verstärker in null komma nix auseinander dividieren würde.

Du wettest viel zuviel, verstehst aber zu wenig von der Testerei. So einfach geht das mit einem Lambda und passivem Speiseteil nämlich schon aus technischen Gründen nicht.
Die Umschalteinheit muss zusätzlich zur Speiseeinheit noch auf zwei Lautsprechersimulationen (L&R) umschalten, denn ohne die, wird man auch über den Lambda selten bis nie etwas hören, wenn nicht mindestens
ein Verstärker im Eimer ist, oder schwer aus der Rolle fällt.

Wir haben das bereits  gemacht....Wie siehts da bei dir aus? Ach....vergiss es....will ich garnicht wissen.
Das "Problem" liegt an ganz anderer Stelle. Während man mit irgendeinem ELS KH zwar bessere Chancen hätte, zwei sich deutlich in den Spezifikationen unterscheidende Verstärker -auch- am Klang zu unterscheiden, wird es in vielen Fällen durch etwas unterschiedliche Störabstände zu einem unfairen und unsachlichen Test.

Der Hörer muss lediglich passendes Material verwenden, kann bereits in der Einhörphase das geringfügig stärker rauschende Gerät identifizieren, und somit "täuschen" (schummeln).
Denn dieses Rauschen ist in 4 Meter Hörabstand längst nicht mehr über die LS wahrnehmbar und hat mit "Verstärkerklang" nichts zu tun.

Eine Sackgasse.

Achso...WARUM wettest gerade du (der noch nie einen fairen Test erlebt hat)  eigentlich, das man (wer ist damit gemeint?)  diese beiden Verstärker in null Komma nix auseinander dividieren könne? Das muß doch gute Gründe haben.
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Zitat:könnte eine Äpp das einigermassen sinnvoll messen?

Ja, das vermute ich zumindest.
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[Bild: molinos-viento.jpg]
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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Moin!

Was irgendwie nervt, ist dieses ständige Anzweifeln der Blindtesterei ohne einen Gegenbeweis zu liefern.
Wenn das doch alles hörbar ist, dann organisiert doch einfach jemanden der richtig hören kann, einen perfekten Raum und eine ordentliche Anlage, die die Unterschiede hörbar machen kann.
Dann lassen sich alle bisherigen Blindtestergebnisse in fünf Minuten zerpflücken, und es ist Ruhe im Karton.
Das ganze im 50 Kilometer Radius um Düsseldorf und Scope spielt sicher mit.

Aber am Ende sind es dann sicher nicht die grottigen Lautsprecher, der schlechte Raum oder die dynamikkomprimierten CDs, sondern die klangverschlechternden Eigenschaften der Umschalteinheit werden dann als Sau durchs Dorf getrieben werden...

Wie erweitert man eigentlich seinen Horizont, wenn man sich alternativen Erfahrungen stur verweigert?
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  • HVfanatic, Bastelwut, scope, Kimi, Nudellist, Test, onkel böckes, Magnet, IrieTim, , d_e_n_n_i_s, Jan_K
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Zitat:Das ganze im 50 Kilometer Radius um Düsseldorf und Scope spielt sicher mit.


Ich würde dann nichts aufbauen, sondern lediglich vor Beginn der Tests die Umschalthardware, die Pegel, und das gesamte Setup "absegnen"...oder eben nicht absegnen.
Ich würde auch die beiden Testverstärker vorher vermessen.....

Bloß...wer hat (oder baut) in diesem Forum fernsteuerbare Umschalteinheiten mit Pegelanpassung usw. ?

Kritisiert und empört gepoltert wird in Foren laufend, aber wenn es darum geht, mehr als ein Treffen mit bunten Ferrocassetten LOL , Flips und Cola zu organisieren, herrscht schnell Funkstille. Wink3
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Zitat:sondern die klangverschlechternden Eigenschaften der Umschalteinheit

Kleine Anekdote:

Vor vielleicht 8 Jahren haben wir mit gelegentlichen BT bewgonnen, und bereits vor dem ersten Test war mir klar, dass die Umschalthardware ins Visier derer gerät, die ihren Liebling
nicht von einem 0815 Verstärker unterscheiden können.
Einer der ersten BT wurde an einer Scriptum 8  eines Bekannten durchgeführt, der seinen Kumpel gleich mit eingeladen hatte.

Das sind Boxen einer kleinen Firma, die mittlerweile nicht mehr existiert. Die Chassis stammen von Dynaudio. UVP in den 80ern über 30000 DM.


Beide ohne jede Hörerfahrung.....wenn es um kontrollierte Hörvergleiche geht. 

Verglichen wurde damals u.A. die Burmester 911 MK2 (Gebrauchtpreis ab 4000 €) gegen eine alte verbeulte Kenwood Endstufe (Restwert 100 €).

BEVOR der Test begann, habe ich besonders den Besitzer der "Kette" aufgefordert, eine längere Zeit nur über die Burmester (über die Umschalthardware laufend)  zu hören, und auf etwaige Veränderungen zu achten.

Nach 2 Stunden ätzender Musik dann die Antwort: Alles OK, so kenne (und liebe) er es. Auch sein Freund war durchweg zufrieden und attestierte den gewohnten Klang, den er genau so von dieser Kette kennen würde.

Dann der Test.....Viele werden sich das nicht vorstellen können, aber wenn man die Augen schliesst, und jemand schaltet 10 mal in einer Minute um, dann merkt man das nichtmal.
Da passiert in der Regel nichts....absolut nichts. 
Viele glauben nichtmal, dass da etwas geschaltet wird und verlangen, dass einer der Verstärker zum Beweis ausgeschaltet wird....Verzweiflung, Trübsal, Entsetzen Wink3.....
Die Gesichter sprechen oft eine deutliche Sprache.

Wie auch immer....Nach dem Test wurde in diesem Fall aber trotzdem wider Erwarten die Umschalthardware verantwortlich gemacht. Man wollte plötzlich nichts mehr davon wissen, daß man noch kurz vor dem Test alles als "ausgezeichnet" beschrieben hat.

Eigentlich nur menschlich, aber in diesem Fall unangebracht. Wenn man schon verzweifelt nach einem Halm greift, dann nicht auf diese Art. Wink3
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Nudellist, Kimi
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