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03.05.2012, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2012, 17:10 von Sisko.)
Hallo Leutz,
ich habe laut der "Suche" auch noch keinen speziellen Onkyo-Thread gefunden und wollte mal soebend einen Erstellen (hoffe es gibt wirklich noch keinen)?
Da Onkyo ja auch mal schöne und gute Geräte gebaut hat, wollte ich auch gleich mal den Einstand machen.
Gestern von einem Nachbarn als "Dachbodenfund" bekommen.
Super Servo Operation Integrated Stereo Amplifier A-7090
* Hersteller: Onkyo
* Modell: A-7090
* Baujahre: 1979 - 1980
* Hergestellt in: Japan
* Farbe: silber
* Typ: analog
* Fernbedienung: nein
* Leistungsaufnahme: 800 W
* Abmessungen: 418 x 155 x 410 mm
* Gewicht: 18 kg
* Neupreis ca.: 1500 DM
---------------------------------------
Anschlüsse:
* Anzahl der Eingänge:
o Phono 1, 2 & MC, Tape Play 1 & 2, Tuner, AUX, EPS in
* Anzahl der Ausgänge:
o Lautsprecherpaare A, B, C, Kopfhörer, Tape Rec 1 & 2, EPS out
---------------------------------------
Technische Daten:
* Dauerleistung (bei Klirrgrad)
o 8 Ohm: 2 x 136 W pro Kanal (0,018%)
o 4 Ohm: 2 x 210 W pro Kanal (0,018%)
* Dynamikleistung
o 8 Ohm: 2 x 160 W
o 4 Ohm: 2 x 280 W
* Gesamtklirrfaktor:
* Dämpfungsfaktor: 50 an 8 Ohm
* Frequenzgang: 5 - 80.000 Hz
* Signalrauschabstand:
* Stereokanaltrennung: ja
* Klangregelung:
o Bass: ±10 db bei 100 Hz
o Höhen: ±10 db bei 10 kHz
* Loudness: ja
* High Filter: 6 kHz
* Low Filter (Subsonic): 100 Hz
* Mute: -20 db
* Direct/Line-Straight: ja
---------------------------------------
Bin noch bei der Reinigung und Austausch einiger Kondensatoren (bekommt ein paar schöne Ultra-LowESR ), dazu hat er reichlich kalte Lötstellen auf eigentlich allen Platinen.
Hab mir heute erst nochmal eine dicke Rolle Lötzin gekauft! *g*
Weiteres folgt!
Gruß
Der Sisko
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Fettes Teil. Der Aufbau ist auf jeden Fall schonmal vielversprechend.
Freu mich schon auf weitere Bilder.
Gruß Peter
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..Welches Lötzinn? (meine damit SnPb60_40, keinesfalls umweltfreundliches/bleifreies Lot..)
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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(03.05.2012, 18:28)E-Schrotti schrieb: Fettes Teil. Der Aufbau ist auf jeden Fall schonmal vielversprechend.
Freu mich schon auf weitere Bilder.
Ist wirklich ein netter "Bucker"!
So neue Kondis sind drin:
(03.05.2012, 18:32)fmmech_24 schrieb: ..Welches Lötzinn? (meine damit SnPb60_40, keinesfalls umweltfreundliches/bleifreies Lot..)
Ich benutze schon seit jahren immer das gleiche Lötzinn "Stannol HS10":
Kolophoniumhaltig, halogenaktiviert. Der Stannol Elektroniklötdraht HS10 ist ein seit Jahren bewährtes Produkt der Stannolforschung, das für hohe Qualitätsanforderungen in der industriellen Fertigung sowie für das schnelle Reparatur- und Nachlöten entwickelt wurde. Es ist universell einsetzbar und geeignet für alle metallischen Oberflächen in der Elektronik/Elektrotechnik (Kupfer, Silber, Gold, Messing, Nickel, Zinn etc.). Der Lötdraht ist nicht geeignet für Zink bzw. Zinklegierungen.
Er zeichnet sich in hervorragender Weise durch hohe Aktivität, d.h. schnelle Ausbreitung und elektrisch sichere Rückstände aus. Das Flussmittel besteht aus hologenaktiviertem Naturharz (Kolophonium) und entspricht DIN EN 29454-1 Typ 1.1.2 (DIN 8511 F-SW 26).
Ich bin damit absolut zufrieden!
Gruß
Der Sisko
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Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Jetzt kommt der Restaurationsgott wieder mit seinen tausend Geräten, die am Ende wohl mehr Wert haben als damals neu im Laden gekauft. Respekt! Deine Gerätschaften sind immer wieder Bilder wert!
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Das ist ja mal eine stadtliche und reichhaltige Sammlung an Onkyo-Geräten "Uriah" *reschpeckt*
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• UriahHeep
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... ich mag alten risiegen Receiver ...
Ich hab mittlerweile meine Teenager-Traumanlage zusammen (die Onkyo Integra-Serie 450 I), also bis auf die LS und den TT:
CD-Player DX-200 (leider gibts den DX15 und DX300, die schon wegen Design, Breite und Tasten besser passen würden nicht in D!)
Endstufe M-5060R (mit neuem Glas und Schrauben, aber noch nicht revidiert):
Die Endstufe hat mittlerweile die passende Vorstufe bekommen, P3060R:
Zuvor spielte die kleine Schwester hier bei mir, die P3030 (die obere im Bild):
Der passende Tuner ist nicht der berühmte T-9900, sondern der Vorgänger T-9060 (ein reiner UKW-Tuner, bei meinem muss noch die Fensterbeleuchtung erneuert werden):
Das passende Tape, in meinen Augen schöner als das Über-Deck TA-2900, ist das TA-2070:
Da der oben gezeigt DX-200 leider nicht mehr "andreht" (schätze der Spindelmotor ist hin ) hab ich bei der Suche nach einem Ersatz diese Anlage für 80€ aus den Kleinanzeigen gefischt:
Verstärker und Tuner spielen ergänzt um einen Onkyo-CD-Wechsler an meinen alten Jensen-Boxen nun im Zimmer meines mittleren Sohnes.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Sehr schöne Geräte "0300_infanterie"...ist ja schon gut ein Schnapper für 80€ gewesen!
Meißt liegt's am Laser wenn CD-Spieler nicht mehr Drehen, da der Laser selber eine Diode ist, die irgendwann an Kraft verliert,
versucht diese zu Lesen es aber nicht schafft und dadurch erst gar nicht der Motor in Bewegung versetzt wird.
Da hilft eine Reinigung des Lasers und eine Erhöhung der Spannung zum Laser, damit er wieder genug Licht erzeugt um die CD zu Lesen.
Ich repariere CD-Spieler schon seit Jahren und habe da einschlägige Erfahrung drin, daher kenne ich diese Probleme gut!
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... denke ich nicht (und kenn mich zum Testen da nicht gunug mit aus!)... der Laser geht an und will fokussieren!
Der Intakte fährt ein und dreht sofort hoch und dann beginnt der Player zu fokussieren ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Lässt sich denn die Spindel von Hand leicht drehen? Das ein Spindelmotor "durchbrennt" hab ich noch nicht erlebt. Eher gibt die Treiberstufe auf, wenn der Motor zu schwer geht.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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.....dann will ich mal den Volker etwas ......
Receiver
TX 8500
TX 8500 MK II
TX 6500 MK II .....( hab ich aber nicht mehr)
CDP's
Integra DX 6570 gepimmt was das Zeugs hergibt
Integra DX 6770 in schwarz
Integra DX 6770 in silber
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Ein DX-6xxx mit weißer Schrift würde mir auch gefallen!
Jürgen: Ja die Spindel läst sich drehen ... der lief ja auch als er hier ankam ... jetzt halt nicht mehr
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Wie gesagt, ich denke auch nicht das es am Motor liegt, sondern an den regelbaren Widerständen, wo man die Toleranzen einstellt.
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... soll ich bei Zeiten mal Bilder vom Inneren machen, oder hat wer ne Idee wenn er das SM anschaut?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(03.05.2012, 18:46)Sisko schrieb: (03.05.2012, 18:28)E-Schrotti schrieb: Fettes Teil. Der Aufbau ist auf jeden Fall schonmal vielversprechend.
Freu mich schon auf weitere Bilder.
Ist wirklich ein netter "Bucker"!
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(03.05.2012, 18:32)fmmech_24 schrieb: ..Welches Lötzinn? (meine damit SnPb60_40, keinesfalls umweltfreundliches/bleifreies Lot..)
Ich benutze schon seit jahren immer das gleiche Lötzinn "Stannol HS10":
Kolophoniumhaltig, halogenaktiviert. Der Stannol Elektroniklötdraht HS10 ist ein seit Jahren bewährtes Produkt der Stannolforschung, das für hohe Qualitätsanforderungen in der industriellen Fertigung sowie für das schnelle Reparatur- und Nachlöten entwickelt wurde. Es ist universell einsetzbar und geeignet für alle metallischen Oberflächen in der Elektronik/Elektrotechnik (Kupfer, Silber, Gold, Messing, Nickel, Zinn etc.). Der Lötdraht ist nicht geeignet für Zink bzw. Zinklegierungen.
Er zeichnet sich in hervorragender Weise durch hohe Aktivität, d.h. schnelle Ausbreitung und elektrisch sichere Rückstände aus. Das Flussmittel besteht aus hologenaktiviertem Naturharz (Kolophonium) und entspricht DIN EN 29454-1 Typ 1.1.2 (DIN 8511 F-SW 26).
Ich bin damit absolut zufrieden!
Gruß
Der Sisko
Wer hat denn da von Stannol alles auswendig gelernt??? Könntest dort wirklich als Verkäufer anfangen. In den 60 er u. 70 er Jahren wurden viele Radiohersteller von dem damaligen Bleiwerk Goslar beliefert. Als Legierung wurde Sn60Pb38Cu2 (heutige Schreibweise Sn60Pb39Cu1) eingesetzt. Der Anteil Kupfer reduzierte ein Ablegieren der Lötspitzen, da diese früher einen "Kupferkern" hatten. Als Flussmittel wurde ein 1.1.3 verwandt (Typ C3), da dieses nicht korrodierend wirkt. Ein 1.1.2 hingegen kann korrodierend wirken. Diese Produkte gibt es auch heute noch unter dem Namen "ELSOLD" und werden nach wie vor von der ELSOLD GmbH u. Co. KG in Goslar hergestellt und an namhafte Hersteller verkauft. Für die "alten" Geräte empfiehlt sich also auch heute noch die Legierung Sn60Pb38Cu1.
Die neuere Hifi-Generation wird mit der Legierung Sn99.3Cu0,7 bzw. Sn96.5Ag3Cu0.5 gelötet, damit es bleifrei ist bzw. dem internatioalen Standards entspricht.
Grüße Oliver (ELSOLD Goslar)
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sisko
...finde ich saugut einen eigenen thread für geräte eines herstellers zu machen die nicht jeden tag present sind (marantz/nakamichi)
besonders gut finde ich die idee, zu den vielen bildern auch infos über die daten und ehemaligen preise zu schreiben.
wir haben hier im forum ein unglaubliches wissen einzelner.
lese und sehe ich immer wieder gerne.
gibt es soetwas auch für akai sonst müßte ich mal aktiv werden.
danke
Gruß Helge
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... sind auch Daten gefragt?
Kann die gerne für meine Integras nachliefern ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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bei Volker war er ja schon teilweise zu sehen, wenn auch mit falscher Lampenfarbe, und bevor ihn Ossi, Peter; Thorsten oder wer ihn noch hat zeigt..
Onkyo A-10 Verstärker aus 1978, kostete damals 1398 DM
Details und mehr Bilder sowie technsiche Daten siehe hier http://old-fidelity-forum.de/thread-1721.html
VG Peter
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...wenn wir schon im onkyo thread sind!
Ich würde gerne eine komplette gerätevorstellung lesen mit allen bekannten daten incl. neupreis damals.
Finde ich sehr interessant.
Zumal man schnell vergisst das einige geräte damals eigentlich unbezahlbar waren.
Der a7090 hat 1500,- dm gekostet, ich habe 1980 ausgelernt als kaufmann 1100,-dm netto verdient, nur mal so zum vergleich zu heute.
Gruß Helge
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Mein TA-2070 hat so um 1983 rum mit 1800DM zu Buche geschlagen ... war kein Sonderangebot!
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Wenn Ihr Daten zu euren Geräten findet, dann postet doch auch ruhig die Technischen Daten und evtl. was sie mal gekostet haben mit rein, lese das auch immer gerne (HiFi-WiKi) hilft oft!
Gruß
Der Sisko
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04.05.2012, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2012, 20:23 von 0300_infanterie.)
Meine gerade "Verflossene" ... die P3030 hat mal UVP 1000DM gekostet. Das war ca. 1983.
Technische Daten:
Eingangsempfindlichkeit und Impedanzen:
MC: 150μV, 100/200 Ohm / 78 EQ: 150μV, 100/200 Ohm
MM: 2,5mV, 47-100 kOhm
Tuner: 150mV, 47 kOhm
Tape Play: 150mV, 47 kOhm
CD/Aux: 150mV, 47 kOhm
Nennausgangsspannungen und Impedanzen:
Tape Rec: 150mV / 2,2 kOhm
Output: 1,0V / 220Ohm max. 3Volt
Abweichungen von der RIAA-Entzerrungskurve: +/- 0,2 dB (20-20.000Hz)
Übertragungsbereich (Tuner) : 0,8 Hz bis 170kHz (+3, -3 dB)
Phono-Übersteuerungsfestigkeit:Phono MM: 300 mV (effektiv) bei 1 kHz, 0,01% Klirr; 1.400 mV (effektiv) bei 10 kHz, 0,01% Klirr
Phono MC: 17 mV (effektiv) bei 1 kHz, 0,01% Klirr; 82 mV (effektiv) bei 10 kHz, 0,01% Klirr
Gesamzklirrfaktor:
0,004% bei Phono MM, 3 Volt Ausgang
0,006% bei Phono MC, 3 Volt Ausgang
0,006% bei Phono 78EQ, 3 Volt Ausgang
0,003% bei Tuner, CD/AUX, Tape, 3 Volt Ausgang
Intermodulation: 0,003% (70Hz: 7 kHz = 4 : 1)
Fremdspannungsabstand:
Phono MC: 76 dB (IHF A-202)
Phono MM: 82 dB (IHF A-202)
Tuner: 93 dB (IHF A-202)
Tape: 93 dB (IHF A-202)
Klangregler (Vol. -20dB) :
Bass: +/- 8dB bei 70Hz
Höhen: +/- 8dB bei 20 kHz
Filter:
High Cut: (Vol. min.) 6dB / Oktave, 6 kHz
Subsonic: (Vol. min.) 6dB / Oktave, 15 Hz
Nennausgangsspannung: 1,0 Volt /220 Ohm
Eingänge: Phono, Tuner, CD/Aux, 2x Tape
Ausgänge: 2x Tape, 1x PreOut, 1 Kopfhörer
Gewicht: 7,0kg
Abmessungen (BxHxT): 450x99x403mm
Besonderheiten:
Die Koppelung der Klangregeler an den Laustärkeregler ist so ausgelegt, dass die Betonung der Höhen und Bässe ab einem bestimmten Lautstärkepegel kontinuierlich abnimmt.
Bei o-Stellung ist ein Tone-Bypass-Funktion gegeben.
Außerdem hat sie Stummschaltung für die LS-Ausgänge und einen Kopfhörerausgang. Das hat die 3060R NICHT, denn der Kophöreranschluß ist bei der Kombo 3060R/5060R an der Endstufe!
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