Pufftrompeter
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Zitat:Ich finde aber man sollte deshalb nicht alles auf Dynavox Niveau herunter ziehen. Ich habe auch einen hier. Bewährte Technik aber den Lehman Black Cube, den ein Freund von mir benutzt, schlägt er ganz sicher nicht. Da brauchts auch keine Brille dafür. Es bringt auch nix so zu tun als wenn alle anderen aweng bläd wären.
Tja - vielleicht ist aber genau DAS tatsaechlich der Fall? Und zwar solange, bis jemand schluessig beweist, dass die Sonne nicht um die Erde kreist?
Es gelingt mir nicht, irgendeinen nachvollziehbaren Unterschied zwischen den Phonoeingaengen verschiedener Verstaerker oder einem Dynavox herauszuhoeren. Da is' einfach nix. NIX.
VIELLEICHT - gaaaanz vielleicht - koennte man einen Unterschied im A/B-Vergleich erspaehen (das ist eine unbewiesene Annahme, die ich aber nicht ausschliessen kann) - ohne den legst Du Dir (und ich mir) GARANTIERT postwendend die Karten, ohne dass uns die Einbildung und der sehnliche Wunsch, dass da 'was ist, was man hoeren koennte , einen boesen Streich spielt.
Ein guter Freund von mir ist Hörgeräte Akustiker. Gebe dir gerne die Adresse.
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• HVfanatic, lemmi
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23.04.2019, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2019, 21:26 von hal-9.000.)
Ich hab hier zB. ne Pro-Ject Tube Box DS2.
Den Unterschied zw. den einzelnen Verstärkungsstufen (Gain) hört man wirklich sehr deutlich
Bei einer Veränderung der Eingangsimpedanz hört man ebenfalls, dass sich etwas verändert. Grundsätzlich schraube ich erstmal auf den "empfohlenen Wert", dann probiere ich rum und lasse es auf der Stufe stehen, wo es mir hier am besten gefällt. Der Unterschied ist aber Welten von Welten entfernt, es sind eher Nuancen bzw. eine "Idee" anders ... was nen Unterschied machen kann, jedoch sicherlich nicht von Shyce in Richtung Perfektion. MM hab ich noch nicht dran gehabt ...
Gleiches könnte ich auch mit meiner Xono machen, nur da ist es deutlich umständlicher da ich die zur Umschaltung und Einstellung an den Dip-Schaltern aufschrauben und dafür vorher aus dem Rack entfernen muss - mit anderen Worten: direkt/on the fly ist das hier nicht einstell- und vergleichbar.
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• , Jörgi
Pufftrompeter
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(23.04.2019, 20:21)Tobifix schrieb: Ein guter Freund von mir ist Hörgeräte Akustiker. Gebe dir gerne die Adresse.
Ich geb meiner Zahnfee mal Deine Adresse - dann legt sie Dir heute nacht 5 Mark unter's Kissen.
Kannst Du uns dann morgen von erzaehlen, wie Du den 5er gefunden hast und noch Feenstaub dranklebte - und wir wissen dann beide wenigstens, dass Du mal wieder Bloedsinn redest.
So einfach ist naemlich die Welt - und doch so kompliziert.
Für den Bullshitt in allen Fäden bist du doch zuständig
Pufftrompeter
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Wieso Bullshit?
Ist es sooooo abwegig, dass es ganz einfach GAR KEINEN Unterschied macht, welcher Phonopre und mit welcher Schaltung das Signal verstaerkt, weil GENAU DIESE NIEDERFREQUENZVERSTAERKUNG eben vollkommen fehlerfrei und signalformtreu auch mit allerallerallereinfachsten Mitteln zu bewerkstelligen ist?
Was GENAU soll denn einen Phonopre vom anderen Unterscheiden ausser (i) die Genauigkeit der Einhaltung RIAA-Kurve und (ii) die Eingangskapazitaet bzw. -impedanz im Falle von MC-Dosen? Was soll A besser machen als B? Was reingeht, geht 'raus - fertig.
Und Einfluss der Kapazitaet ist bei normaler Musik nun wirklich alles andere als heftig um nicht zu sagen unhoerbar - was Dir jeder bestaetigen wird, der einen Phonoeingang hat, den man in weiten Bereichen flugs und ohne Aufwand kapazitiv durchstimmen kann.
Du Koryphaee und hochwohlgeborener Kenner der Materie hast so'was bestimmt im Betrieb - erzaehl uns doch mal: Was passiert denn, wenn Du an der Kapazitaet rumdrehst? Vorhaenge ziehen sich weg? Muffelsound macht sich breit? Der Tenor hat Husten? Die Buehne stuerzt zusammen?
Oder passiert doch und tatsaechlich ganz einfach gar nix?
Schon wider nichts als die üblichen Blähungen.
Bei der Qualität deiner Anlage bin ich sicher das du da keine Unterschiede hörst.
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23.04.2019, 23:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2019, 23:06 von X-oveR.)
(23.04.2019, 22:57)Pufftrompeter schrieb: Ist es sooooo abwegig, dass es ganz einfach GAR KEINEN Unterschied macht, welcher Phonopre und mit welcher Schaltung das Signal verstaerkt, weil GENAU DIESE NIEDERFREQUENZVERSTAERKUNG eben vollkommen fehlerfrei und signalformtreu auch mit allerallerallereinfachsten Mitteln zu bewerkstelligen ist?
Ich bin zwar jetzt nicht dein gewohntes Gegenüber.
Aber ich sage da mal ganz Keck: Ja.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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Pufftrompeter
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(23.04.2019, 23:02)Tobifix schrieb: Schon wider nichts als die üblichen Blähungen.
Bei der Qualität deiner Anlage bin ich sicher das du da keine Unterschiede hörst.
Und was hat MEINE "Anlage" damit zu tun, ob meine Aussagen stimmen oder eben nicht? Es geht hier ja schliesslich nicht um "meine Anlage" sondern um einen prinzipiellen Sachverhalt.
Zitat:Aber ich sage da mal ganz Keck: Ja.
Etwas duenn ... was macht denn den Unterschied?
Und wieso kostet ein Antennenverstaerker im Blisterpack nur 20 Eur, leistet aber gemessen an der Signalkomplexitaet gemessen an der banalen Tondosenverstaerkung ein Vielfaches mehr mehr?
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(23.04.2019, 23:50)Pufftrompeter schrieb: Etwas duenn ... was macht denn den Unterschied?
Und wieso kostet ein Antennenverstaerker im Blisterpack nur 20 Eur, leistet aber gemessen an der Signalkomplexitaet gemessen an der banalen Tondosenverstaerkung ein Vielfaches mehr mehr?
Weil er nur einen Bruchteil dessen leisten muss
was eine gute Phono kann.
Die von dir repetierten Antennendinger machen
~20db, wie weit kommst du damit bei einem MC?
Ich hatte hier neulich eine Kabelnutte, die hatte bei
65db (im Rohbau einer neuen Phono) Tränen in den Augen.
Passt aber auch nicht wirklich in den Zwanni-Etat.
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Pufftrompeter
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(24.04.2019, 00:01)x-oveR schrieb: (23.04.2019, 23:50)Pufftrompeter schrieb: Etwas duenn ... was macht denn den Unterschied?
Und wieso kostet ein Antennenverstaerker im Blisterpack nur 20 Eur, leistet aber gemessen an der Signalkomplexitaet gemessen an der banalen Tondosenverstaerkung ein Vielfaches mehr mehr?
Weil er nur einen Bruchteil dessen leisten muss
was eine gute Phono kann.
Die von dir repetierten Antennendinger machen
~20db, wie weit kommst du damit bei einem MC?
Ich hatte hier neulich eine Kabelnutte, die hatte bei
65db (im Rohbau einer neuen Phono) Tränen in den Augen.
Passt aber auch nicht wirklich in den Zwanni-Etat.
Und? Das Verstaerkungsverhaeltnis hat Einfluss auf das Signal-Rausch-Verhaeltnis des Phono-Pre - aber selbst die billigsten Billigteile aus dem Chinaladen haben DAMIT ueberhaupt kein Problem ... zumal wir hier bei MM-VV waren und nicht bei MC-Vorverstaerkern, aber egal.
Was also macht der 1000-Eur-Phonopre, der mir die Traenen in die Augen treibt, besser als ein billiger Dynavox? Klanglich? Irgendwie drehen wir uns im Kreis ...
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18.11.2019, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2019, 23:16 von monophonic.)
ZITAT:
Was also macht der 1000-Eur-Phonopre, der mir die Traenen in die Augen treibt, besser als ein billiger Dynavox? Klanglich? Irgendwie drehen wir uns im Kreis ...
Antwort:
Ich empfehle diesen armen Zweiflern am Sinn einer 1000 EUR Phonostufe auch immer die Dynavox. Die erschließt sich ihnen technisch und sie bekommen was zu ihnen passt.
Gruß
Monophonic
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• , assiv8
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Dynavox... nun ja... Ich empfehle mal eine Testwoche mit ner Audio-Pre-Vorstufe von Audio Research. Danach weiß/hört man in etwa, was eine gute Vorstufe ausmacht. Wenn man es dann nicht hört, sollte man auf Dynavox zurückgreifen. Ich habe Glück. Bei mir ist die AR nicht notwendig. Bei meinen bevorzugten MCs ist die 2 Ohm-Einstellung des Thorens PPA 990 perfekt.
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Pufftrompeter
Ich hoffe Du bist im Besitz der Dynavox Phonostufe und hörst zufrieden Musik.
Das wäre dann ein "Perfect Match".
Gruß
Monophonic
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19.11.2019, 09:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2019, 09:52 von scope.)
Mir fällt auf Anhieb kein Bereich in der Musikelektronik ein, in dem so viel Snakeoil versprüht wird, wie in der Szene der Schallplattenfreaks.
Nachteile des Dynavox werden in einer geringen Übersteuerungsreserve, und einer etwas stärkeren Abweichung bei der Entzerung zu finden sein.
In allen anderen Bereichen ist er jedem Tonabnehmersystem und jeder Schallplatte haushoch überlegen. Er rauscht weniger als die Platte selbst, und seine Verzerrungen liegen um Größenordnungen unter denen der Platte bzw. deren Abtastung selbst.
Aber er sieht "beschissen" aus und ist absolut kein Gerät zum Liebhaben. Er weckt keine Emotionen und Träumereien. All das ist für den "gemeinen Plattenjunkie" aber von besonderer Wichtigkeit.
WEr sich ein wenig auskennt, wird keine Probleme damit haben, einen Dynavox so in seinen Gerätepark zu integrieren, dass er Ergebnisse liefert, die der Schallplatte absolut gerecht werden.
Mir selbst würde das Gerät aber ebenfalls nicht ausreichen, da ich zumindest ein wenig hardwareverliebt bin.....Und zwar nur deswegen.
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• HVfanatic, 0300_infanterie
Pufftrompeter
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... welche Sockenpuppe zieht denn diesen uralten Thread nach oben?
Und wozu?
Btw - Schneider Kompaktanlagen benoetigen keinen externen Phono-Pre ... solltest Du eigentlich wissen. Wenn nicht, seist Du hiermit hinreichend aufgeklaert.
Monophonic: Thema durch - beantworte Dir Deine bloeden Fragen alleine.
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(19.11.2019, 09:55)Pufftrompeter schrieb: Monophonic: Thema durch - beantworte Dir Deine bloeden Fragen alleine.
Versprochen!. Wenn ich echte Fragen habe werde ich die bestimmt nicht an Dich richten.
Von daher alles bestens.
Gruß
Monophonic
Pufftrompeter
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(19.11.2019, 10:10)monophonic schrieb: (19.11.2019, 09:55)Pufftrompeter schrieb: Monophonic: Thema durch - beantworte Dir Deine bloeden Fragen alleine.
Versprochen!. Wenn ich echte Fragen habe werde ich die bestimmt nicht an Dich richten.
Du kannst gerne echte Fragen an mich richten (aber schoen, dass Du wenigstens zugibst, dass es keine "echte" Frage war ... was war es denn dann?) - und Du kannst sicher sein, auf "echte" Fragen von mir eine sinnstiftende und fundierte Antwort zu bekommen.
Um mit Dir auf Deiner Kirmes Karussell zu fahren, stehe ich allerdings nicht zur Verfuegung, was uebrigens schon damit anfaengt, nicht von mir als "armem Zweifler" in der 3. Person zu sprechen und dann pikiert zu reagieren, wenn Du eine Abfuhr bekommst.
Wald - rein - raus ... bilde aus diesen Worten einen sinnstiftenden Satz.
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(19.04.2019, 17:36)jagcat schrieb: Jungs,
................. Ich brauche an einem anderen Hörplatz eine zusätzliche Lösung und der Amp dort ist ohne Phono...
Martin
Ist das nicht die perfekte Ausgangslage um einen neuen Verstärker ( mit Phono ) zu kaufen ?
Bessere Ausrede für Weib und Gewissen gibbet doch gar nicht .....
Gruß Wolfgang
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Reicht da nicht einfach Lust, Geld und Platz? Vlt. habe ich aber auch diverse Beziehungskonzepte nie verstanden.
Pufftrompeter
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(18.11.2019, 23:45)Nudellist schrieb: Ich habe Glück. Bei mir ist die AR nicht notwendig. Bei meinen bevorzugten MCs ist die 2 Ohm-Einstellung des Thorens PPA 990 perfekt.
Hmmm - wenn ich mir mal das Innenleben des Thorens PPA ansehe - was ist da drin und was ist daran soooo anders, dass eine simpler Phonopre wie die Dynavox nicht genausogut koennen sollte? OK - das eine ist eine MC-Vorstufe ... aber weder Bauteilequalitaet noch Layout oder Fertigungsqualitaet unterscheiden sich irgendwie ... Scope kann da sicher mehr beitragen.
Wo soll der Wunderklang herkommen, der der Dynavox mitleidig verwehrt bleibt? Wo verbirgt er sich? Was sehe ich "armer Zweifler" am Aufbau und in der Machart der PPA nicht, dass sie von einem TC750 abhebt?
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• HVfanatic
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19.11.2019, 16:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2019, 16:44 von scope.)
Die Qualität der Bauteile auf dem Thorens MC prepre ist vergleichsweise schlecht, was man u.A. auch am Alter festmachen kann. Es wurden augenscheinlich die zu dieser Zeit im Konsumerbereich üblichen Kohleschichtwiderstände verwendet. Das ist aber nur eine Vermutung.
Der im Gerät verwendete Spannungsregler ist (was die Restwelligkeit betrifft) nicht auf dem Niveau aktueller 78/79XX und somit ein absolutes "no go", wenn man in hochsten Sphären schweben möchte. Dazu kommen laut Schaltbild gleich zwei gepolte Elkos im Signalweg und eine wenig attraktive Hartpapierplatine.
Geschätzte Kosten aller Bauteile inklusive Platine und Netzteil, wenn man das Gerät heute (!) 1 zu 1 (mit besseren Bauteilen) nachbaut : 20 Euro. (VK Preise bei 1 Stück)
Bitte nicht falsch verstehen: Das Teil funktioniert soweit, aber es ist absolut 0815. Wie dann irgendwann später der "Klang" geschildert wird, hat praktisch nichts mit dem Gerät, sondern vielmehr mit dem Berichtenden zu tun. Man erfährt also nichts über das Gerät, aber mitunter eine ganze Menge über den, der darüber berichtet.
Das ist ja ganz allgemein der Fall und beschränkt sich nicht auf diesen Thorens prepre.
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Zum Thorens PPA: Er funktioniert in dieser Form absolut befriedigend.
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19.11.2019, 16:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2019, 16:58 von scope.)
Zitat:Er funktioniert in dieser Form absolut befriedigend.
Das tun Bausätze aus dem Blister für 49 € auch. Es stellt sich die Frage worauf man Wert legt. Mit einem (gezielt!! und überprüft modifizierten) Dynavox hätte ich "klanglich" alles was ich zur Schallplattenwiedergabe brauche. Ich habe speziell dieses Modell nicht ausgetestet, aber ich gehe schwer davon aus.
Allerdings ist er mir viel zu hässlich, das Gehäuse unscheinbar, und der getriebene Aufwand doch etwas zu gering für jemanden, der es gerne etwas "pompöser" mag. Der Klang geht -da bin ich ziemlich sicher- absolut in Ordnung. Ich sehe auch keinen Gund dafür, warum das nicht so sein sollte.
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Um den Thorens etwas zu verteidigen: Das Ding ist ausreichend rauscharm, kostet gebraucht fast nix, und lässt es zu, eine SP8 mit MCs zu verwenden. Was will ich mehr?
Aber ist schon richtig: Da gibt es ein paar Dinge, die gehen besser. Man könnte die Stromversorgung pimpen und den Elko durch eine ausreichend große Folie ersetzen. Oder alles so lassen, und glücklich Musikhören...
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• Nudellist
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