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24.11.2019, 10:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2019, 14:07 von scope.)
Die entsprechenden Märkte sind auf dieser Seite aufgelistet.....Und zwar so ziemlich alle. 90% davon sind schlichtweg zu klein, um interessant zu sein.
http://www.on4lea.be/termine.htm
Es gibt auf diesen Märkten allerdings (zum Glück) nur wenige Anbieter, die geprüfte Gebrauchtware anbieten. Der überwiegende Teil hat irgendwelche Mängel und richtet sich an Käufer, die ihre Meßgeräte selbst instandsetzen können, oder eben spezielle Ersatzteile benötigen. Gebr. Handmultimeter kann man da ab und an auch kaufen, aber selten mit dem "bunten Schnickschnack", den manche Leute lieben. Ein defektes Handmultimeter ist ohnehin nichts für "Jeden", da Reparaturen schwierig bis unmöglich werden können.
Fluke 27 gibt´s da z.B. regelmässig für 20 bis 30 € ...je nach Zustand. Ich hatte aber nie Interesse daran.
Ich habe für ein Handmultimeter noch nie mehr als 20 € bezahlt, und ich werde es wohl auch in Zukunft nicht mehr ausgeben wollen.
Ich sehe das Hand-MM vielmehr als Prüfmittel , und weniger als präzises Meßgerät, auch wenn das je nach Modell sicher möglich ist. Wenn Geräte der Unterhaltungselektronik repariert werden, reicht die erste Nachkommastelle vollkommen aus. Alle weiteren Stellen sind da in der Regel uninteressant....Das werden wohl alle wissen, die mit einem DMM an Tapedecks und Verstärkern hantieren.
Achso:
Nächster Markt in 6 Tagen in Dortmund.....Pflichttermin. Leider auch nicht mehr das, was es vor 20 Jahren mal war.
Dort habe ich mir vor Jahren ein Fluke 8000 gekauft, das ich schon wegen der Tastenbedienung niemals empfehlen würde (grausam)....Dient nur als Erinnerung an alte Zeiten, kostete satte 4 €
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• akguzzi
Guter Link, Danke dafür.
Außer Hilti Hilti Hilti und einer schnellen Klingel konnte ich hier aber bisher nichts mitnehmen.
Bei Johannes hätte mich mal interessiert, warum er nach dem Ausflug über diverse Anbieter wieder zu Fluke gekommen ist.
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24.11.2019, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2019, 18:27 von 7ohannes.)
(24.11.2019, 11:18)Silomin schrieb: Bei Johannes hätte mich mal interessiert, warum er nach dem Ausflug über diverse Anbieter wieder zu Fluke gekommen ist.
Ich habe die vier wie sie hier stehen tatsächlich durcheinander gekauft, hab im Keller auch noch ein relativ einfaches Hioki, dass genauso funktioniert. Die Flukes sind halt im englischsprachigem Raum sehr verbreitet, sodass man die auf Youtube und so ständig sieht. Entsprechend findet man auch viel Reviews und Reparaturen und alles zu denen.
Die Brymen, besonders das 325 hatte ich zum Beispiel gar nicht auf dem Schirm, hätte mir sonst vielleicht das statt dem 17B+ geholt, CAT IV ist zumindest auf dem Papier nett und auf niedrigere Impedanz umschalten zu können ist definitiv ein sinnvoller Pluspunkt.
Was ich mit meinem ersten Post eigentlich ein wenig andeuten wollte ist, dass es meiner Meinung nach keine so große Rolle spielt, was man jetzt genau hat. Ausreichend genau messen tun sie sowieso und dann gibt es ein paar Punkte, bei denen persönliche Vorlieben und Erfahrungen mit reinspielen (schneller Piepser, Beleuchtung). Auf eine Bargraphanzeige kann ich zum Beispiel komplett verzichten, da ich da nie draufschaue.
Wie auch schon gesagt bringen ordentliche Messleitungen mit Zubehör wie feinen Abgreif- und Krokodilklemmen einen viel mehr Nutzen als 0,5% Genauigkeit mehr.
Abschließende Kaufempfehlung meinerseits: Wenn es wirklich nur um "harmlose" Sachen wie Geraffel und mal ne Batterie ausmessen und das alles geht würde ich mir eines der Anengs zusammen mit so Probemasterleitungen holen. Wenn auch mal an der Hausinstallation oder sonstwie in schmutzigerer Umgebung (Werkstatt, Auto, etc.) was getan werden soll, dann sowas wie das Fluke 17B+ oder das Brymen 325 (oder was anderes in der Liga); preistechnisch liegen sie eh nahe beieinander.
Ich hatte das 17B+ auch schon in der Uni an nem Prüfstand im Einsatz und dann ist es halt gut, wenn man am Schaltschrank misst und sich sicher sein kann, dass einem das Ding nicht um die Ohren fliegt falls man aus Versehen im Widerstandsbereich ist und dann mal schaut ob die 400V Drehstrom von der Zuleitung überhaupt anliegen. Gleiches Thema mit der Beleuchtung, ist halt lästig wenn man da irgendwo unter der Anlage liegt und was misst und dann die Beleuchtung immer ausgeht, bei den Flukes kann man beim Start einige der Tasten drücken, um das automatische Ausschalten der Beleuchtung nach einiger Zeit (oder des ganzen Multimeters zu deaktivieren. Klar wenn ich das nur drinnen am Küti hernehme, spielt sowas keine so große Rolle...
Die Sache mit dem im Widerstandsbereich an ne Spannungsquelle kommen, ist mir nicht passiert, aber hier gibt es ab 5:30 eine ganz schöne Demonstration zu dem Thema:
https://youtu.be/OEoazQ1zuUM?t=336
(Und ja das ist wieder von Fluke, aber bei einem Gossen Metrawatt, dem Brymen oder sonstwas sollte es genausowenig was haben, will hier nicht als Fluke Fanboy oder was dastehen...)
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• , winix
Interessanter Aspekt und tatsächlich bisher das einzig genannte Argument, das für Fluke spricht, die Fehlertoleranz. Eine Toleranz gegenüber zu hohen Eingangsgrößen werden alle mehr oder minder bieten, aber gegenüber der falschen Eingangsgröße nur die wenigsten.
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Ja, die Sache mit der Cat, wie ich schon weiter oben schrieb.
Die 5x20 können nur 35A trennen oder 10x Wert, je nachdem was größer ist. So steht es in der Spec.
Die Sicherungen in meinem ABBs können 1k6A trennen.
Ohm ist nicht die einzige falsche Einstellung, sondern auch A.
Die ABBs verriegeln noch mechanisch die KOntakte mit dem Messeinsttlung. Allso áuf V-Breich kannman die Strippen nicht in A einstöpseln.
Genausofatal ist es gleichfarbige Strippen als Bananas zu benutzen. Lang , noch halb in der Transporttashe, dann eEssgerät gebrückt, aber auch "Messpritzen" und Kurzschluss
Hat sich demzufolge ABB mit seinen Geräten eher im Starkstrom- und Hochvoltbereich positioniert, was jedoch im Hausanschluss eher seltener anzutreffen sein dürfte.
Dann wäre quasi ABB eher electricians und Fluke eher grandpas choise, wenn man eine Fehlbedienug faktisch als Attribut des Alters verstünde ?
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Wobei in nem Schaltschrank an dicken Stromschienen wohl kaum ein Elektrischer ohne Not mit nem MM rummacht, falsch eingestellte mal ganz außen vor. Für die Bedingungen gibts andere Meßtechnik, die der TE eher nicht braucht, es sei denn er kriegt mal gaaanz dicke Amps. mit Kraftanschluß auf seinen Tisch ...
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25.11.2019, 19:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2019, 19:50 von hf500.)
(24.11.2019, 18:17)7ohannes schrieb: Die Sache mit dem im Widerstandsbereich an ne Spannungsquelle kommen, ist mir nicht passiert, ...
Moin,
dafuer mir, mit meinem alten Monacor. Dem die "Messung" des Netzinnenwiderstandes nichts ausmachte...
Sowas muss ein praxisgerecht konstruiertes DMM abkoennen, zumindest noch bei den gaengigen Netzspannungen.
Es lohnt immer ein Blick in die BDA, was der Hersteller zu solcherart Fehlbedienung sagt.
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Peter
Dave, ganz angetan:
und was man wohl nicht braucht:
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• scope, havox, timundstruppi
hf500 schrieb:Es lohnt immer ein Blick in die BDA, was der Hersteller zu solcherart Fehlbedienung sagt.
Erstaunlich wenig. Bei Keysight (und auch Fluke) würde ich standardmäßig erwarten, dass sie, in welcher Messart auch immer, schadensfrei bei Netzspannung bleiben, doch in der BA wird darauf i. d. R. nicht eingegangen. Reines Roulette.
Mit meiner 30€ Neuerwerbung - wenn sie denn endlich geliefert wird - werde ich das mutig ausprobieren und berichten.
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Selbst am Hausanschlusskasten möchte ich keien 5x20mm Sicherung nur als Sicherheit haben. Es dauert schon bis die 35/40/50 oder 63 A NH kommt.
Wenn keine Spannung da ist oder ein Motor durch eine fehlende Phase nicht läuft wird da gerne gemessen. Am besten ich per Fernwartung am Telefon für Freunde dem anderen Sagen mit welcher Gurke er messsen soll.
Das lasse ich..
Die KFZler haben eingentlich immer den Amp.Bereich gehimmelt. So misst man ja Amperestunden
Wozu die KFZler mit 'nem Multimeter hantieren, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben.
Wollte eine Glühkerze gewechselt haben und man erklärte mir, man müsse alle ausbauen, um zu schauen welche noch glühen. Meine Demo am betriebseigenen Multimeter und mitgebrachter Glühkerze vermochte nicht zu überzeugen und ich durfte später den Wagen unrepariert wieder abholen.
Konsequenz: Habe ich dann zur Niederlassung gefahren und dort beauftragt, denn die hauseigene Diagnose-Software eruiert die defekte Kerze ohne weiteres Zutun des Werkers.
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Ein Freund hat GK-Dilemma beim T4 des Nachbarn (der Orgelmann wg. ewig Starten) gerichtet, hat er gestern erzählt.:
Ohne Messung hat die Flachwerkstatt alle GK getauscht, wars es nicht...
Steuergerät getauscht, war es auch nicht...
1000e und der Wagen sopringt nicht an
Fühler für 12e war es, hat der Freund getauscht, oder war es alles 3
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(26.11.2019, 06:48)Silomin schrieb: Erstaunlich wenig. ...
Moin,
interessant. Ich weiss jetzt nicht, wo sie die BDA meines Monacors gerade herumtreibt (immerhin habe ich seinerzeit das Geraeteschaltbild darin gebraucht, um aus dem DMT-2000 ein DMT-2500 zu machen, indem ich den Durchgangspiepser nachruestete (ein NE555 und etwas Zubehoer)), aber ich habe noch in Erinnerung, dass darin die Ueberlastbarkeit genannt wurde, auch in den Widerstandsmessbereichen. Ich habe da was von 250Veff in schwacher Erinnerung, aber als sicher werde ich das jetzt nicht bezeichnen.
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Peter
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(26.11.2019, 19:09)hf500 schrieb: Ich weiss jetzt nicht, wo sie die BDA meines Monacors gerade herumtreibt [...]
(22.11.2019, 12:00)winix schrieb: - auf der Geräterückseite aufgedruckte Werte
- dann kann man mal eben nachschauen, wenn man sich über
den Einfluss des Messgeräts auf die Messung im Unklaren ist
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Moin,
ja, kann man machen...
...wenn...
... die Rueckseite des Messgeraetes nicht gerade einheitlich grau waere und nur den Typaufkleber zeigt, der wenigstens ueber die zu verwendenden Batterien Auskunft gibt ;-)
Das Normameter MP13 ist da auskunftsfreudiger, nennt aber nur die Messgenauigkeiten Sicherheitshinweise und Sicherung/Batterie. Und keinen Hinweis zur Ueberlastbarkeit :-(
Womit wir wieder dabei waeren, dass nicht alle Hersteller (leicht zugaenglich) angeben, was ihre Geraete so auszuhalten imstande sind.
73
Peter
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• winix
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Belastbarkeit ist aber schon ein wesentliches Kaufkriterium.
(hatte es in meiner Auflistung nicht erwähnt, weil ich das
für selbstverständlich erachte)
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Aus persönlicher Erfahrung wäre mir das Beha-Amprobe AM-535 in dem Falle eine Empfehlung wert, hat so ziemlich alles was hier nachgefragt wurde. Habe ich vor nem 3/4 Jahr neu im Angebot für knapp über 100e gekauft und bin doch sehr zufrieden. Überlastbar in allen Bereichen bis 600V, auch der 10A-Meßbereich ist abgesichert. Ausstattung recht üppig, kam mit Tasche, brauchbaren Meßspitzen und einem recht filigranen Typ K Thermoelement. Der Drehschalter macht einen sehr guten Eindruck, was bei den Billigkisten die ich vorher hatte immer der größte Schwachpunkt war. Dank Elastomergehäuse hat es auch den unvermeidlichen Droptest vom Küchentisch souverän gemeistert.
Auf der Minusseite wäre höchstens die nicht deaktivierbare automatische Abschaltung der Displybeleuchtung zu erwähnen (evtl. gibt es da nen Cheat über ne Tastenkombi, noch nicht rausgekriegt) und der recht eingeschränkte Kapazitätsmessbereich (nix unter 20 nF, über 400µF m.E. zwar brauchbar, aber lt. Manual dann nur noch Schätzeisen). Beides stört mich eher wenig.
Gruß,
Stefan
Kleines Filmchen von mir zum Thema ,Mutige vor' mit abschließendem A-Ha-Effekt
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• Hippman
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Wo ist in dem Fideo der Ahaeffekt?
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Am Schluss. Nur ein Kabel, vermutlich an der Phase angeschlossen, und an COM beim DMM und dann Anzeige von Frequenz (50Hz).
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Reißt mich jetzt nicht vom Hocker. Was soll das jetzt zeigen? Daß der Eingang durch Einstrahlung die 50Hz anzeigt oder daß das Gerät gegrillt wurde?
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So. Sucht euch was aus.
Jedes von denen ist auf seine Art besonders und alle werden sie zu verschiedenen Zwecken auch genutzt.
Ich mag sie alle.
Das kleine ITT begleitet mich schon seit Anfang der 90'er Jahre und hat sich als sehr robust erwiesen.
Das Fluke ist ne Diva
Das 18S bisher sehr universell, stabil und zuverlässig, das 23S(M) ebenfalls, praktisch daran der Signalgenerator.
Das Philips mißt einfach nur, ist aber mit dem Drehknopf eher weniger für häufige Meßartwechsel geeignet
Das Keithley ist Overkill
Das HP auch
Gemeinsam haben sie alle: waren mal sehr teuer, sind sicher im Umgang (elektrisch & mechanisch) und bieten vielfach mehr Funktionsumfang als man üblicherweise benötigt.
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• winix
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29.11.2019, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2019, 19:29 von hf500.)
Moin,
etwas gestoebert und Dave beim Multimeter-testen gefunden (wenn, dann richtig ;-) :
Ein Fluke gab es sogar als Bausatz:
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Peter
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• winix
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29.11.2019, 19:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2019, 19:31 von Stefan ..)
Der Fluke Bausatz war der Aprilscherz des Jahres in dem das Video veröffentlicht wurde. Das gab und gibt es nicht.
Zudem sind das .. eher keine sinnvollen Tests.
(28.11.2019, 18:08)Silomin schrieb: Kleines Filmchen von mir zum Thema ,Mutige vor' mit abschließendem A-Ha-Effekt
Besonders mutig finde ich vor allem die Aktion, wie du den Stecker aus dem Meßgerät statt zuerst aus der Steckdose ziehst.
Als A-Ha-Effekt bleibt da bei mir nur eines hängen: der Typ hat keine Ahnung was er da gefährliches tut.
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Moin,
zeigt aber, was eine vernuenftige Konstruktion auszuhalten imstande ist.
Und der Bausatz, ok, habe nicht auf das Datum geachtet...
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Peter
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