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Wer kann mir bei der Berechnung von Lautsprechergehäusen helfen?
#1
Moinsen,
da ich schon immer einmal Lautsprecher selber bauen wollte habe ich mir jetzt ein Herz genommen und mir ein paar Chassis bestellt.
Dazu gibt es auch eine schicke Zeichnung für einen Bauvorschlag. Als Experimentierbasis sollte das gut kommen.
Da ich aber ich bin habe ich meine eigenen Ideen. Die Chassis sollen Schrankwandmässig eingebaut werden.
Hierzu benötige ich Hilfe bei der Berechnung der Gehäuse. Was ich nicht benötige ist der Link zu einem Rechner.
Ich habe eine Vorstellung meiner Schrankwand und ich habe die Daten der Chassis.
Was ich kann ist ein Gehäuse und einen Schrank bauen. Was ich nicht kann ist Physik.
Was ich auch nicht benötige ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Unterfangens.
Also, die Frage ist jetzt, wer kann mir da behilflich sein?
Gruss
Olaf
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#2
Klingt Spannend. Thumbsup
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#3
Ein Klang-Schrank ! Thumbsup
(das giept Ärger hier..)
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#4
Buba
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#5
Die einschlägig bekannten Berechnungshilfen können hier nur bedingt helfen wegen der vermutlich ziemlich großen Schallwand. Lass uns teilhaben an dem konkreten Bauvorschlag.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#6
(14.12.2019, 11:39)Disco schrieb: ...Was ich nicht kann ist Physik.
... nicht benötige ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Unterfangens.
...wer kann mir da behilflich sein?

Da liegt Dein eigentliches Problem.
Drinks

VG
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#7
Dafür werden wohl andere Foren geeigneter seien. Floet
Aber halte uns bitte auf dem laufenden....
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#8
Hallo,
250 usd für dieses audiophile Wunderding aus China ist ja echt eine Ansage. Lipsrsealed2 
Die Lautsprecher sind vom Hersteller als Autolautsprecher deklariert  und deshalb auch auf die spezifische Einbausituation optimiert, was sich im Qt von 0.68 wiederspiegelt. Damit ist für halbwegs brauchbare Basswiedergabe nur ein Einbau in Offener Schallwand sprich großes Brett oder in einem sehr großen, geschlossenen Gehäuse sinnvoll. Einbau in eine Schrankwand wäre also nicht abwegig; das Bassreflexgehäuse im Datenblatt ist unfug. Denker
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#9
Jo, gut gedämpft sollten das wohl 80 Liter sein, was bei der Nutzung des Ganzen als Schrank gerade noch erträglich ist.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#10
So in etwa könnte das aussehen.
Bin jetzt von 80 Litern ausgegangen.
Eins rechts, eins links, irgendwo muss der ganze Krempel doch stehen.

Dazwischen dann der unbedeutende Rest.
[Bild: 1576354241503293529803.jpg]
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#11
Die vorgeschlagenen 80 liter, sind das Nettovolumen.
Wie hast Du vor den Breitbänder zu beschalten?

VG
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#12
(14.12.2019, 14:59)source schrieb:
(14.12.2019, 11:39)Disco schrieb: ...Was ich nicht kann ist Physik.
... nicht benötige ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Unterfangens.
...wer kann mir da behilflich sein?

Da liegt Dein eigentliches Problem.
Drinks

VG
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Welches Problem?
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#13
Nach meiner Erfahrung wird unkorrigiert der Präsenzbuckel bleiben, die Höhen eher schwächeln, was aber nur bei Omnis wirklich auffällt. Ich würde erstmal die Hardware bauen, und mit dem Messmikro checken. Ein passender Saugkreis ist dann flott gelötet. Das Chassis würde ich nicht so ausrichten, eher in eine Ecke setzen.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#14
(14.12.2019, 15:18)Luxmanfan schrieb: Hallo,
250 usd für dieses audiophile Wunderding aus China ist ja echt eine Ansage. Lipsrsealed2 
Die Lautsprecher sind vom Hersteller als Autolautsprecher deklariert  und deshalb auch auf die spezifische Einbausituation optimiert, was sich im Qt von 0.68 wiederspiegelt. Damit ist für halbwegs brauchbare Basswiedergabe nur ein Einbau in Offener Schallwand sprich großes Brett oder in einem sehr großen, geschlossenen Gehäuse sinnvoll. Einbau in eine Schrankwand wäre also nicht abwegig; das Bassreflexgehäuse im Datenblatt ist unfug. Denker

(14.12.2019, 22:43)Disco schrieb:
(14.12.2019, 14:59)source schrieb:
(14.12.2019, 11:39)Disco schrieb: ...Was ich nicht kann ist Physik.
... nicht benötige ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Unterfangens.
...wer kann mir da behilflich sein?

Da liegt Dein eigentliches Problem.
Drinks

VG
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Welches Problem?

Hmm...wenn kein Problem besteht, dann meine Frage nach der "Sinnhaftigkeit" ein Chassis auzuwählen zu dem es keine Erfahrungsberichte gibt (habe selbst auf die Schnelle nichts gefunden) bzw. wenn man selbst keine Erfahrung hat für so ein Projekt.
Mir fallen da einige andere Breitbänder ein, die ich genommen hätte. Ich nehme mal an, die Wahl fiel auf diesen wegen der Optik.


VG

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#15
So ganz unrecht hast du nicht mit der Optik.
Mein Motto ist: Es gibt so viel Zeugs das gut klingt, dann nehm ich doch das was gut aussieht. 

Die 15er hätte ich noch lieber genommen.

Aber im Ernst, wenn man etwas (noch) nicht kann, dann kann man doch irgendwann damit anfangen.
Und irgendwo. Ich lerne am Besten durchs machen.
Schritt für Schritt.
Kein Problem in Sicht. Nur die simple Frage nach der Hilfe zur Gehäuseberechnung.
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  • HifiChiller, source
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#16
Ein guter Tipp:


[Bild: RWWYfkb.jpg]
PRE: THORENS RESTEK V2A / CD: T+A Pulsar CD 1000 AC / FM DAB IR: TECHNISAT 110 IR / AMP: INTER-M R-300 Plus / STR: QOBUZ - CHROMECAST / SPK: PHONAR A203
Hi
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#17
Hallo,
nach Thiele gilt:
Qtc=Qts x SQRT(( (Vas/Vb)+1)= 0.68 x SQRT ((50l/81l)+1)=0.86
Bei Einbau des Lautsprechers in eine Box von 81 l wird eine Gesamtgüte von 0.86 erreicht was jetzt über dem Idealwert von 0.7 ist, aber noch akzeptabel; gibt halt Resonanzüberhöhung. Stellt man die Formel nach VB um und nimmt als Qtc den Idealwert von 0.7 an führt das zu unpraktikablen Volumina; der Lautsprecher ist von seinen Parametern einfach suboptimal zum Einbau in eine geschlossene Box.
Für die Resonanzfrequenz gilt:
fc=SQRT((Vas/Vb)+1) x fs= SQRT ((50l/81l)+1) x 55.8Hz =71Hz
Im Gehäuse von 81l erhöht sich die Eigenresonanz auf ca. 71 Hz; für gute Musikwiedergabe fehlt da die unterste Oktave.
Theretisch kann man durch Bedämpfung des Gehäuses mit Dämmstoff mit einer virtuellen Volumenzunahme von vielleicht 20% rechnen, das holt jetzt die Kuh aber nicht vom Eis.
Wie schon erwähnt hat der Lautsprecher halt ungünstige Parameter für Wohnzimmer-Hifi.
Viele Grüsse
Uli
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  • , HVfanatic
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#18
Hi Uli,
danke für die Rechnung, wieder etwas mehr verstanden. Thumbsup Drinks

Ich habe gesehen dass dort ein Fehler besteht, der auf einer Fehlangabe auf der Website beruht.
In den Bildern steht unter Vas 20.93 l, im Html Text tatsächlich die 50l mit denen du gerechnet hast.
Bei 21 l sieht die Rechnung schonmal anders aus. Da käme ich bei einem Volumen von 260l beim QTC von ca. 0.70 raus.
Bei 80 l Boxenvolumen dann entsprechend bei 0.76. Das hört sich doch besser an so.

Ich überlege mir dann mal wie ich das bauen will.
Muss mal noch messen und grübeln. Wird aber spannend und ich hab bock drauf..
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#19
Hallo,
wenn das Äquivalentvolumen Vas tatsächlich ca. 21l beträgt sieht das in der Tat günstiger aus, da würde man mit ca. 80l einen vernünftigen Qtc erreichen. Wenn man die virtuelle Volumenzunahme von ca. 20% durch den Dämmstroff berücksichtigt , tritt noch eine weitere kleine Verbesserung ein. Das ist auch eine wohnraumkompatible Größe.
Ich würde halt mal  aus 22er Spanplattenzuschitten vom Baumarkt Testgehäuse entsprechend der geplanten Aufstellsituation bauen (das kostet fast nichts). Zwei Probleme sind aber noch zu lösen: 1. Die schwächliche Basswidergabe; im Auto läuft der Lautsprecher wohl aktiv getrennt ab vielleicht 200Hz in Verbindung mit einem leistungsfähigen subwoofer; 2. Beaming der Hochtonwidergabe; die meisten Breitbänder strahlen den Hochtonbereich extem eng ab, d.h. es ist eine genaue Ausrichtung auf die Hörposition nötig.
Dann viel Erfolg beim Basteln.
Uli
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#20
So, dann sieht der Plan wie folgt aus.

- Eine Kiste zimmern und einen ersten Eindruck gewinnen.
- Ausrichtung auf den Hörplatz ausprobieren
- Ein bischen experimentieren

- Einen Audaphon DSP 24 anschaffen
- Etwas mit den Frequenzen arbeiten und herumspielen

- Bei Bedarf zwei weitere Kisten mit Tieftönern basteln (was ich sowieso machen werde, ich kenne mich doch).
- Das ganze so einbauen dass es für mich passt.

Einen erprobten Bauplan nachbauen wäre mir wohl zu langweilig.
Mein Dank an Uli für die konstruktive Unterstützung.
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#21
Moin,

also ich war mal fleissig, heute habe ich noch ein paar alte Spanplatten vom Speicher gezogen und losgelegt.
Nachdem die erste Variante nix war hab ich jetzt ein Backloaded Horn gebaut. Ist ordentlich gross geworden und nutzt den vorhandenen Raum sehr gut aus.
Und was soll ich sagen, das klingt schonmal echt ordentlich. Also richtig ordentlich. Einwinkeln muss ich nicht.
Dafür dass ich keine Ahnung von sowas habe bekomme ich jetzt das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht.
Bin mal gespannt wie sich das im Verlaufe der Basteleien noch entwickelt.


[Bild: DSC-0293.jpg]
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#22
Moin Männers,

heute ist der Audaphon DSP 24 eingetroffen,

gerade mal angeschlossen und ein wenig mit den Filtern rumgespielt.
Ist gar nicht übel das Kästlein, war eine gute Entscheidung der Kauf.
Ich habe den Frequenzgang mal schön angepasst, natürlich erst einmal nur nach Gehör.
Die Mitten und Höhen waren sonst schon etwas arg harsch.
Jetzt werde ich verschiedene Anpassungen einrichten, viere an der Zahl sind möglich.
Eine "britische" habe ich mal gemacht, gar nicht schlecht für so fiese 90er Platten.
Und eine Einstellung die den Audioplan sehr nahe kommt.

Demnächst leihe ich mir dann noch ein Messmikrophon von einem Arbeitskollegen.
Was ich aber in jedem Fall sagen kann.... zu wenig, oder schlechten Bass habe ich nicht.

Thumbsup
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#23
Hallo,
die backloaded-horns die Du gebaut hast sind aber nicht die üblichen Konstrukte die man kennt wie z.B. ACR BK 201, BK202, BK203, Jericho 08 etc. Ist das selbst berechnet/simuliert?
Ich hatte mir vor längerer Zeit die BK 201 und dann die BK202 gebaut; die Gehrungsschnitte der Holzzuschnitte die ich bei einem Schreiner bestellt hatte, waren für ihn ein wohl ein echter Stressfaktor, nochmal wollte er das nicht mehr zuschneiden. Floet Bestückt hatte ich die mit Coral Beta 8 bzw. Beta 10; die Dynamik der Kisten war schon sehr eindrucksvoll; auch der Mittenbereich hatte ausgeprochene Präzison/Feinzeichnung. Im Hochtonbereich gab es ein ausgeprägtes beaming; man musste die Kisten schon recht genau auf die Hörposition ausrichten.
Zwischenzeitlich haben sich meine Hörgwohnheiten geändert; mir fehlte der echte Tiefbass, also sagen wir mal so unter 60 Hz kam da nicht mehr viel; deshalb hab ich mich von den Dingern getrennt. Hörner, die Tiefbass können, sind imho nicht mehr wohnraumkompatibel.
Wenn Du in den Bau von Hörnern weiter einsteigen willst würde ich die papers vom Herrn Keele (Entwickler bei Klipsch, Mitglied der Audio engineering society) mal durcharbeiten; ich denke da an: Preprint 1250 "Low frewuency Horn design using thiele-Small Parameters" und die anderen Veröffentlichungen aus der Literaturliste dieses papers.
Ein sehr professionelles Simulationstool ist übrigens AJ-Horn (ca. 120 Eur); kann durch entsprechende Parametereingabe auch andere Gehäusetypen simulieren. Es gibt auch eine Demo-Version; welchen Leistungsumfang die hat, hab ich aber nicht ausgetestet.
Viele Grüsse
Uli
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  • tschuklo,
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#24
Hi Uli,

ich habe da gar nichts berechnet. Habe mir Zeichnungen und Querschnitte von Hörnern angeschaut um zu sehen worum es geht.
Dann habe ich mit meiner Vorstellung von dem, was in der gewünschten Regalwand praktisch wäre, die Kisten gezimmert.
Mit der Handkreissäge sind die Gehrungen natürlich nicht so klasse geworden, alle Fugen sind mit Heißkleber abgedichtet. Floet
Ich scheine bei dem Ganzen auch etwas Glück gehabt zu haben, denn solch schön konturierten Bass habe ich nicht erwartet.
Sicherlich ist die Bühne nicht so dolle, dafür entschädigt die Dynamik.
Für mich ist eine (sehr) gute Basis entstanden. Das macht schon Freude so. Jetzt mache ich an der Stelle genauso weiter. 
Als nächstes wird mit dem Messmikro gearbeitet, dann vernünftig zugeschnittenes Holz bestellt, Dämmmaterial habe ich schon.
Ach ja, und nicht zu vergessen benötige ich noch gute lila Kabel, denn darauf kann ich nicht verzichten. Oldie
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#25
(10.01.2020, 21:03)Disco schrieb: Als nächstes wird mit dem Messmikro gearbeitet,
Hallo,
beim Thomann gibt es schon für kleines Geld entsprechende Mikrofone; so bei gut 30 Eur geht es los.  Auswahlkriterien sind sicher Phantom-oder Batteriespeisung und Kalbrierschein vom Hersteller wenn man es ganz genau haben möchte. Möchtes Du ein bestimmtes Messystem verwenden?
Ich hab da von Technics einen SH8055; das ist eigentlich nur ein Equalizer aber mit eingebautem Rauschgenerator und Analyser; voll analoges vintage-Gerät; hatte ich mal vor langer Zeit auf dem Flohmarkt gekauft; ich bin erstaunt , dass sich meine subjektiven Empfindungen von Unstimmigkeiten im Frequenzgang doch recht gut mit der Anzeige des Analyser decken.
Viele Grüsse
Uli
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