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Vielleicht will er seine Überendstufen auch nur verkaufen. Dazu eignen sich Lobhudeleien in Foren ganz gut.
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(27.06.2017, 08:09)andisharp schrieb: Vielleicht will er seine Überendstufen auch nur verkaufen. Dazu eignen sich Lobhudeleien in Foren ganz gut.
Danke für deinen sachlichen Beitrag. Du kannst den Markt dann gern jetzt auf meine verzweifelten Verkaufsversuche überwachen.
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Ich habe bei der großen Schwester schon mal versucht im Infinity-Bereich Fuß zu fassen. Allerdings kam ich mir mit meinen Kappa 8.1 Series II ein bisschen erbärmlich gegenüber diesen ganzen Boliden und deren Watt-Eskapaden vor. Da wollte ich dann nicht stören... Mal sehen, wie das hier so abläuft...
Gruss
Michael
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(27.06.2017, 07:52)Volker Krings schrieb: "Es kommt halt auf die Ansprüche an, das ist völlig okay. Mir reicht es halt nicht, dass die Folien sich bewegen. Deine Skepsis gegenüber Aaron und Sovereign basiert anscheinend auf den Äußerlichkeiten, auch das ist okay. Gehört hast du sie offenbar nicht. Auch in Ordnung. Meine 27 Jahre alte Sovereign Reality war gerade beim Service. 249,- beim Hersteller, alle Teile in Ordnung, alle klanglichen Spezifikationen eingehalten. Da ist es mir herzlich egal, ob die Herstellerstempel der Bauteile weggeschliffen sind."
Das ist doch mal wieder High-End-Gehirnwäsche vom allerfeinsten.
Alle Totschlagargumente drin:
Wenn es Deinen Ansprüchen reicht...
Nicht von Äußerlichkeiten leiten lassen...
Bestimmt nie gehört...
Reparatur nur beim Hersteller, sonst geht das Karma flöten...
Herstellercheck/"klangliche Spezifikationen eingehalten"...
Freue mich schon auf den weiteren Threadverlauf...
Ach ja, Infinitys habe ich schon gehört, Aaron Geräte in jungen Jahren vorgeführt, verkauft und auch mal aufgeschraubt...
Wer ist denn jetzt hirngewaschen? Der, der seine tatsächlichen Erfahrungen teilt, oder der, der andere Komponenten schlecht macht, ohne sie je gehört zu haben? Aber ich verstehe schon. Melde mich auch gleich wieder ab. Allen nicht gehirngewaschenen Mitlesern noch viel Spaß.
(27.06.2017, 08:48)SovereignInfinity schrieb: Wer ist denn jetzt hirngewaschen? Der, der seine tatsächlichen Erfahrungen teilt, oder der, der andere Komponenten schlecht macht, ohne sie je gehört zu haben? Aber ich verstehe schon. Melde mich auch gleich wieder ab. Allen nicht gehirngewaschenen Mitlesern noch viel Spaß.
Trifft die Sache nicht so ganz!
Es hatte sich jemand zu Wort gemeldet, der schon einige der Dinger repariert und am Ende auch probegehört hat.
Der hat dann -in seiner unnachahmlichen Art- darauf hingewiesen, dass es laststabile Endstufen auch woanders gibt, der Plunder nicht besonders servicefreundlich ist, es von außen besser aussieht als innendrin und er aus dem Bauch heraus andere Produkte bevorzugen würde.
Deine Reaktion darauf:
"Es kommt halt auf die Ansprüche an, das ist völlig okay. Mir reicht es halt nicht, dass die Folien sich bewegen. Deine Skepsis gegenüber Aaron und Sovereign basiert anscheinend auf den Äußerlichkeiten, auch das ist okay. Gehört hast du sie offenbar nicht. Auch in Ordnung. Meine 27 Jahre alte Sovereign Reality war gerade beim Service. 249,- beim Hersteller, alle Teile in Ordnung, alle klanglichen Spezifikationen eingehalten. Da ist es mir herzlich egal, ob die Herstellerstempel der Bauteile weggeschliffen sind."
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Da ist sie wieder, die typische "High-Ender-Agressivität".
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• E=mc2
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(26.06.2017, 20:23)SovereignInfinity schrieb: Eine hohe Watt-Zahl bedient nur ohmsche Lasten und sagt wenig über die wirkliche Kraft eines Verstärkers aus, jedenfalls im High-End-Bereich kann das Welten ausmachen. Niederohmigkeit ist da nur ein Teilproblem.
In welchem Maß ist das eigentlich richtig? Ist es an komplexer Last die Blindleistung, die einem da einen Strich durch die Rechnung machen kann?
Und kann ich nicht trotzdem 2 beliebige Verstärker anhand ihrer Leistung an Ohmscher Last vergleichen? Sollten beide 100W bringen, kann das High-End Teil ja nicht noch irgendwo mehr Leistung an komplexer Last herzaubern
Hier sind sicher Kollegen unterwegs, die es aus dem Stegreif heraus besser erklären können, aber die Leistungsabgabe an komplexen Lasten ist von der Netzteilauslegung abhängig.
Generell dürfte ein hartes Netzteil zu bevorzugen sein. Indiz dafür müsste sein, dass Sinus- und Musikleistung in den Messwerten nahezu identisch sind.
Diese Auslegung kann dann auch dauerhaft hohe Ströme liefern, auch bei Phasenverschiebungen.
Die Frage ist aber auch wie der Impedanz- und Phasenverlauf des Lautsprechers tatsächlich ist, wie der Wirkungsgrad des Lautsprechers ist und welche Maximallautstärke vom Hörer überhaupt gewünscht ist.
Im Bereich der gehobenen Zimmerlautstärke sollte so ziemlich jeder Transistorverstärker die geforderten Ströme liefern können.
Spannend wird es erst, wenn es denn laut, gepaart mit niedrigem Wirkungsgrad und ungünstigem Impedanz- und Phasenverlauf werden soll.
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• Kimi
Zweiter Aspekt ist der Temperaturhaushalt des Verstärkers. Die bei der Leistungsabgabe entstehende Verlustleistung muss abgeführt werden können. Hohe Dauerleistung geht also mit entsprechender Kühlkörperfläche oder Zwangskühlung einher.
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27.06.2017, 14:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2017, 14:38 von scope.)
Zitat:Es kommt halt auf die Ansprüche an, das ist völlig okay. Mir reicht es halt nicht, dass die Folien sich bewegen.
Auf dieser Ebene lohnt sich keine Unterhaltung. Du beziehst dich ausschliesslich auf deine subjektiven Vorlieben, die mit tatsächlich vorhandenen Eigenschaften nicht unbedingt in Einklang stehen müssen.
Solche Diskussionen "funktionieren" nicht.
Ein Verstärker hat an einer komplexen Last verzerrungsarm und mit ausreichender Phasenreserve zu verstärken und muss in diesem Fall noch relativ harmlose Impedanzen bedienen.
Diesen Job erledigen an einer RS1 oder 2 sehr viele Verstärker, die nicht unbedingt besonders teuer sein müssen.
Blumige Beschreibungen über Bühne, Rauminformation, Feinzeichnung u.V.m, oder auch die gerne vorgetragene "Musikalität" sind in Hifi-Foren an der Tagesordnung.
Aber....Es ist nunmal nichtssagend...Absolut nichtssagend. Das solltest du einsehen.
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27.06.2017, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2017, 14:54 von scope.)
Zitat: In welchem Maß ist das eigentlich richtig? Ist es an komplexer Last die Blindleistung, die einem da einen Strich durch die Rechnung machen kann?
Wenn ein über alles gegengekoppelter Verstärker komplexe Lasten (also einen Lautsprecher) treiben soll, fliesst der maximale Strom nicht immer zu der Zeit, zu der die Spannung ihr maximum erreicht. Hat der Verstärker zu wenig Phasenreserve, kann es zu Verzerrungen und Oszillation kommen. Der Leistungswürfel der Zeitschrift "Audio" zeigt das Verhalten in dieser Situation an einer speziell angefertigten, schaltbaren Impedanz, mit der von -60 bis +60 Grad bei Impedanzen von 8 bis 2 ohm gemessen wird.
Wenn man sich die Ergebnisse einer billigen Parasound HCA2200 MK2 anschaut, dann wird schnell klar, dass sich diese Endstufe KEINE nennenswerten Fehler an komplexer Last erlaubt.
Sie kann die Folien einer RS1 völlig problemlos bedienen ohne irgendwelche Verzerrungen zu produzieren, die im VErhältnis zu den Verzerrungen der eigentlichen EMITS auch nur ansatzweise erwähnenswert wären. Für die Baßsäulen reicht etwas viel....viel kleineres. Die sind harmlos.
Erst an der Kappa 9 steigt diese Endstufe bei Brachialpegel und besonderem Musikmaterial aus (z.B. Orgel auf der Stakkato) . Allerdings ist zu dieser Zeit der Lautsprecher selbst mindestens ebenso gefährdet. Sollte man lassen....war auch nicht angenehm.
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• Kimi, dcmaster
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Ohne jetzt Haiendkreise stören zu wollen, grätsche ich jetzt mal mit ner einfachen Fräge zwischen. Und ich oute mich, auch ich hab was von Infinity. Nen Kopfhöreradapter für Elektrostaten. Phänomen ist, dass das Dingens auf dem linken Kanal nach einiger Zeit leiser wird. Nachvollziehbar an verschiedenen Amps. Den Hörer kann ich ausschließen, derweil ich zwei von habe. Nicht verzerrt, nur eben leise, was sich nur durch Balance 90/10 einfangen lässt.
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27.06.2017, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2017, 16:44 von dcmaster.)
Lieber SovereignInfinity,
schön, dass Du hier etwas Leben rein bringst. Deinen Ausführungen kann ich aber nicht wirklich so recht folgen. Es beschleicht mich fast das Gefühl, dass Du sowas wie eine Provision bei Deiner Art der "Umwerbung" der Sovereign's bekommst, aber das wäre ja schon fast eine Unterstellung. Nein das mache ich mal nicht.
Dass Du aber eine Accuphase so "runtermachst", lässt mich vermuten, dass Du ganz offensichtlich einen sagen wir mal sehr ungewöhnlichen Klanggeschmack hast. Über Geschmack kann man aber nicht streiten. Mir ist auch sehr bewusst, dass die Sovereign's durchaus sehr gut klingen können und ja, ich habe sie auch schon gehört an Infinity.
Ich habe aber auch die P-360 gehört... an Infinity und die geht damit richtig gut ab. Von Deinem "Kofferradioklang" der P-360 an einer Infinity ist und war da weit und breit nichts zu vernehmen. Insofern kann ich Deine Aussage absolut nicht unterschreiben. Damit scheine ich offenbar auch nicht alleine da zu stehen.
Dann hätte ich aber doch mal eine Bitte speziell an Dich, lieber SovereignInfinity. Definiere doch mal ganz genau die Aussage: "Hersteller, ..... alle klanglichen "Spezifikationen" eingehalten". Kurz: definiere doch bitte mal diese "Klangspezifikationen". Davon habe ich selbst noch nie was gehört. Vielleicht bin ich ja dumm und will was dazu lernen. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur was allegemeingültiges in dem Zusammenhang verpasst. Kläre mich (oder auch uns alle) doch mal auf, was da wohl hinter steckt.
Jetzt Du lieber SovereignInfinity.
Klausi
P.S. nur mal so am Rande vermerkt. Ich habe die Infinity RS1B UND daran auch noch genau die besagten Accuphase P-360. Das Ganze spielt seit Jahren absolut souverän (kleines Wortspielchen zur Sovereign).
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27.06.2017, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2017, 16:58 von scope.)
Infinity ES-1 ?
Ohne das Gerät irgendwie zu kennen, kann es eigentlich nur daran liegen, dass -warum auch immer- die Biasspannung an einer der Folien mit der Zeit abfällt. Mit dem passenden Meßgerät kann man das feststellen und dann ggf. beheben.
Ansonsten käme nur ein defekter Übertrager in Frage, obwohl da ein schleichender Pegelabfall eher unwahrscheinlich ist. Aber auch das ist schnell lokalisiert. Das Teil ist ja nicht besonders komplex. Eine Sache von Minuten.
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Auf der Herstellerseite der Souvereign Produkte findet man keinerlei technische Informationen. Nichtmal oberflächliche Ansätze. Dort lautet es : "Nähere Informationen auf Anfrage". Es ist anscheinend auch nicht möglich, technisch orientierte Berichte von zumindest halbwegs seriösen Stellen wie z.B. der Stereophile zu finden....Nichts....Absolut nichts.
Was man einsehen darf ist lediglich die Preisliste.
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Laut Schaltplan haben die Folien eine gemeinsame Biasspannung, jedenfalls wird in der Ausgangsbuchse nur eine herausgeführt. Den Signalweg zu den Übertragern hab ich schon geprüft. Der Pegelabfall kommt gleichmäßig innerhalb etwa 10 Minuten. Hatte auch zunächst die Vermutung, dass ein Gleichspannungsanteil im Eingang die Übertrager sättigt. Aber: anderer Amp, gleiches Ergebnis.
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27.06.2017, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2017, 16:49 von dcmaster.)
Hi Scope und hörtnix,
ich vermute auch den ES-1 mit dem ME-D10. Die Beschreibung lässt mich erahnen, dass hier eine kalte Löstelle oder ein schlechter Kontakt im Anschlussbereich an der Front vorliegt. Da das Netzteil für beide Kanäle da ist, müsste der Fehler ja auch auf beiden Kanälen vorliegen. Das fällt also schon mal raus.
hörtnix, hast Du schon mal die andere Buchse versucht? Die sind ja intern beide parallel geschaltet, müssten also beide das selbe Signal liefern. Ich glaube dass es nur an einer Kontaktfrage liegt. Versuche mal alle Steckverbindungen gründlich zu reinigen.
Eine kalte Lötstelle im Bereich eines der Übertrager könnte auch in Betracht kommen, wie Scope schon gesagt hat.
Ich würde ja gerne mal eine Schaltung vom ME-D10 einfügen, kriege das aber irgendwie nicht hin. Habe die nur hier lokal aufer Pladde. Bin wohl doch zu blöd
Klausi
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Jo, das Problemkind ist wohl der ME-D10. Schaltung hab ich leider nur auf Papier. Das Problem ist an beiden Buchsen. Den Sicherungsschalter hab ich schon überprüft und gereinigt. Die Lötstellen sehen alle gut aus, also wirklich gut. Was mich stutzig macht, ist, dass das nur extrem leiser wird. Wenn der Bias fehlt, was ich durch Netzstecker rausziehen simuliert habe, fängt das irgendwann an mit verzerren, was aber nicht im normalen Betrieb geschieht. Und die Wahrscheinlichkeit, das beide Hörer links doof sind, ist eher gering. Und nein, meine Ohren spielen mir keinen Streich...
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In solchen Fällen "kann" man mit ein wenig Messerei innerhalb weniger Minuten zum Ziel kommen
Hi Scope,
vergebliche Mühe, denke ich. Der neue Kollege ist bestimmt beleidigt...
Aber um Öl ins Feuer zu giessen, ich hatte bis vor kurzem Martin Logans, die haben wirklich
einige Amps in Schwitzen und zum Abschalten gebracht, ich glaube (!) aufgrund der Impedanzschwankungen.
Ein alter Denon A1 kam prima klar, auch wenn er nur (!) 90 Watt oder so hatte.
Jetzt isser eh defekt, und meinen Hecos ist es voll egal, welcher Verstärker dran läuft
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Wenn das im Rahmen meines begrenzten Equipments so einfach wäre, hätte ich nicht gefragt. Der Schaltplan gibt teilweise Dinge vor, bei denen es mir nicht möglich ist, nachvollziehbar zu messen. Hätte ja durchaus sein können, das wer das selbige Problem kennt und um Abhilfe weis. Einfach so, guck mal da hin, das war bei meinem Gerät der Fehler.
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Zitat:vergebliche Mühe, denke ich. Der neue Kollege ist bestimmt beleidigt...
Dazu hätte er garkeinen Grund.
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(27.06.2017, 18:19)hörtnix schrieb: Wenn das im Rahmen meines begrenzten Equipments so einfach wäre, hätte ich nicht gefragt. Der Schaltplan gibt teilweise Dinge vor, bei denen es mir nicht möglich ist, nachvollziehbar zu messen. Hätte ja durchaus sein können, das wer das selbige Problem kennt und um Abhilfe weis. Einfach so, guck mal da hin, das war bei meinem Gerät der Fehler.
Dann zeige doch mal im Schaltbild, wo Du welche Werte schon erfasst hast und wo Du selbst bisher die Fehlerquelle vermutest. Im Grunde ist das Ding doch so simpel gebaut, dass eine Fehlersuche und -Findung doch locker drin sein sollte. Hast Du die beiden Sicherungen von 0,5 A und auch die beiden Widerstandsteiler 4,7 R / 30 R auf ihre Kontaktierungen geprpüft? Da geht ja schließlich das Signal durch.
An dieser Stelle versuche ich das nochmal mit der Schaltung......
Sch.... ich packe das einfach nicht
Am Bias würde ich mich gar nicht groß aufhalten, da ja der andere Kanal fluppt und der Bias selbst für beide Kanäle da ist. Kontrolliere auch mal die Funktion des Wahlschalters. Nicht vergessen, das Ding ist schon steinalt und da kann schon mal was korrodieren.
Ich drücke Dir die Daumen, das Du das wieder hin bekommst, weil der ES-1 schon richtig gut klingt, eine wirklich gute Endstufe davor vorraus gesetzt.
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Wenn man mal die Google Bildersuche bemüht und sich die Aaron und Sovereign Kisten von innen anschaut und die optischen Eindrücke mit der aktuellen Preisliste vergleicht, dazu das Geschwurbel auf der Webseite.
Aber zum Glück gibts ja die High End Zufriedenheitsgarantie
Grüße Harry
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äh, mal ne Frage:
hat hier schon mal jemand die kleine RS 1500e gehört und kann die kurz beschreiben? Ist ja vom Prinzip sehr ähnlich einer K5 nur mit nem größeren Bass....
Danke schon mal...
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