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Hallo zusammen,
ich bräuchte da mal kurzfristig eine fachliche Einschätzung. Kurzfristig weil ich im negativen Fall das Gerät wahrscheinlich gar nicht annehmen werde.
Ich habe mir den Yamaha in dieser Internetauktion geleistet
Auktion
Nun schreibt mir der VK nach Versand des Gerätes gestern nachmittag das Gerät hätte ja enorm Leistung und ich sollte deshalb die Cartrige Kapazität nur nach ausschalten des Gerätes bedienen. Das würde ja dann auch bedeuten ich könnte u. a. auch nicht im Betrieb zwischen Phono 1 und 2 schalten.
Kann das sein? Das war doch nicht Stand der Technik in einem Spitzenmodell von Yamaha Mitte der 80er? Auch hätte er das Gerät versiegelt und möchte keine Garantie bei geöffneten Deckel geben. Das heißt ich könnte auch keine Sichtkontrolle der gemachten arbeiten vornehmen. Gut wenn er 100 % funktioniert wär es vielleicht auch nicht notwendig. Ich hab es anfänglich akzeptiert aber wenn jetzt da noch sowas nachgeschoben wird bin ich schon ein wenig stutzig geworden. Am Schluß hängen statt der 2x22.000 µF Kaps zwei 10.000 er drin oder was weiss ich.
Ich hab ihm nun geschrieben das ich Erkundigungen einhole und im negativen Fall das Gerät gar nicht annehme. Wär also gut wenn mir kurzfristig einer eine sachkundige Einschätzung geben könnte. Mein derzeitiger Yamaha A-1 hat leider keinen solchen Multi-Funktions-Phonoschalter so daß ich mir da gar nicht die Handhabung vorstellen kann.
Danke und Viele Grüße
Martin
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01.09.2012, 03:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2012, 03:25 von spocintosh.)
1. - Die Geschichte mit dem Garantiesiegel ist schon seit 100 Jahren als Mumpitz bekannt. Man darf als Kunde IMMER in sein Eigentum reinschauen, soviel man will. Nur nicht drin rumfummeln, wenn man keine Ahnung hat. Deckel abnehmen macht nix kaputt und berührt die Garantie null.
2. - Hast du irre Lust auf Rumstreiten mit Mitmenschen oder wieso kommst du auf eine derartige Idee ? Annahme verweigern weil der Verkäufer dir einen Tipp gibt, den du mangels technischen Verständnisses nicht verstehst ?? Sorry, erschließt sich mir nicht.
Genausowenig wie "Kapazität nur bei ausgeschaltetem Gerät umschalten". Da wirst du was falsch verstanden haben - DAS hat er bestimmt nicht gemeint.
Wenn er Funkelektroniker ist und das Gerät restauriert hat, weiß er, daß das Blödsinn ist. Also: Du solltest die Möhre nicht voll aufgerissen haben beim Umschalten. Aber Lautstärke runterdrehen reicht ganz sicher, damit beim Nachbarn nicht der Kühlschrank explodiert.
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o.k. Danke für die kurzfristige Info! Zu 1. das werd ich ihm nochmal schreiben, zu 2.) Nein, ich will natürlich nur ein ordentliches Gerät zu einem ordentlichen Preis sicherstellen. So wie mein A-1 halt auch ist. Bei dem Preis bin ich der Meinung das das Aufhübschen schon im Preis incl. ist. Also Quasi AEG -Anschaffen, Einschalten, Geht. Wenn das so ist wie Du schreibst kann ich sicherlich damit leben und der VK und ich werden die besten Freunde sein.
Ich freu mich ja schon auf den A-1020 und möchte halt keine Enttäuschung erleben.
P.S. Vieleicht habe ich etwas überreagiert. Ich werde dem Vk da noch mal ein paar versöhnliche Worte schreiben. Ist sicherlich nicht meine Art bei ordentlicher Arbeit am Preis hernach rumzumäkeln o.s.ä..
VG Martin
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coool bleiben...
es gibt ja auch (da gewerblich) 4 Wochen Rückgaberecht, das macht die Sache doch beruhigend.
Wenns nicht gefällt (warum auch immer), Kiste auf und zurück.
Macht meine Frau bei Zalando & Co doch auch.
Ach ja, sehr schönes Gerät, wir freuen uns auf Berichte im Yamaha Fred... (auch vom A-1, oder habe ich den bersehen?)
VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
Also der sicherlich gut gemeinte Rat, die Umschaltung der Phonokapazität nur bei ausgeschaltetem Gerät vorzunehmen, ist sicherlich nur eine Vorsichtsmaßnahme, um defekte Endstufen, für die er in der Garantiezeit aufkommen müsste, zu vermeiden. Spocintosh hat sicherlich vollkommen Recht damit, zu sagen, dass das Absenken der Lautstärke ausreicht - denn das Umschalten im Betrieb kann (muss aber nicht) laute Geräusche erzeugen, die dann Endstufen ud Lautsprecher in Mitleidenschaft ziehen können. Dieser Hinweis gilt aber gleichermaßen für alle Verstärker, die über dieses Ausstattungsdetail verfügen.
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Wie oft schaltet man die Phonokapazität denn um? Alle Jubeljahre, deshalb sind diese Schalter ja auch Kandidaten für Störgeräusche. Übrigens empfiehlt es sich, bei voller Lautstärke gar keinen Schalter umzustellen. Es kann dabei nämlich immer zu Geräuschen kommen, die die Endstufen zerstören können.
Im Übrigen hast du ein Jahr gesetzliche Gewährleistung, dazu noch uneingeschränkte Garantie und vier Wochen Rücksenderecht.
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Ja mei Leute, was soll ich sagen, warum tue ich mir das auch immer an.
Nur soweit. Das Gerät ist bereits auf dem Rückweg. Optisch von außen sicherlich o.k.. Nur von Innen entspricht es halt so gar nicht meinen Vorstellungen einer gelungenen historischen Restauration. Dafür gebe ich meinen Yamaha A-1 sicher nicht auf. Technisch hab ich mir nun außer einem Anscheinstest nicht die Mühe gemacht noch mehr Zeit zu investieren. Anscheinstest verlief allerdings, was Schalter und Lämpchen anbetrifft, soweit positiv. Die weiße Paste war übrigens noch nicht trocken. Teilweise schienen mir Elkos ausgelaufen zu sein. Komisch das die großen 22.000 µF Kaps mir weiterhin kleiner erschienen als die beiden 18.000 µF Kaps in meinem Yamaha A-1. Irgendwie ist auch der Phonoschalter am Yamaha A-1020 anders beschriftet (330 pF u. 390 pF) als in der Bedienungsanleitung (230 pF und 330 pF). Ich glaube diese Bedienungsanleitungen von Yamaha waren schon immer mit Vorsicht zu geniesen. Bei meinem Yamaha A-1 schreiben Sie bei MM (200 pF bei 47 Ohm, 60 Ohm und 100 Ohm). Das müsste soweit stimmen. Beim MC wird vermerkt (10 Ohm). Das würde die Systemauswahl, bei optimalen Abschluss von 1/3 der Eingangsimpedanz, fast schon auf das ortofon MC10 o. MC20 beschränken. Es gibt aber wohl Sachkundige im Netz die beschwören das dies ein Schreibfehler sei und dagegen 100 Ohm im A-1 MC eingebaut wären.
Wie dem auch sei merkt man die Qualität eines Yamaha-Phonoeinganges nicht so sehr auf dem Blatt Papier sondern viel mehr am Klang. Was mir ohnehin lieber ist.
Insgesamt ist die Anfassqualität bei doch nur 5 Jahren Unterschied jedoch schon merklich hinter den A-1 zurück gefallen.
Anbei noch eine Fotoserie meiner Lehrstunde mit dem Yamaha A-1020
http://postimage.org/image/ggtv8g9rj/
http://postimage.org/image/4sztdwkmn/
http://postimage.org/image/4u9r7bmgf/
http://postimage.org/image/xl6kxdsa7/
http://postimage.org/image/uflz769nz/
http://postimage.org/image/scbjzi9v3/
http://postimage.org/image/v7t8k438v/
http://postimage.org/image/n3l4fdgtr/
http://postimage.org/image/ivqc6mfe7/
http://postimage.org/image/uyvnu6qgf/
http://postimage.org/image/dzmpexf8v/
http://postimage.org/image/e0wn8ch2n/
http://postimage.org/image/v2phafvxr/
http://postimage.org/image/icl8xcnzj/
http://postimage.org/image/6bzswmgkv/
http://postimage.org/image/hpmc7tr3j/
http://postimage.org/image/98rfanbsf/
http://postimage.org/image/636tkft67/
http://postimage.org/image/a0u39ufzj/
http://postimage.org/image/416c66v73/
http://postimage.org/image/o9tprwui7/
http://postimage.org/image/wtd3po2un/
http://postimage.org/image/a5xujinan/
http://postimage.org/image/wvwzci6i7/
http://postimage.org/image/sbasxkmsv/
http://postimage.org/image/nqomin33j/
http://postimage.org/image/xcmscojn3/
http://postimage.org/image/4big39z73/
http://postimage.org/image/6u453ykxb/
http://postimage.org/image/qq04ji1yn/
Danke nochmal für die promten gut gemeinten Ratschläge!
VG Martin
Toni-il-tedesco
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Also Deine Bilder haben leider keine besondere Qualität,
es sind auch etwas viele.
Aber wenn ich diesen Pfusch von Arbeit auf diesen Foto
sehe, kriege ich zuviel :
http://postimage.org/image/o9tprwui7/
So ein rumgematsche mit der Wärmeleitpaste, da ist mein Vertrauen
zu dem Gerät dahin !
http://postimage.org/image/hpmc7tr3j/
Hat etwa Yamaha mit dem Kleber so rumgesaut an den beiden Elkos ?
Ich muß sagen, gereinigtes Geraffel von Armin oder anderen "Kollegen"
hier, sieht aber ganz anders aus !
Gruß
Toni
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Ja, für die Fotos hab ich auch nicht mehr viel Zeit investiert. Sorry dafür. (Werd wohl auch meine Fertigkeiten im Umgang mit der Kamera (Ricoh R10) für das Niveau hier noch etwas steigern müssen. Zum Teil echt beängstigend tolle Aufnahmen hier). Ich wollte ihn gleich heute noch Return To Sender schicken. Ob das Kleber ob was ausgelaufenes ist war ich mir auch nicht sicher. Es war auch etwas mehr Richtung schwarz-braun als auf den Bilder zu erkennen. Kleber kenn ich eigentlich nicht so dunkel.
Aber seis drum. Ist mir jetzt schon klar was das mit dem "Siegel" sollte. Ist auch schon beim Transport von selber abgefallen. Vorhängeschloß wäre besser damit den Verhau da innen keiner zu Gesicht bekommt. Auf der Rechung stand "Ohne Umsatzsteuer-Nr, Kleingewerbe". Dabei wird es bei der Qualität wohl auch bleiben.
P.S. Ja, kommt Zeit kommt Rat. Werde lieber hier so im Laufe der Zeit mal Ausschau halten. Das scheint mir der bessere Weg zu sein.
VG Martin
Größere Elkos werden zum Verlöten im Bad während der Fertigung stets mit der Platine verklebt. Die Farbe des Klebers ist meist hellbraun, dunkelt aber im Laufe der Jahre bis kurz vor schwarz nach. Ausgelaufene oder defekte Elkos erkennt man meist an gewölbten Kappen und /oder an Schrumpffolien, die zu klein geworden sind.
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(01.09.2012, 11:00)leserpost schrieb: Die weiße Paste war übrigens noch nicht trocken. Teilweise schienen mir Elkos ausgelaufen zu sein. Komisch das die großen 22.000 µF Kaps mir weiterhin kleiner erschienen als die beiden 18.000 µF Kaps in meinem Yamaha A-1.
Die weisse Paste ist Wärmeleitpaste, die trocknet nicht und bleibt auch nach Jahren noch schmierig. Okay, er hat ein wenig damit rumgeferkelt, aber besser zu viel als zu wenig. Das spielt keine Rolex.
Grosse Elkos werden, wie schon geschrieben, bei der Produktion mit einer ordentlichen Portion Kleber auf die Platine geklebt, das ist völlig normal.
Und im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) haben sich die Baugrössen von Elkos aufgrund des technischen Fortschrittes verkleinert, trotz höherer Kapazität sind neue Elkos deshalb heute kleiner.
Ich verstehe ehrlich gesagt Deine Bedenken nicht, wenn das Gerät optisch sehr gut ist und einwandfrei funktioniert. Was hab ich zum Beispiel von einer perfekten Platine, wenn die Frontplatte komplett vermackt und zerkratzt ist?
またね
ギュンター
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Super. Das sind die Käufer, die man sich wünscht. Null Ahnung und dann aber schlechte Bewertungen bei ebay oder sonstwo im Internet hinterlassen.
Die häßlichen Spuren um die Kondensatoren sind, genau wie Armin schrieb, Kleber, damit die Teile schweren Teile bei der Herstellung nicht aus der Platine fallen. Die Mutmaßung, daß diese oder jene Kondensatoren so oder so groß, größer oder kleiner oder womöglich in einer bestimmten Farbe sein sollten, weil du es gern so hättest, ist kompletter Unsinn. Frische Wärmeleitpaste an den Endtransistoren ist natürlich feucht (nämlich hoffentlich die nächsten Jahre !) und beweist vor allem, daß der VK sie neu gemacht hat, d.h. die alte (trocken gewordene) entfernt und erneuert hat. Ob er damit mehr rumsaut als dem einen oder anderen lieb wäre, tut absolut nichts zur Sache, beweist aber vor allem, daß er damit nicht gespart hat.
Für den Kabelverhau darfst du Yamaha verantwortlich machen, denn die haben das Gerät konstruiert, und für Druckfehler kann der Restaurateur sicher auch nichts.
"Umsatzsteuerfrei nach § 19 UStG" bedeutet, daß er mit seiner Tätigkeit im Jahr unterhalb der Grenze zur Umsatzsteuerpflichtigkeit bleibt. Das macht man meist absichtlich, um eben genau der Nerverei (und finanziellen Belastung) der Umsatzsteuervoranmeldungen zu entgehen, z.B. weil sie nur einen Nebenjob darstellt, etwa ein Zubrot zur Rente o.ä.
Dadurch auf die Qualität der Arbeit rückzuschließen oder eine sonstwie geartete Vermutung anzustellen, finde ich schlicht unverschämt.
Sicherlich ist das erhaltene Gerät nicht in einem Zustand, wie wir es hier vielleicht gewöhnt sind, aber das ist auch definitiv kein Maßstab.
Hier frickeln Enthusiasten tage-, wochen-, manchmal monatelang an ihren Kisten rum und präsentieren dann voller Stolz Ergebnisse, die oft deutlich oberhalb des Neuzustandes angesiedelt sind. So etwas für den von dir gezahlten Preis von einem ebay-Verkäufer zu erwarten, ist einfach utopisch.
Allein der von dir erwartete optische Zustand auf Good-Old-Hifi-Niveau hätte bei Armin (oder anderen Werkstätten) sicher auch mindestens 150 Tacken gekostet, mit erfolgter Wartung wie Ein-/Ausbau der Endtransistoren, (augenscheinlicher) Austausch der Emitterwiderstände, Ruhestromeinstellungen etc. noch deutlich mehr.
Hier gab's zur Wartung noch das Gerät dazu - einen Q-Tip zum Wegwischen der Wärmeleitpaste in die Hand zu nehmen, wenn sie dich denn so sehr stört, hätte dich sicher nicht umgebracht.
Ich hätte es mal angeschlossen und gecheckt, ob alle Schalter und Potis sauber laufen - denn genau das ist es, worauf es bei einem so alten Gerät ankommt.
So sieht es einfach so aus, als ob du dich umentschieden hättest und das Gerät aus was auch immer für Gründen nicht mehr wolltest.
Pech für den VK. Aber deine Rechtfertigung ist Blödsinn. Schon dein Eingangspost hat ja gezeigt, daß du nur einen Grund suchtest.
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• Yamanote, Technicser, Gorm
Ja, würde mich auch interessieren: was war denn nun eigentlich der konkrete Grund für die Rücksendung??
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Ein Gerät außen Hui und Innen Pfui ist eben einfach nicht das was ich gesucht habe. Schon gar nicht für den Preis. Tut mir leid aber da wird der Restaurator wohl noch ein wenig üben müssen. Dafür geb ich meinen A-1 sicher nicht dran.
Dafür das der A-1020 in der Anfassqualität allerdings doch weiter hinter einem A-1 liegt als ich das persönlich gedacht habe kann er natürlich nichts. Ich habe den Rückversand im übrigen auf meine Kosten getragen und ihm keine 15 EUR aufs Auge gedrückt.
Mehr kann ich nicht tun. Rücknahme war schließlich vereinbart worden...ich meine auch das ich nicht der erste war der das Gerät zurück gegeben hat...
VG Martin
Meine Fresse!
Das sind die Käufer bei ebay mit dem gefährlichen Halbwissen- sprich keine Ahnung haben, die mich dann noch obendrein mit Ihrer Rückgabeargumentation in den Wahnsinn treiben!
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Na ja, bei gewerblichen Verkäufern braucht es eigentlich gar keinen Rückgabegrund, gefällt mir nicht reicht völlig.
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Tut mir leid wenn ich deine Erwartungen nicht erfüllen konnte. Ich geb das Kompliment zurück und sage das es auch wenig andere Branchen gibt wo sich so viele Schlawiner tumeln wie im HiFi Bereich.
Kaufen hat übrigens nichts mit Ahnung zu tun sondern mit Gefühl. Die Tatsache das die meisten meiner Geräte aus der Bucht stammen zeigt das ich abundzu auch ein gutes Gefühl habe.
Ich weiss nicht ob Du auch abundzu Vinyl kaufst. Viele hören dabei stundenlang in den Läden Ihre Platten ab. M. E. folgt aber der Zustand der meisten Schallplatten dem Zustand der äußeren Hülle was ich i.d.R. mit einer kurzen Sichtkontrolle prüfe. Weichen die beiden Zustände zu stark ab lasse ich die Finger von der Scheibe. Genauso mach ich es mit Hifi.....hat bisher auch ohne Studium der Materie ganz gut funktioniert....
VG Martin
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01.09.2012, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2012, 20:13 von Gorm.)
Zitat:Ich geb das Kompliment zurück und sage das es auch wenig andere Branchen gibt wo sich so viele Schlawiner tumeln wie im HiFi Bereich.
Kühne Behauptung,
schon mal nen Gebrauchtwagen gekauft?
Zitat:Kaufen hat übrigens nichts mit Ahnung zu tun sondern mit Gefühl.
Interessante These,
verbreitet ist allerdings, dass ein Produkt wegen bestimmter Eigenschaften und des Preis-/Leistungsverhältnisses gekauft wird. Ein gutes Gefühl beim Käufer wird gern vom Verkäufer angestrebt, sorgt es doch dafür, dieses Verhältnis nicht konsequent beachtet wird.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Naja, den letzten bei einem Gymnasiallehrer. Böse Zungen behaupten einer der wenigen Orte wo in Deutschland noch die qualifizierte Mängelrüge beherrscht wird. Ich bin allerdings auch nicht mit der Illusion dort hingegangen einen Schnapp machen zu können.
Ja und ansonsten. Es muss halt einfach passen. Hier hat es halt nicht gepasst. Ob es meine vielleicht zu hohen Erwartungen oder die tatsächlichen Leistungen des Vk waren....was spielt das noch für eine Rolle.
VG Martin
Wie du unseren kampferprobten Recken hier abqualifizierst - ganz schön frech, Martin
Deine Argumentation bez. Kaufen nach Gefühl, aber ohne Ahnung kann ich nicht nachvollziehen. Was bitteschön ist besser geeignet als Ahnung , um sich vor Fehlkäufen
im Gebraucht-HiFi-Bereich und speziell in der "Bucht" zu schützen ? Bestimmt kein Gefühl...
__________________________
Groeten
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Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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Schön find ich hier das trotz unterschiedlicher Sichtweisen nicht irgendwelche Moderatoren ungefragt Ihren Senf dazu geben.
Nix für ungut
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Ps.... dieses Forum hat keine Moderatoren...
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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