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Ich werde es testen, bei Gelegenheit kommt die Front wieder runter und noch ne Schicht Lack auf die Stirnseiten. Keinesfalls möchte ich aber, daß die Schrift oben rechts wieder im Grünschmier untergeht.
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Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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(26.09.2012, 10:54)rappelbums schrieb: Ich werde es testen, bei Gelegenheit kommt die Front wieder runter und noch ne Schicht Lack auf die Stirnseiten. Keinesfalls möchte ich aber, daß die Schrift oben rechts wieder im Grünschmier untergeht.
Die Kiste braucht noch einen neuen Entstörkondensator, durfte ich gerade feststellen. Das wird dann die Gelegenheit sein, weiter mit der Beleuchtung zu experimentieren.
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Man könnte ja versuchen, rechts oben am Glasrand etwas weniger oder nix vom grünen Tauchlack aufzutragen ...
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So werde ich es machen
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Ich glaube, wir hatten das schon mal an anderer Stelle, habe es aber nicht mehr auf dem Schirm ...
Für den Sony brauche ich einen Entstörkondensator. Im Original ist einer mit 0,033µF + 120 Ohm, 500 V verbaut. Genau den gibt es natürlich nicht mehr. Ich könnte mir aus zwei Bauteilen einfach den passenden basteln. Schöner wäre aber ein einzelnes Bauteil.
Geht der hier auch?
http://www.conrad.de/ce/de/product/456128/
0,047µF + 100 Ohm, 250 V
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Ich ergänze meine Angaben: 250 V AC, 630 V DC
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01.10.2012, 13:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2012, 13:25 von rappelbums.)
Kapiere ich nicht ganz. AC ist klar, weil vor jeglicher Gleichrichtung oder Transformation. Der Kondi ist direkt am Netzschalter angelötet. Als Netzspannung haben wir hier ziemlich genau 230 Volt. Der verlinkte Kondi ist doch genau für solche Zwecke gebaut, oder?
Tante Edith: Entstörkondensatoren hat Conrad nur bis maximal 275 Volt AC. Den oben genannten 500 V-Wert habe ich direkt vom originalen Kondensator abgelesen, kann also gar nicht sagen, ob hier AC oder DC gemeint ist.
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Vielleicht reicht´s ja - die ollen RIFAs, die jetzt dauernd hochgehen, haben ja auch Jahrzehnte gehalten. Die blauen oder orangen Dinger von SONY ebenfalls.
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Der oben genannte ist ja genau so ein RIFA. Werde mir den morgen mitnehmen, muß für den Luxman eh zu Conrad juckeln und blauen Lampenlack kaufen.
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Fertig.
Den Drehko habe ich noch mal ordentlich geputzt, einen neuen Entstörkondensator eingebaut und die Skala erneut mit etwas grünem Lack bepinselt.
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hüüübsch
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Danke
Ich habe für den Drehko diesmal den Nigrin Kratzerentferner ausprobiert. Für flächige Kontakte ist das bereits mein Mittel der Wahl, einmal flink drüber und jede Korrosion löst sich sehr einfach. Ich habe einen Hauch von Tröpfchen auf die Spitze eines Zahnstochers genommen und bin damit zwischen Welle und Schleifer gegangen, den Drehko zweimal hin und her gekurbelt, danach mit reichlich t6 gespült. Hat gut hingehauen.
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• yfdekock