08.02.2022, 10:13
Es macht einen Unterschied, ob das Gerät eng eingezwängt oder auf einer warmen Endstufe oder frei aufgestellt betrieben wird. Funktioniert er, ist alles gut.
Yamaha C2 Vorverstärker
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08.02.2022, 10:13
Es macht einen Unterschied, ob das Gerät eng eingezwängt oder auf einer warmen Endstufe oder frei aufgestellt betrieben wird. Funktioniert er, ist alles gut.
Zitat:was ist unbedingt zu empfehlen? Das Gerät nicht zu öffnen.
... so jetzt gehts endlich wieder auf der Vorstufen-Baustelle wenigstens weiter ...
soeben eingetroffen https://old-fidelity-forum.de/thread-658...pid1501043 und in den Erstbetrieb mal kurzer Hand an den auftrennbaren Teac Vollverstärker genommen .. äusserlich würde ich mal auf eine solide 2, schlechtestens 2- tippen ... an der oberen Vorderkante gibts lediglich einen ca. 0.5 cm leichten Abrieb (keine Delle) sowie an hinterer Oberkante nochmal 2x 2 cm Kantenabrieb (keine dellen) und auf dem oberen Deckel gibts nen ganz leichtes Kräzelchen (aber nicht tief, gerade mal mit den Fingenagel leicht spürbar) Alle Schalter funzen generell ... schöne satte, solide Schalter-Betätigung (gibts heut wohl eher seltener) Volumen hakt ein wenig ungefähr im ersten 1/5 bis ca. 8 knapp 9 Uhr und hat vereinzelt leichten Kratz Eingangswahlschalter hat einen Übersprech zwischen Stellung 1 (Phono in der Mitte) und Tuner Tape A geht erst mal ...
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
Das war dann leider doch eine eher relativ kurze Erst-Freude ...
... nach einigen fliegenden Umschalten der Eingangsquellen zwischen Tuner, Aux und Tape 1, 2 ... kamen zunächst Ausfälle nach einigen Minuten Betrieb auf. Dann alles wiedre ausgemacht und nach Wiedereinschalten gings erstmal auch an über einem jeweils anderen Eingang. Nach kurzer Ziet dann wieder Signal-Ausfall. Das Ganze hatte ich dann noch 2-3 mal wiederholt ... immer wieder auschalten, Eingang gewechselt und einschalten. Schliesslich kam dann gar nichts mehr raus, auch nicht über den zweiten Pre-Out Um also bei einem voraussichtlich bevorstehenden Werkstattbesuch nicht vollkommen einem ungewissen Kostenausgang ausgeliefert zu sein, habe ich mal einen `verbotenen´ Blick unter die Haube gewagt: Zunächst kam ein regelrecht angenehmer Duft der Elektronik entgegen. Aber vielmehr erfreulich zeigte sich der ganz klare Vorteil der geschlossenen Bauweise, so dass rein gar nichts über die sonst offenen Gehäuse-Lüftungsschlitze in das Gerät hineinfallen hätte können. Und das. wohlgemerkt, nach über rund 40 Jahre !! Alles picko-bello sauber, kein Stäubchen weit und breit ... echt grandios! Aber ... wer hätte das gedacht ... da war doch tatsächlich schon einer mal zugegen und ... ?? ... hat doch glatt zwei Kondensatoren auf der Versorgungsplatine vergessen ... potzblitz ... unglaublich !! Wie dem auch sei, hab ich dann im Vergleich zu anderen bebilderten Reparaturberichten erstmal eine Bestandsaufnahme nach Sichtung jeder der einzelnen Platinen vorgenommen. Alle Platinen nach Sicht und Vergleich mit anderen Reparatur-Bilderm astrein. Ausgenommen eben die Platine für die Versorgung Dort gab es nach Augenschein tatsächlich (vorerst) die folgenden mutmasslichen Fehler, wie sie von der Bestückung auf anderen Bildern abweichen oder ohnehin offenkundig Schaden genommen haben: 001 Zwei Kabel an einem der beiden Pre-Out`s gibts nicht auf anderen Bildern zu sehen. 002 1x fehlender Kondensator 003 1x fehlender Kondensator 004 Der ganze Bereich scheint etwas abgedunkelt 004.1 1x Widerstand sieht doch schon etwas dunkel aus 005 Das gelbe Kabel zur Klangregelung scheint dunkel 006 1x Brücke oxidiert 007 2x Brücken oxidiert 008.1 1x Brücke oxidiiert 008.2 1x Widerstand oxidiert / durchgebrannt sogar? 009 (hier jetzt nicht relevant; nur die Sicherung) Kurz: Da werd ich dann wohl mal die Fachwerkstatt konsultieren müssen. Darüber hinaus gibt`s ausserdem einen Schalter, der nicht ganz korrekt am Gehäuse anliegt sowie der bereits schwer gängigere Volumenregler, der auch nicht ganz korrekt am Gehäuse anliegt. Alle anderen Platinen und ansonsten sieht erstmal alles weitgehend gut aus. Interessanterweise ging die Vorstufe also noch in den ersten Momenten mit nur zwei Kondensatoren auf der Versorungs-Platine. Wer hätte das gedacht !
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Da sollten in der Tat 4 x 63V 220µF nebeneinander stehen... Und wo gehen die Kabel vom Pre out dann hin?
(15.02.2022, 17:29)sankenpi schrieb: ... Und wo gehen die Kabel vom Pre out dann hin? Der Draufsicht nach, dürften sie auf die Unterseite der Platine hinführen ... auf den mir vorliegenden drei weiteren voneinander unabhängigen Reparaturbericht-Fotostrecken ist jedenfalls definitiv kein Kabel an dieser Stelle zu sehen. Um an die Unterseite zu kommen muss das Gehäuse aber auch vollständig demontiert werden. Mal sehen, ob ich das überhaupt mache. Da wollte jedenfalls wohl jemand was ganz besonderes veranstalten und oder hatte irgendwas Alternatives testen wollen ... von wg. auch nur zwei Kondensatoren ...
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15.02.2022, 19:31
Da braucht es jemand, der Schaltpläne lesen und verstehen kann. Und systematisch Fehler sucht. Ist das Ding optisch makellos? Das ist das allerwichtigste.
18.02.2022, 11:13
(15.02.2022, 17:29)sankenpi schrieb: Da sollten in der Tat 4 x 63V 220µF nebeneinander stehen Hattest Du dir denn schonmal das Gerät vorgenommen gehabt? Auf manch einem der Reparturberichte tauchen auch gemischte Bestückung auf. Jedenfalls rein äusserlich sieht man ab und an zwei unterschiedliche Fabrikate, wenn nach Farbe u. Grösse beruteilt werden kann.
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Ich würde pauschal alle Elkos erneuern. Die sind immerhin schon über 30 Jahre da drin. Diese Empfehlung habe ich schon oft gelesen.
(15.02.2022, 19:31)HVfanatic schrieb: Da braucht es jemand, der Schaltpläne lesen und verstehen kann. Davon gehe ich ja aus, wenn ich es in eine Fachwerkstatt gebe. Aber ich will dann als Auftraggeber natürlich die Kostenkontrolle behalten. Bei manch einem werden ja Preise aufgerufen, da kann man sich auch schon gleich zwei fehlerhafte Gebrauchtgeräte selben Typs holen. Leider ist zudem nicht jede Fachwerkstatt immer transparent oder hinterlässt selbst auch mal eine Fehler- oder Schadensverursachung. Das müsste im Zweifelsfall ja dann ausserdem dokumentiert sein, vorausgestzt man darauf zwangsläufig einmal angewiesen sein sollte oder irgendwas strittig wäre sofern man mit dem Reparateur nicht anderwertig verlässlich verbunden wäre.
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(18.02.2022, 11:18)scope schrieb: Ich würde pauschal alle Elkos erneuern. Die sind immerhin schon über 30 Jahre da drin. Diese Empfehlung habe ich schon oft gelesen. Das hatte ich -zumindest anfänglich- auch eher gedacht. Zum Beispiel meines grossen Onkyo Decks von 1983-1987, war zu dieser Thematik die überwiegende Mehrheit an Forums-Spezialisten oder auch die NonHifi-Fachwerkstatt, eher der Meinung, nur die die auch wirklich wesentliche Abweichung von der urspünglich vorgesehenen Kapazität haben. So z.B. dann auch eine Forums-Meinung eines Veterans, sinngemäß, dass wenn sie 30 Jahre bereits gehalten haben, dann werden sie -mehr oder weniger- auch weiterhin erstmal funzen. Und die nächste Frage wäre dann ausserdem, ob dann für den Audio-Platinen Bereich tatsächlich auch die Audio-Caps Sinn machen oder eben -wie z.B. meine NonHifi-Fachwerkstatt vor Ort- einfach nur Standard verbauen würde. Auffällig fand ich im Zusammenhang von Audio-Caps, dass z.B. einmal in Sachen aktiver Studio-Monitore zu einem meiner vormals getesteten moderneren Modelle, den KRK RP8, die dafür bekannt sind, dass deren China-Platinen nicht gerade mit Premiumteilen bestückt sind, in den Pro-Foren niemand zu finden war, der eine grundsätzliche Überarbeitung der Audiosektion auf der Verstärkerplatine mit Audio-Caps vorgenommen hätte. Da die Treiber bzw. Chassis aber einstimmig als relativ gut befunden werden, hatte mich das schon etwas verwundert. Auf der anderen Seite, zumindest in Sachen Yamaha C-2 und C2a, werden bei den überwiegenden Reparaturberichten immer eher grundsätzlich alle Caps u.w. Telle gewechselt. Und als letztes käme dann noch die Frage auf, welches Austausch-Set? Da gibts ja dann auch Spannbreiten zwischen rund 40,- bis 100,- Euro. Eine vollständige Überarbeitung wäre mir jedenfalls kostenmässig und in Relation zum bisherigen Aufwand, nicht mehr ganz rentabel.
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18.02.2022, 11:42
GYP, lass dich nicht von Scoopydoo verarschen.
Der steht nicht so auf ELKO-Tauschorgien.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
18.02.2022, 11:51
Zitat:Bei manch einem werden ja Preise aufgerufen, da kann man sich auch schon gleich zwei fehlerhafte Gebrauchtgeräte selben Typs holen. Ich glaube Du unterschätzt den Aufwand, jedenfalls wenn man es richtig macht. Schalter zerlegen, Kontakte reinigen, gerade in 70er und 80er Jahre Geräten ist eine undankbare Aufgabe. Ich mache sowas selbst für Bekannte und Freunde nicht mehr, gewerblich kann da schon einige Stunden abrechnen. Zitat:Leider ist zudem nicht jede Fachwerkstatt immer transparent oder hinterlässt selbst auch mal eine Fehler- oder Schadensverursachung. Die C2 würde ich schon zu jemandem bringen der weiß was er da tut, nicht dem RFT um die Ecke Zitat:Zum Beispiel meines Onkyo Decks von 1983-1987, war zu dieser Thematik die überwiegende Mehrheit an Forums-Spezialisten oder auch die Fachwerkstatt eher der Meinung, nur die die auch wirklich wesentliche Abweichung von der urspünglich vorgesehenen Kapazität haben. Ist so auch absolut richtig. Eine Werkstatt wird Stichproben nehmen und/oder anhand von Erfahrung handeln. Elkos in warmer Umgebung, z.B. nahe an einem Kühlkörper, bekannte oft problematische Elko-Serien werden genauer geprüft. Zitat:Auffällig fand ich im Zusammenhang von Audio-Caps, dass z.B. einmal in Sachen aktiver Studio-Monitore, in den Pro-Foren zu einem meiner getesteten Modelle, den KRK`s, niemand zu finden war, der eine grundsätzliche Überarbeitung der Verstärkerplatine mit Audio-Caps vorgenommen hatte. Davon hatte niemand gesprochen. Na zum glück (18.02.2022, 11:51)Jan_K schrieb:Zitat:Bei manch einem werden ja Preise aufgerufen, da kann man sich auch schon gleich zwei fehlerhafte Gebrauchtgeräte selben Typs holen. Nein, nein .. ganz und gar nicht. Ich kann schon sehr gut nachvollziehen, was da an Einsatz erbracht wird. Also das sollte keineswegs die wertvolle Erfahrung und Fachhandwerk bezweifeln. Es ist einfach nur eine Frage der Kosten-Nutzen Relation. Bei Klassikergerät, natürlich zusätzlich noch der Zusatzwert, sei es aufgrund ideel, ästethisch oder wg. `analog´ etc. ... sofern gerätebezogen zutreffend, dann höchstens ausserdem noch der Aspekt einer kleinen Wertanlage. Aber Letzteres dürfte zu den tatsächlich veräusserbaren Preisen zu diesem Modell, momentan noch nicht wirklich gerechtfertigt sein. Es sei denn, man hätte so gut wie keinen Beschaffungs- oder Erhaltungsaufwand. Ist in meinem Fall zum C-2 aber leider nicht gegeben.
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18.02.2022, 13:02
Wie ist denn der optische Zustand? Ist er makellos, hätte ich Interesse.
wie oben beschrieben.
und ich konsultiere auf jeden Fall nochmal meine Non-Hifi Werkstatt vor Ort
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18.02.2022, 13:16
Sorry, hatte ich übersehen. Danke.
18.02.2022, 22:53
(18.02.2022, 13:07)gyp schrieb: wie oben beschrieben. Zeig denen die "Waffelschalter" und frag ob die sich Ausbauen, Zerlegen, Reinigen und ggf. Verlöten der Hohlnietverbindungen an den Schaltzungen zutrauen, und was das kostet. Ich kenne das von meiner C-4, gerade wenn da schon mal gesprüht wurde sind die Schalter gerne mal aber sowas von gar, dass Zerlegen und Reinigen nicht mehr reicht, nochmal sprühen erst recht nicht. Wenn das Gerät aus Japan stammt, ist damit im Zweifelsfall zu rechnen, . Das Problem mit der Werkstatt sehe ich darin, dass das Werkstattpersonal vor Ort mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit beim Anblick der herrlich offenen Schalterkonstruktion innerlich in den "Was will mir dieser Laie für einen Scheiß erzählen, da hol ich doch die Sprüdose raus"-Modus schalten wird, und daraufhin mit ebenfalls nicht geringer Wahrscheinlichkeit überoptimistische Kostenvoranschläge abgeben könnte. Die Ernüchterung folgt dann in der Werkstatt, wenn das mit der Sprühdose mal so gar nicht funktioniert. Im günstigsten Fall merken sie das früh genug, und Du bekommst das Gerät als angeblich irreparabel zurück, ohne das dabei große Kosten entstanden sind. Muss nicht so laufen, kann aber. Die Geräte sind jetzt nicht soo häufig gebaut worden, und auch wenn die Optik nicht mehr hundertpro ist, sind sie m.E. allein aufgrund Ihrer Güte erhaltenswert, sofern nicht zu Tode gebastelt. Als Gegenwert einer nachhaltigen Instandsetzung kann man das Thema Vorverstärker einschließlich Phono für die nächsten 20 Jahre oder so dann auch getrost für sich abhaken, sofern die Anschlussmöglichkeiten den Bedarf decken und man das Gerät im Betrieb nicht misshandelt. Nach meinem Verständnis kein unerheblicher Gegenwert, der gewisse Investitionen rechtfertigt. Ich kenn mich auf dem Neugerätemarkt nicht aus, was kostest denn heutzutage ein Gerät mit Design/Haptik auf Yamaha-C2 Niveau, dass auch am Audioanalysator vergleichbar abschneidet, einschließlich MM/MC-Phonoeingang?
19.02.2022, 02:08
(18.02.2022, 22:53)Dude schrieb:(18.02.2022, 13:07)gyp schrieb: wie oben beschrieben. Vielen Dank für Dein Input. ... und nein, beides werden sie nicht zu tun bekommen. Deswegen ja meine Dokumentation. Im Übrigen sind die Schalter überwiegend in Ordnung ausser Volumen und Input-Schalter. Die bekommen einen exakten, schriftlichen Auftrag. Nicht mehr oder weniger.
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22.02.2022, 12:56
(18.02.2022, 22:53)Dude schrieb: Nach meinem Verständnis kein unerheblicher Gegenwert, der gewisse Investitionen rechtfertigt. Ich kenn mich auf dem Neugerätemarkt nicht aus, was kostest denn heutzutage ein Gerät mit Design/Haptik auf Yamaha-C2 Niveau, dass auch am Audioanalysator vergleichbar abschneidet, einschließlich MM/MC-Phonoeingang? Anständige neue Vollverstärker mit dem Funktionsumfang? Ich würde mal ab 1500€ rechnen. Ich habe meinen Onkyo A-9000R seinerzeit für 1650€ erstanden, Listenpreis wären 1799€ gewesen. Und da ist preislich auch bei den Massenherstellern noch Luft nach oben.
22.02.2022, 14:58
Für mich persönlich ein Problem bei alten Vor-und Vollverstärkern ist schlicht und ergreifend die fehlende Lautstärkefernbedienung. Für alles andere benötige ich keine FB, aber wenn man Roon Radio hört haben die Stücke unterschiedliche Pegel und dann jedesmal aufstehen nervt.
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