06.11.2015, 09:40
... sieht doch lecker aus!
BANG & OLUFSEN - Thread
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06.11.2015, 09:40
... sieht doch lecker aus!
06.11.2015, 10:27
Naja, ich bin ja auch nicht nachtragend . Über Geschmack lässt sich streiten. Meiner wär's ja auch nicht.
Was mich nur wundert ist dieser doch unpassende "Geschmackswandel" bei B&O. Früher hatten die mit ihren Geräten den ein oder anderen Designer Preis gewonnen. Ich denke da noch an den Beomaster 3000-2 oder den ersten Beolab 5000 und bei den Boxen die Bevox 4700 / 4800 oder die Beovox 5000. Das waren noch echte Schmuckstücke. Ich habe selbst noch den Beomaster 3000-2 und auch den alten Beolab 5000, aber auch die Beovox 4800 . Alle drei werde ich wohl auch nie mehr abgeben . Auch das nur mal so am Rande vermerkt. Klausi
Wer Musik mag, sollte sie nicht nur hören sondern auch genießen und ich genieße sie sehr.
Mein Leben ohne Musik wäre sinnlos - ich Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum - Nietzsche Die aufrichtigste Form der Anerkennung ist Neid
06.11.2015, 11:46
06.11.2015, 12:19
06.11.2015, 17:03
Na das ist doch mal was richtig Schönes . So gehört das bei B&O, dann gefällts auch mir.
Klausi
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06.11.2015, 18:11
Prospekt ca. 1975:
"Die Kopfhörer U70 sind voll regulierbar. Sie gewährleisten beste Passform unabhängig von Grösse, Form und Profil des Kopfes und der Ohren. Jede Hörmuschel kann horizontal und vertikal angepasst und verriegelt werden, wenn der dem Ohr entsprechende Sitz eingestellt ist. Die Höhe wird über das innere Kopfband reguliert. Die Kopfhörer U70 wiegen nur 300 Gramm. Durch den bequemen Sitz wird das Tragen auch beim längerem Hören nicht lästig. Die nach dem orthodynamischen Prinzip gebauten Kopfhörer zeichnen sich durch eine gute Klangqualität aus, frei von Verzerrungen im hohen Frequenzbereich. Die kleinen Luftkanäle in den halboffenen Hörmuscheln tragen durch eine Druckminderung auf der Rückseite der Membrane zu einer ausgezeichneten Basswiedergabe bei. " Klausi ich weiss nicht ob Du weisst dass Bang&Olufsen zwischen 1960 und 1980 nur drei Verstärkermodelle angeboten hatte!!! 1960 Amplifier 608 - den habe ich. 1968 Beolab 5000 - den wollte ich immer. 1974 Beolab 1700 - den hatte ich mal. Glückwunsch zum Besitz des Beolab 5000, ich hoffe die Beschriftung Deines Exemplars ist intakt, das ist eine Schwachstelle des Gerätes.
28.12.2017, 09:48
Kleine Frage: meine Schwiegermutter hat eine Bang & Olufsen 5000 Anlage, die nicht mehr geht. Hat jemand Erfahrung mit Reparaturen? Gibt man die zum B&O-Laden? Ich vermute, die nehmen eine Menge Geld? Es geht um eine Anlage rund um einen Beomaster 5000, sie ist also etwa 30 Jahre alt.
28.12.2017, 10:16
TA230, Da sprichst du bei mir einen Nerv an. Auch bei meinem Beolab 5000 ist die Beschriftung rund um den Powerschalter überwiegend abgegriffen. Das würde ich gerne wieder in einen Originalzustand zurück versetzen, habe aber keine Idee, wie das gehen soll. Neben den optischen Mängeln sind auch noch technische Problemchen zu beseitigen. Der Amp macht gut hörbare Verzerrungen. Bislang hatte ich aber leider noch keine Zeit mich mal darum zu kümmern. Das kommt aber noch, weil ich meine wenigen B&O's liebe.
Seit einige Zeit habe ich meinen Beomaster 3000-2 mit Beovox 4802 wieder reaktiviert. Das klingt verdammt gut. Und ich bin in Sachen Klang schon ein richtig verwöhnter Bengel (Accuphase und Infinity). Wenn man dabei das Alter des Beomasters betrachtet, muss ich ehrfürchtig meinen Hut ziehen. Und mein 3000-2 hat sogar noch die Original Abdeckplatte über den Presets. Das hat inzwischen auch schon Seltenheitswert. Klausi
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28.12.2017, 10:23
(28.12.2017, 09:48)tender-t schrieb: Kleine Frage: meine Schwiegermutter hat eine Bang & Olufsen 5000 Anlage, die nicht mehr geht. Hat jemand Erfahrung mit Reparaturen? Gibt man die zum B&O-Laden? Ich vermute, die nehmen eine Menge Geld? Es geht um eine Anlage rund um einen Beomaster 5000, sie ist also etwa 30 Jahre alt. Der Beolab 5000 ist schon eine ganz feine Sache. Es lohnt sich auf jeden Fall, das Ding zu reparieren. Wenn eine Werkstatt zu teuer ist, versuche im Bekanntenkreis jemand mit Erfahrung zu finden, der das auch reparieren kann. Eigentlich gibt es da nicht viel was kaputt gehen kann. . Sicherungen schon geprüft? Wie lange war das Gerät ausser Betrieb? Was ist denn alles Bestandteil dieser Anlage? Den Beolab hast Du ja schon genannt. Erzähl mal was mehr und vielleicht kannst Du auch mal ein Paar Bilder davon zeigen...... Klausi
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28.12.2017, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2017, 11:35 von zonebattler.)
Das Problem mit alten B&O-Geräten ist oftmals weniger die Technik an sich, sondern der wenig servicefreundliche mechanische Aufbau. Ich habe mal zwecks Poti-Reinigung meinen Beomaster 901 aufmachen wollen, hab's aber bald aufgegeben: Er hat mich schlicht nicht rangelassen an seine Innereien...
Schönheit muß leiden: Beim Reparaturversuchen an den schönen B&O-Geräten leidet gemeinhin der Reparateur! Erhaltenswürdig sind die Geräte freilich allemal, gerade wegen ihrer außergewöhnlichen Formgebung und Gestaltung... Beste Grüße, Ralph
28.12.2017, 11:58
Hi Ralph,
so schlimm ist das beim 901 doch auch nicht. Ich hatte selbst mal einen, den ich auch damals geöffnet habe, um ihn genau wie du zu reinigen. Das war nicht wirklich ein Akt. Ok, ganz leicht zugänglich war da nicht alles, aber die Potis und Schalter waren schon machbar. Geh da nochmal mit viel Ruhe ran. Es geht...... Schöne Bilder hast Du da allemal. Klausi
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28.12.2017, 12:17
(28.12.2017, 11:32)zonebattler schrieb: .... meinen Beomaster 901 aufmachen wollen ... Ralph Sensationelle Fotos
Gruss Rainer
Vintage Geraffel HD Photos
28.12.2017, 14:26
Danke für die Blumen!
Den Flachmann hatte ich übrigens vor knapp drei Jahren hier in dieser Arena schon mal gezeigt, siehe http://old-fidelity-forum.de/thread-8355.html Und in meinem Blog unter http://www.zonebattler.net/2014/01/18/tiefstapler/ Mit den kratzenden Potis kann ich leben. Das Volumepoti ist nur scheinbar ein Flachbahn-Schiebepoti: So lange Bauformen gibt es nicht, darum wird ein normales Drehpoti über einen Seilzug betätigt. Allein dessen Lage und Justage soll very tricky sein, darum habe ich darauf auch keinen rechten Bock auf Receiver-Demontage, solange das Gerät mit gutem Zureden noch was von sich gibt... ;-) Beste Grüße, Ralph
28.12.2017, 16:31
(28.12.2017, 10:23)dcmaster schrieb:(28.12.2017, 09:48)tender-t schrieb: Kleine Frage: meine Schwiegermutter hat eine Bang & Olufsen 5000 Anlage, die nicht mehr geht. Hat jemand Erfahrung mit Reparaturen? Gibt man die zum B&O-Laden? Ich vermute, die nehmen eine Menge Geld? Es geht um eine Anlage rund um einen Beomaster 5000, sie ist also etwa 30 Jahre alt. Bislang ist der Stand: "geht einfach nicht". Ist nicht so ihr Feld, das genauer zu beschreiben. Sie wohnt auch in München, ich in Berlin. Aber ich versuch mal genaueres rauszufinden. Klar ist: "der Plattenspieler geht auch nicht".
30.12.2017, 12:06
Vorhin beim Rossmann gesichtet - Einmal BEO, Immer BEO...
31.12.2017, 19:40
Sodele, nun kommt noch ein etwas besseres Bild von der Ouverture, nebst Lurch:
Zuerst war ich ein wenig skeptisch, weil ja im Netz viel über Bang & Olufsen abgelästert wird, aber es ist schon ziemlich beeindruckend, wie gut dieses kleine Teil Musik wiederzugeben vermag. Auch die sich bei Annäherung öffnenden Glastüren sind ein nettes Gimmick. Fazit: Darf bleiben! Gruß Björn
9 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
• hadieho, Frunobulax, zonebattler, bodi_061, , Bellwald, Nion, Double-H, havox
01.01.2018, 16:30
01.01.2018, 17:22
Halleluja, das Teil geht ja schon als (Zauber-)Stab durch
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
01.01.2018, 17:24
Willste auch eine(n)?
Hab so 4 bis 6 Stück davon rumliegen.
01.01.2018, 17:31
Danke, aber meine Hände sind schon für andere Funktionen belegt
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
01.01.2018, 17:33
(31.12.2017, 19:40)Throatwobbler Mangrove schrieb: Sodele, nun kommt noch ein etwas besseres Bild von der Ouverture, nebst Lurch: Steht super da. Vielleicht kannst Du im Netz noch ein paar verschiedene Lautsprecherabdeckungen finden. Dann kannst Du öfter wechseln und im wieder neue Freude daran haben. Die sind auf einem Hilfsrahmen aufgespannt und in ein paar Minuten gewechselt. Sehen super aus.
Bewerte nicht das Ziel, das jemand erreicht hat, sondern den Weg, der dafür zurückgelegt worden ist.
Hier war ja länger nichts mehr los....dann will ich mal.
Beosystem 2500 mit Beolab 6201. Die Glastüren sind mittlerweile wieder montiert...die brauchten etwas Pflege.
Gruß André
05.06.2019, 09:47
...ich schließe mich gern meinem Vor-Poster an.
Funktioniert auch nach über 30 Jahren tadellos: - der motorbetriebene Lademechanismus mit Beleuchtung, der den Deckel öffnet und schließt und dabei die Auflageteller für die Disc anhebt bzw. senkt - die sensorischen Tasten, die wirklich nur einen Hauch von Berührung benötigen - alle LED-Segmente in grün und rot - das extrem ruhige und schwere Gusslaufwerk CDM1 und natürlich - der fantastische Klang, obwohl eigentlich so manche Elkos schon ihr Lebensende erreicht haben müssten und das fest verbaute Cinch-Kabel bestimmt nicht mit einem Oehlbach, Wireworld o.ä. hochwertigem Kabel mithalten kann. Weiß denn jemand, welches BeoMaster oder BeoSystem optisch dazu am besten passt?
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
In meiner Jugend hätte ich nicht genug Bass haben können, aber mir fehlte das Equipment... ...heute habe ich das Equipment und regele den Bass herunter
Hi Double-H,
ein schönes Teil. Das könnte mich auch noch begeistern. Zu Deiner Frage. Ich denke, dazu passt optisch der Beomaster 3000 Receiver Typ 2939 und Type 2932 sowie der Beocenter 7700 Type 1811. Beide machen dabei eine gute Figur. Klausi
Wer Musik mag, sollte sie nicht nur hören sondern auch genießen und ich genieße sie sehr.
Mein Leben ohne Musik wäre sinnlos - ich Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum - Nietzsche Die aufrichtigste Form der Anerkennung ist Neid
12.06.2019, 11:19
(07.06.2019, 19:12)dcmaster schrieb: Hi Double-H, Tach Klausi, Beomaster 2400 ist auch eine Wahl. Schade ist halt, dass zu dieser Zeit noch kein PLL Synthesizer Tuner verbaut wurde. So wäre wohl der Beomaster 7000 noch der beste Kompromiss.
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In meiner Jugend hätte ich nicht genug Bass haben können, aber mir fehlte das Equipment... ...heute habe ich das Equipment und regele den Bass herunter |
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