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15.11.2020, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2020, 20:29 von sensor.)
man kann wahrscheinlich nicht die von Dirac ermittelten Werte nach eigenen Vorstellungen verändern/korrigieren , entweder Dirac oder alles Manuel einstellen
Gruß Ulf
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DIRAC erlaubt bei der mit der ARCAM nutzbaren Version das verändern der Frequenzgänge, indem erst alle Lautsprecher nach einem Einpegeln vermessen werden.
Dann erhält man eine hübsche Übersicht und kann eigene Target-Kurven angeben - für die Frequenzgänge.
Als Prognose erhält man auch eine Information, wie sich die „Laufzeit“ verbessert. Sieht hübsch aus, man erhält aber keinen Zugriff. Eben anders als bei den Frequenzen.
Was ist meine Idee? Nun, Dirac kann natürlich nicht alles gleich gut. Es wird also auch bei den Target-Frequenzgangkurven auch eine Prognose zur Erfüllbarkeit abgegeben. Mich würde nun interessieren, ob es möglich ist eine Überhöhung in der Prognose beim Frequenzgang mit einer Aufweichung im Laufzeitverhalten abzuschwächen.
Wie auch immer, es würde mich einfach interessieren, auch damit spielen zu können.
Ich gehe außerdem davon aus, dass hier in der Einmessung und Optimierung das KnowHow der AVRs der nächsten Jahre liegen wird, denn mehr Kanäle bedürfen einer immer ausgefuchsteren Algorithmik. Bei den typischen Kameraapplikationen die so in den Wohnzimmern herumstehen, könnte man ja sogar überprüfen ob und wo Personen sitzen und dann entweder eine Einzelperson optimierte Version einschalten, oder eine Breitfeld Version für den Familienabend vor dem Gerät.
Zumindest, sehe ich das mit dem Einmessen als die wirkliche Innovation, die bei den Multikanalanwendungen gehoben worden ist. Das klassische Stereo-Setup, hat auf Grund der starken HighEnd Philosophie, und der „Am Anfang muss alles richtig sein“ Vorgabe, das letzte Glied in der Übertragung, vom eh suboptimale Lautsprecher über den Luftraum zu den Lauschern des geneigten Hörer vergessenen und ausgeklammert.
Das ist nun - aus meiner Sicht - etwas verändert worden und die Tatsache, dass nun Stereoverstärker mit Einmessung in den Markt gespült werden, läßt zumindest Hoffen, dass da ein Umdenken einsetzt und auch der letzen Übertragung zum Ohr passend Aufmerksamkeit gewidmet wird. DSPs und Digitaltechnik lassen da ja genug Spielraum, sofern die Elektronik in der Lage ist, die Lautsprecher passende Signale ertönen zu lassen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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• straylight, jagcat
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Ich habe das bis hierher aufmerksam verfolgt und würde gerne mal (für kleines Geld) mitspielen in Sachen Raumeinmessung. Tipps für passende Altgeräte sind also gesucht....
Meine Wunschliste: Ausschließlich für Stereo-2 Kanal ohne Subwoofer. WLAN integriert wäre nett, kein Muß. Nett wäre ein Ausgang HDMI-ARC, damit ich mit der FB vom TV die Lautsärke regeln kann. Aber auch kein Muß, dann eben den TV-Ton über optisches Kabel zum Verstärker.
Ich will keine Blue-ray Player und keine Spielkonsolen anschließen. Habe ich nicht und will ich nicht. Radio ist überflüssig, höre ich wenn, über WLAN (Alexa)
Phono ist überflüssig.
Also vermutlich irgendein um die 10 Jahre altes TOTL-Gerät?
Ach ja, viel mehr als 200,—wollte ich nicht für Spielkram ausgeben, wenn möglich.
Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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(16.11.2020, 09:17)jagcat schrieb: Ach ja, viel mehr als 200,—wollte ich nicht für Spielkram ausgeben, wenn möglich.
Martin
Wenn es was kleines zum spielen und einmessen sein soll dann vielleicht einen Marantz NR1504 oder so. Kann ARC unds andere Spielereien - und ist recht günstig zu finden. Ich hab so einen am Fernseher in einer Simple-Lösung hängen. Klappt gut.
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• jagcat, straylight
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Gruß Ulf
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• jagcat
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Hm,
Da kämpft es gerade in mir.
Im Prinzip, würde ich eher zu zu Neuware aus 2019/ 2018 setzen als auf Hochpreisige AVRs, die nun in die erreichbare Preisregion rutschen. Der Grund, die nachhaltige Entwixklung findet in der Einmessung statt. Aber 300€ sollten es dann doch werden(?) und schauen, ob die Einmessung die hochwertigere ist, bei den günstigen AVRs verbauen die Hersteller oft eine abgesteckte Version.
Warum empfehleich so? Nun, es ist nun schonetwas länger her, aber unser erster AVR ein Onkyo TX-SR 806 hat eine Einmessung und im Vergleich mit dem deutlich günstigeren aus 2019 TXRZ730 macht der alte Knabe keine Schnitte, sofern mit Einmessung gehört wird.
BTW, der 806er steht hier ungenutzt herum, aber 200€ will ich dafür nicht haben. Wenn Du nur spielen möchtest ... aber ganz ehrlich der 806er macht ohne Einmessung eine eher bessere Figur. Stereo pur direkt - alles gut auch die Endstufen sind nicht so schlecht. Das HDMI Board ist auch intakt.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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• jagcat
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17.11.2020, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2020, 09:39 von jim-ki.)
Im Musikzimmer spielt mein alter Yamaha RX-V863 .
Hat leider kein ARC und kann auch kein 4K.
Reicht aber eigentlich.
Im Wohnzimmer Spielt ein Marantz NR1508.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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