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(05.11.2020, 07:56)schimi schrieb: Ja, rumpeln, knistern und knacken hat mein Dual 1019 genug zu bieten. Nein, nein läuft den Umständen entsprechend schon ganz manierlich und geht dann über den kleinen Yamaha WXA 50 in den Aux meines Arcam A90...
Da kannst du aber was gegen tun
LG
Ingo
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
Nein das ist systembedingt Da ist die böölösr Pladde schuld
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05.11.2020, 08:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 08:28 von Rüsselfant.)
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
Die Pladde rauscht und knackt, das Reibrad rumpelt. Da bleibt von der Mukke leider nicht viel übrig. Alte Scope'sche Weisheit
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(05.11.2020, 08:32)sansui78 schrieb: Die Pladde rauscht und knackt, das Reibrad rumpelt. Da bleibt von der Mukke leider nicht viel übrig. Alte Scope'sche Weisheit
Genau, Reibradler sind kacke...DUAL ist Schrott. So nämlich.
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
Die digitalen Medien sind den analogen Medien in allen Belangen überlegen.
Klarer Fall von "is halt so"
Da macht der antiquierte Dual keinen Stich
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• Rüsselfant, dupdi
(05.11.2020, 08:15)Jan_K schrieb: Im oberen Preissegment gibt es mittlerweile Phono Vorverstärker die die Entzerrung komplett Digital erledigen, selbst das geht. Da bleiben nicht viele Bits übrig im Hochton, von der Platte kommt da aber sowieso nicht mehr viel.
https://lnx.m2tech.biz/de/products/rocks...lin-mkiii/
https://www.hifitest.de/test/hifi_sonsti...tvl1_14153
https://www.devialet.com/de-de/amplifier...mplifiers/
Wieso soll da im Hochton nicht genügend Auflösung übrigbleiben?
Wenn ich das Signal mit 24 bit verarbeite, sollte noch reichlich Luft für die RIAA Entzerrung per DSP da sein, so dass volle Auflösung und Dynamikumfang sichergestellt sind, oder?
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Weitaus mehr Luft als notwendig.
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05.11.2020, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 11:46 von Jan_K.)
Zitat:Wenn ich das Signal mit 24 bit verarbeite, sollte noch reichlich Luft für die RIAA Entzerrung per DSP da sein, so dass volle Auflösung und Dynamikumfang sichergestellt sind, oder?
Es sind 40dB (Faktor 1000) um die das Signal entzerrt werden muss, das sind fast 7Bit die dabei verloren gehen. Dazu kommt das kein Wandler analog 24 Bit erreicht, das wären 145dB Dynamik. Richtig gute kommen auf 120dB, also echte analoge 20Bit. (was die 32Bit Wandler die ja so viel besser klingen sollen viel lustiger macht, es gibt keine 32 "Analog" Bit, also 192dB Dynamik )
Am Ende bleiben also im Bestfall 80dB Dynamik, das reicht für die Platte immernoch locker.
Was als Plus fürs Analoge ja auch immer aufgeführt wurde, ist, dass die Auflösung auf der digitalen Ebene ja bei leisen Tönen abnimmt.
Im Prinzip ja richtig, aber Bandrauschen, Abtastgeräusche und Rumpeln setzen auf der analogen Ebene ja auch Grenzen was die Wiedergabe von leisen Passagen betrifft.
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• HVfanatic
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05.11.2020, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 16:49 von scope.)
Wie "kaputt" muss man wohl sein, um diesen "Transvinyl" (link weiter oben) anzuschaffen, um damit seine Schallplatten als Flac digitalisiert in "fast Echtzeit" zu streamen?
Analoges Hifi hat auch heute durchaus seine Berechtigung, wenn es um die alte aber mitunter interessante Technik, den Sammelwert, die Verarbeitung, Haptik und "Deko" geht.
Also alles Dinge, die mit der Musikwiedergabe selbst nicht mehr viel zu tun haben. Dafür gibt es mittlerweile viel bessere und günstigere Alternativen.
Das selbe gilt mittlerweile auch für viele Bereiche der Digitaltechnik. Einen SV-P100 oder einen der ersten (mittlerweile seltenen) CD Player würde ich heute niemals dazu "missbrauchen", täglich Musik zu hören. Zu schade, zu "schlecht" und oft auch zu umständlich im handling.
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• HVfanatic
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Man kann damit auch Musik hören, natürlich unhörbar schlecht
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05.11.2020, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 16:48 von scope.)
Damit beziehst du dich vermutlich auf analoges Material, bzw. analoge Zuspieler allgemein? Selbstverständlich "kann" man damit (darüber) auch Musik hören, aber eben nur umständlich und schlechter als es heute nötig wäre.
Da gibt es gar keinen Diskussionsspielraum.
Nehmen wir mal "Open Reel" als Beispiel.
Open Reel hat seine Berechtigung heute ausschliesslich aus Gründen der Optik, die -wie könnte es anders sein- stark polarisiert.
Nach meinem Dafürhalten ist der Anblick einer großen Technics, Teac, Akai, oder Sony wunderschön, WENN man wie ich einen Draht zu diesen uralten (und teuren) Geräten hat.
Aber selbst mit 38cm Halbspur ist man vom digitalen Ergebnis weit entfernt, wobei hier sogar noch dazu kommt, dass der Ursprung ohnehin in der Regel eine LP, oder eine CD gewesen ist.
Also gelegentlich anschmeissen und sich an den drehenden (großen) Aluspulen erfreuen. Vielleicht gibt es sogar Menschen, die sich an einer extrem fiesen A77 erfreuen?....Gut möglich....
Und genau so (oder fast so) ist es mit der Schallplatte. Erfüllt der Plattenspieler die Kriterien "schön anzusehen", wertig aufgebaut, image usw...., wird es automatisch sehr teuer. Verdammt teuer.....Und das -obwohl- das Endergebnis in Bezug auf die Musikwiedergabe von einem "ekelerregenden" Dual einem ätzenden 0815 Thorens, oder sonstigen schnöden Plexiglashaubenplärrern nicht, oder gerade mal kaum abweicht.
So auch dein schönes Micro Laufwerk: Es sieht (nach meinem Dafürhalten) gut aus, ist wertstabil und der Besitz alleine macht Hifi-Liebhaber froh.
Die Wiedergabequalität ist allerdings "mäßig, die Bedienung furchtbar umständlich, störanfällig und die Anschaffungskosten sind hoch.
Musik, "die Liebe zur Musik", der Wohlklang oder ähnliches Geschwätz kann niemals der Grund für die Anschaffung hochwertiger Analoggeräte sein.
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• Test
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Warum läuft das hier eigentlich schon wieder
auf das übliche, langweilige Analog-bashing
hinaus?
Hier läuft gerade eine Schallplatte die ich seit
35 Jahren besitze.
Und ich höre keinen Grund mir das Teil in irgend-
einer anderen Darreichungsform erneut zu kaufen.
Digital hin oder her.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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• Japan Vinyl
(05.11.2020, 12:03)Volker Krings schrieb: Was als Plus fürs Analoge ja auch immer aufgeführt wurde, ist, dass die Auflösung auf der digitalen Ebene ja bei leisen Tönen abnimmt.
Im Prinzip ja richtig, aber Bandrauschen, Abtastgeräusche und Rumpeln setzen auf der analogen Ebene ja auch Grenzen was die Wiedergabe von leisen Passagen betrifft.
Ich höre inzwischen grundsätzlich ausschließlich Hardrock und Metal von Vinyl, und selbst das nur noch leise, andernfalls sind die Störgeräusche einfach überhaupt nicht mehr zu ertragen
Keine freie Parkuhr gefunden, der Du was erzählen könntest?
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• Jottka, scope
(05.11.2020, 17:38)Volker Krings schrieb: Keine freie Parkuhr gefunden, der Du was erzählen könntest?
Echt jetzt, ihr habt noch Parkuhren? Wo lebst Du denn?
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05.11.2020, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 18:13 von scope.)
Zitat:Hier läuft gerade eine Schallplatte die ich seit
35 Jahren besitze.
Das ist interessant und furchtbar beneidenswert zugleich.
Zitat:Und ich höre keinen Grund mir das Teil in irgend-
einer anderen Darreichungsform erneut zu kaufen.
Digital hin oder her.
Das kann mehrere Gründe haben. Einen Grund sehe -ich- darin, dass du relativ anspruchslos bist, und es dir auf die Qualität in diesem Fall nicht so sehr ankommt. Es darf also knistern und rauschen...
Zitat:Warum läuft das hier eigentlich schon wieder
auf das übliche, langweilige Analog-bashing
hinaus?
Ich kann mir zwar vorstellen, was du unter Analog-bashing verstehst, bin mir gerade bei dir aber nie wirklich sicher, was da "vorgeht".
Mit bashing meinst du vermutlich sowas wie "Schlechtreden"...oder?
Mein Beitrag weiter oben beschrieb eigentlich das genaue Gegenteil, und ich bekenne mich dazu, Analogtechnik zu horten, und gelegentlich auch zu benutzen. mehrere Plattenspieler, Tonbandgeräte, etliche Laserdiskspieler, Videorecorder aller möglichen Formate und sogar Cassettenrecorder horte ich. Sogar ein paar analoge NF-Messgeräte wie die legendäre HP 339 habe ich hier stehen....Schönes Erinnerungsstück....wunderbar.
Und was gibt es schöneres als ein 1000 ZXL im Regal zu haben, das man GELEGENTLICH für eine halbe Stunde laufen lässt, damit es keine Standschäden bekommt?
PS: ich habe zurzeit keins da
Für die Quereinsteiger ins Thema. Im Moment ist ja wieder schwer zu erkennen worum es hier eigentlich ging:
Aus einem Interview mit Daniel Reverchon von der Firma Goldmund auf avguide.ch:
Eine bemerkenswert sachliche Sicht auf die Dinge, oder?
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(05.11.2020, 16:38)scope schrieb: Und genau so (oder fast so) ist es mit der Schallplatte. Erfüllt der Plattenspieler die Kriterien "schön anzusehen", wertig aufgebaut, image usw...., wird es automatisch sehr teuer. Verdammt teuer.....Und das -obwohl- das Endergebnis in Bezug auf die Musikwiedergabe von einem "ekelerregenden" Dual einem ätzenden 0815 Thorens, oder sonstigen schnöden Plexiglashaubenplärrern nicht, oder gerade mal kaum abweicht.
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05.11.2020, 18:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2020, 18:34 von scope.)
Der Funk legt auch mehr Wert auf die Messtechnik als auf irgendwelche Hörmärchen
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/1%20...erview.pdf
Allerdings hat er eine sehr merkwürdige Art, seine Geräte aufzustapeln......Viele davon sind -so- nicht zu gebrauchen, z.B. die HP4263 ganz oben links auf dem Advantest R3131 Spektrumanalyzer.....Die kann man -so- weder bedienen , noch ablesen, und den R3131 ebensowenig
RumbldibumblwechisdäGumbl. Ditschidal Äquübmend is hald richtich gail. Fall wegli....
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(05.11.2020, 18:27)x-oveR schrieb: (05.11.2020, 16:38)scope schrieb: Und genau so (oder fast so) ist es mit der Schallplatte. Erfüllt der Plattenspieler die Kriterien "schön anzusehen", wertig aufgebaut, image usw...., wird es automatisch sehr teuer. Verdammt teuer.....Und das -obwohl- das Endergebnis in Bezug auf die Musikwiedergabe von einem "ekelerregenden" Dual einem ätzenden 0815 Thorens, oder sonstigen schnöden Plexiglashaubenplärrern nicht, oder gerade mal kaum abweicht.
Und wo ist da das angebliche "Bashing"...?
Blöd, wenn man zwar lesen, aber nicht verstehen kann...
Warum läuft das hier eigentlich schon wieder
auf das übliche, langweilige interessiert mich zwar nicht, aber ich muss es zwanghaft zerreden hinaus?
Warum nicht einfach einer Schallplatte lauschen, die man seit
35 Jahren besitzt, wenn man keinen Grund hört, sich das Teil in irgendeiner anderen Darreichungsform erneut zu kaufen.
Digital hin oder her, oder Abneigung gegen diesen Thread hin oder her?
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• HVfanatic
(05.11.2020, 18:29)scope schrieb: Der Funk legt auch mehr Wert auf die Messtechnik als auf irgendwelche Hörmärchen
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/1%20...erview.pdf
Er sagt in dem Interview ja auch, dass er sich seine Entwicklungen eigentlich nicht anhört.
Messtechnisch perfekt, also macht es was es soll.
Schon zwei Hersteller von ordentlichen Klamotten, die so verfahren. Spannend!
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• winix, HVfanatic
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