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19.12.2015, 14:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2015, 14:42 von scope.)
Gestern kamen meine "neuen", aus dem Forum eingekauften Monos bei mir an....Alles sehr schön und weitgehend ohne Kratzer, obwohl die Geräte aus dem Jahr 1993 stammen. Das genaue Fertigungsdatum wurde von Hand, sehr sauber auf die Platine geschrieben.
Schöner Chrom und schönes Blech....
Kleine Front, aber ziemlich tief....
Die Polklemmen haben den Durchmesser eines 2 € Stückes und fassen mindestens 16 mm²...Das sind zweifellos schöne "Showklemmen", denn extreme Ströme liefern diese Monos vermutlich nur kurz....Dann gehen sie kaputt. Bleibt man bei normalen 4 Ohm Lautsprechern und lässt Kappa 8, 9 oder ähnliches Zeug weg, gibt´s keine Probleme.
Die Geräte wurden sauber und mit hochwertigen Komponenten aufgebaut. Allerdings -vermute- ich hier eine etwas schwach ausgelegte Stromverstärkung aus lediglich vier "kleinen" Hexfet IRF640 /9540.
Der (ca.) 500VA Rinkern und (in Summe) 100.000 µF pro Block sind dafür sehr großzügig ausgelegt.
Der Block ist schnell zerlegt, und es fällt (mir) sofort auf, dass die Monos bereits repariert wurden. Das Ganze wurde ausgesprochen sauber ausgeführt. Lediglich die andere Farbe einiger Sourcewiderstände (Filmwiderstände), von denen je 5 Stück a 1R parallelgeschaltet wurden. Das reduziert die Gefahr von Oszillation, die bei dieser Sorte Verstärker nicht zu unterschätzen ist. Möglicherweise war das auch die Ausfallursache in diesem Fall....Wer weiss?
Eine Entlötstation ist hier von Vorteil, da die Platine doppellagig ausgeführt ist, und man keine Gewalt ausüben darf. Ist die Platine einmal beschädigt, ist der Lack ab.
Eine neue Wärmeleitfolie/Siliconfolie ist ebenfalls nötig, da einige Bauteile daran festklebten....Da es I/R (als Label) nicht mehr gibt, werde ich Siliconix /Vishay FET nehmen. Mit dem Vorrat den ich noch habe, kann ich aber keine ordentliche Ugs Selektrion mehr durchführen...Also erstmal nachbestellen.
Die Treiber sind ebenfalls defekt, davor scheint (?) es aber keine weiteren Schäden zu geben....Das werde ich vor weiteren Schritten noch untersuchen.
Sollte alles problemlos verlaufen, wird´s auch ein paar Messungen geben.
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Das bekommst du schon hin. Interessant finde ich die Konstruktion zu Gusten kurzer Leitungswege die Siebeklos thermisch zu belasten. Ich hätts spontan anders gemacht und den K.ühlkörper rausschauen lassen. Aber wenns funzt isses ja auch egal.
Gruß
Jürgen
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19.12.2015, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2015, 21:33 von scope.)
Dass die am Ende wieder laufen sehe ich mal als "gegeben". Sonst hätte ich die nicht gekauft. ...Stellt sich nur die Frage, wie stabil sie dann sind.
Die Bleastung der Elkos durch die Kühlkörper ist bei diesem Prinzip (kleine AB-Endstufe) absolut zu vernachlässigen. Die Wärme zieht direkt nach oben ab und lässt auch den am KK nahestehenden Elkos keine besonders hohen Temperaturen zukommen.
Ein Exemplar (innen direkt am KK) habe ich gerade mal geprüft und mit Neuware von N.C. (ebenfalls 50V) verglichen.
Dieser Nichicon Elko ist >23 Jahre alt und wurde -lange zeit- nicht betrieben. Fair wäre der Vergleich erst nach einer Nachformierungszeit.
Das sind 8% (Verlust) Toleranz nach unten bei noch akzeptablem ESR.
Dieser stammt aus aktueller Fertigung und liegt (bei mir) gerade mal 1 Monat.
Hier hätte ich bei den eingestellten Parametern doch eher 10 bis 15 Milliohm erwartet. Aber das ist eher "akademisch".
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19.12.2015, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2015, 17:28 von Tom.)
Solchen schönen Briketts sieht man gerne beim erwachen zu
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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20.12.2015, 09:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 12:21 von scope.)
Die Geräte waren glücklicherweise nicht besonders stark beschädigt. Letztendlich war (bzw. ist) es doch eher eine mechanische Arbeit, als eine knifflige Fehlersuche, denn
das Fehlerbild als auch die eigentliche Schaltung sind nicht aussergewöhnlich, wenn man die Schutzschaltung mal ausser acht lässt.
Nach gut 3 Stunden geben beide Monos "grünes Licht". Sie laufen auch ohne die FET, solange man keine niederohmige Last (also einen LS) anschliesst. Wenn ich Glück habe, kommen die Teile noch vor den Feiertagen, da ich sie dann gerne in Betrieb nehmen würde.
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Schickes Bild, das untere.
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Thomas
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Klingt doch eh alles gleich ! Wozu die Mühe ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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20.12.2015, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 19:19 von scope.)
(20.12.2015, 17:54)luckyx02 schrieb: Klingt doch eh alles gleich ! Wozu die Mühe ?
Wo steht in diesem Thema, dass es sich um irgendetwas dreht, das mit dem sogenannten "Klang" zu tun hat, oder etwa dem, was Typen deiner Sorte darunter verstehen?
Du stapelst zusammengehämmerte Bretter und Zeug vom Wertstoffhof.....Andere sammeln Gehäuse mit Chromblenden usw. So kommen letztendlich doch alle zu einem selbstgesetzten Ziel.
Wie auch immer.....Kommunikation beendet.
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20.12.2015, 19:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 19:44 von luckyx02.)
Na irgend einen Antrieb zu dem Zeug muss es ja geben. Bist du ein Flipper ?
Btw: Ich sammel gar nix ! Ich probier es aus und schmeiss es weg ! Sammeln ist was für Spacken mit dicken Brillen, Pullunder und Kordhose .... Briefmarken, Bierdeckel, Chromleisten, Frontplatten, Endstufen usw......
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Scheinbar probierst du nix, sonst hättest du deine Anlage schon weggeschmissen.
Monohörer
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• scope
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20.12.2015, 19:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 19:57 von hal-9.000.)
Warum etwas erklären, was er sowieso nicht kapiert? Zudem sollte die Intention seiner Beiträge klar sein - um "Verstehen" gehts jedenfalls nicht ...
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Wenn eigentlich alle nur mit schlechten Anlagen hören und keine Ahnung haben, warum ist er dann noch hier?
Monohörer
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Weil die Zeit noch nicht reif zum Abmelden ist. Hatter doch mal irgendwo so oder so ähnlich formuliert...
Ich werd immer noch nicht schlau aus ihm. Da gibt es profundes Erfahrungswissen (im Gegensatz zu theoretischer Messwerthörigkeit Anderer), bei dem ich immer wieder aufmerke, wie mir nur allzugut bekannte Zusammenhänge in einem Nebensatz rausgehauen werden, ohne von den Meisten hier überhaupt bemerkt zu werden (was man daran sieht, daß sich nicht mal daraufgestürzt wird) - und auf der anderen Seite gehässige Polemik allerunterster Kajüte...
Ich weiß nicht. Wirkt letztlich irgendwie pathologisch, weil es so phasenweise auftritt...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• Gorm
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20.12.2015, 22:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2015, 06:32 von scope.)
Nochmal zu den wichtigeren und weitaus interessanteren Dingen:
Ein Umbau auf IRFP240 /9240 ist elektrisch betrachtet möglich. Einen Block habe ich damit heute kurzzeitig und provisorisch ausgerüstet. Mit diesen deutlich größeren und leistungsstärkeren FET wären die Blöcke absolut 2 ohm tauglich. Allerdings müsste man die KK ausbauen, neu bohren und alle Gewinde neu schneiden, sowie die neuen FET mit verlängerten Anschlussdrähten montieren.
Doch etwas Arbeit und schlecht für einen eventuellen Wiederverkauf, da die Originalität dahin wäre. Würde ich sie auf Dauer selbst einsetzen, würde ich das vermutlich so machen.
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Was hat der denn drin? IRF530/9530?
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• bigolli
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21.12.2015, 15:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2015, 16:49 von scope.)
Zitat:.....eine etwas schwach ausgelegte Stromverstärkung aus lediglich vier "kleinen" Hexfet IRF640 /9540.
die X530 wären mit nur 80W viel zu schlapp
Ich tendiere bald dazu, die größeren zu nehmen.....Ich überleg´s mir noch, bis die kleinen da sind. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
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22.12.2015, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2015, 15:35 von scope.)
Vorhin wurden die fehlenden Teile geliefert und ich habe mal einen Block bestückt. Die im Prospekt angegebenen Verzerrungen sind hier nicht zu erreichen. Ob da Handlungsbedarf besteht, wird sich morgen zeigen, nachdem ich den zweiten Block bestückt und abgeglichen habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese ziemlich einmaligen (möglicherweise geschönten) Werte erreichbar werden. Die FET wurden Vgs selektiert, obwohl der bestellte Posten (je 16 Stück) schon "aus der Tüte" sehr eng beieinander liegt.
Die vier Trimmer sind für Offset, Bias und die Schutzschaltung. Den Ruhestrom habe ich mit etwa 2x 80 mA (also 80mA pro Zewig) gewählt. Das ergibt rund 34 W im Leerlauf pro Block. Höhere Werte brachten hier keine nennenswerten Vorteile mehr.
Nach einer Warmlaufzeit erste Messungen...
Das Klirrspektrum bei 1KHz 10W in 8R:
Das ist zwar ein völlig unbedenkliches Ergebnis, kann aber auf die 0,0009% ( 10% Power) im Prospekt nicht aufschliessen. Die im Prospekt angegebenen 0,005% 1W/8R werden hier aber sogar unterboten. Die genannten Werte ergeben im Zusammenhang kein "glaubwürdiges" bzw. schlüssiges Ergebnis, da THD von 1W auf ca. 10 W nicht dermaßen fällt. Das wäre ein untypischer Verlauf.
Mal sehen was morgen die zweite erreicht, und ob Handlungsbedarf besteht. Ich glaube... eher nicht.
Leider habe ich nicht auf die Farben und die "Strichstärken" geachtet....Daher etwas unklar:
Leistung 1KHz 8R Vs. THD&N:
Clipping beginnt bei 107W, 1% wird bei etwa 116W erreicht.
Und nochmal an 4 ohm 1KHz.....Dabei habe ich immer ein ungutes Gefühl, denn es gab hier schon so manchen Platzer.
197W bei 1%
Die 2 Ohm spare ich mir mal.....Das bringt nur unnötige Lötarbeit... Das mache in wenn überhaupt nur an absoluten "Ausnahmegeräten", die hier selten ankommen.
Und nochmal Frequenzgang 8R 2,83V...Das deckt sich mit den Prospektdaten. Runde 70 KHz -3dB und damit nicht sonderlich breitbandig. Vermutlich durch ein Eingangsfilter.
Morgen mehr....
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23.12.2015, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2015, 17:38 von scope.)
Das "Rätsel" um die Verzerrungen ist gelöst...Zwar war die Verwirrung eher auf rein akademischem Niveau, aber trotzdem wurmt mich sowas.
Die technischen Daten habe ich aus diesem PDF entnommen.
http://www.acr.ch/uploads/media/ACR_ISOS...ATALOG.pdf
Dort ist von 0,0009% THD bei 10% Ausgangsleistung an ??? Ohm die Rede.
Da ich sogar die original Bedienungshandbücher besitze, die eigentlich nur einige A4 Seiten umfassen, habe ich da mal einen Blick reingeworfen.
Dort ist von 0,009% bei 10% Leistung die Rede. Also eine null weniger . Und das macht in Verbindung mit den 0,005% bei 1W dann auch wieder Sinn.
Hatte beinahe schon mit dem Gedanken gespielt, nicht alles aus der Schaltung rausgeholt zu haben, aber das war dann wohl doch nicht so.
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23.12.2015, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2015, 11:55 von scope.)
Letzter Teil....
Die beiden Monos liegen -was die Seriennummern betrifft- etwas auseinander. Auf der Platine des ersten Monos wurde neben dem original 2,2µF Eingangskoppelkondensator ein baugleicher 2,2µF auf der Unterseite montiert. Das scheint bereits im Original so gewesen zu sein.
Dieser zusätzliche C fehlt bei dem zweiten. Ob er nachträglich entfernt wurde ist unklar. Er wird aber dringend gebraucht, da die 2,2µ alleine alles andere als optimal sind.
Cyan zeigt den Zustand bei 2,83V in 8R. -1 dB 30 Hz. Das zeigt sehr schön, wie dramatisch Messungen aussehen können, obwohl (wie in diesem Fall) wohl nichts davon zu bemerken ist.
Nach auflöten eines zweiten 2,2µ verhält sich der Block dann auch so wie der erste. Grün = -0,3 dB 30Hz. Blau = 4R , und Rot die Lautsprechersimulation . Letztere Messung verdeutlicht die sehr niedrige Ausgangsimpedanz. Es gibt kein Relais im Lautsprecherweg, und die internen Leitungen zum LS sind in 4mm² ausgeführt.
Die Verzerrungen steigen zu hohen Frequenzen an, bleiben aber noch im Rahmen. (2,83V 8R) , 80 KHz BW
Das Klirrspektrum reicht bis K20 und darüber. Dafür ist das Rauschen gering. Zwar kann man durch deutliche Erhöhung des Bias "rein visuell" gerade die hohen Harmonischen ab K7 reduzieren, der Kühlkörper der Monos ist dafür aber -auf Dauer- schlichtweg zu klein. Der Gesamtklirr THD wird durch K2 und K3 gegeben. Alle anderen Oberwellen sind zu gering, um THD nennenswert zu verändern
10W in 8R (1Khz):
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25.12.2015, 15:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2015, 15:40 von scope.)
Wie erhofft, sind die Dinger noch "zum Fest" fertig geworden. Und da bietet es sich natürlich an, die beiden mal mit "Musik" zu prüfen.
Am Mittel-Hochtonbereich der Gamma sind sie ziemlich fehlplatziert, da es dort schonmal auf bis zu 1,3 Ohm runtergeht, und auch eine PA7 relativ früh abschaltet.
Die Monos würden da mit der Zeit draufgehen.
Aber für den Baß sind sie prima, denn das ist ein unkompliziertes 4 ohm System. Da hier die "Baßqualität" vielmehr von der Regelelektronik und Sensorik in den Lautsprechern abhängt (vom Raum ganz zu schweigen) , habe ich NICHTS erwartet und wurde mit.....NICHTS belohnt.
Alles läuft prima....ganz genau so, wie es mit den vielen Endstufen davor der Fall war.
Aber....Sie passen ganz prima zur AVM V3 und sogar meine Granitbasen sind aus dem selben Stein wie die Inlays. Naja...die Zwerge könnten visuell schon etweas "fetter" ausfallen, aber so (winzig) sind die nunmal . Das bleibt erstmal für ein paar Wochen(?) so bestehen...mir gefällt´s
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14.12.2016, 07:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.2016, 07:32 von Restek0_.)
Die Isostatic sind schöne Geräte. Ich habe die Isostatic Intra (Leider ohne Fernabedienung und ohne Phonoplatine) und die Monoblöcke Ultra.
Leider bekommt man keinen Support von ACR für diese Geräte.
Schade ist auch das damals kein CD Player in dieser Optik gebaut worden ist.
Ich mag das Chrom mit dem Granit.... Gut, über die Leistung kann man Streiten aber bei mir ist es so das für 80% des Hörens da ausreicht.
Für Attacke sind diese weniger geeignet.
scope falls mal eine Problem mit dingern haben sollte , könnte man dich kontaktieren? Übrings sehr interessanter Bericht!
Gruß
Carlos
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06.02.2020, 13:01
Hallo zusammen !
Ich habe für dieses Thema keine Antwort, aber ich habe auch zwei Ultras
und möchte deshalb hier in die Gruppe fragen wer mir sagen kann wo man
die Ultras zu repareatur geben kann, oder man einen Schaltplan bekommt
damit man sehen kann welche Widerstände darin verbaut sind um sie zu
ersetzen.
Möchte meine Intra & Ultras wirklich nicht entsorgen müssen
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Hallo zusammen,
der Thread ist alt, aber vielleicht schaut ja trotzdem mal jemand...und hat sogar einen Schaltplan der Isostatic Ultras für mich?
Danke!!
der Matze
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