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Vorverstärker gesucht bis 350€
Wenn da was vom Schaltnetzteil kommt,was mich dei aktuellen Taktfrequenzen der Dinger schon wundert,dann würde ich bei solch geringer Stromaufnahme,ein konventionelles Netzteil zusammenbauen.Eigentlich konnte man schon in den 80ern brauchbarte Schaltnetzteile bauen,die keine Sauerei in analoge Signalwege verursachen.

Verursacht tatsächlich das Schaltnetzteil,Probleme oder niedriger taktende Komponenten des Gerät?

Die gesamten Billig NF Übertrager versauen übrigens immer was.Selbst die hochwertigsten (und entsprechend teuren) Dinger sind nicht problemlos.Solche passiven "DI-Boxen"sind für Instrumente akzeptabel.Aktiv gibts das übrigens auch,da werden teilweise noch die Unzulänglichkeiten der Übertrager ausgebügelt.
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(30.04.2021, 14:02)fr.jazbec schrieb: Komisch, ich habe überhaupt keine Störungen beim MacBook. Was du noch machen kannst ist eine Stromversorgung zwischen USB und DAC zwischenschalten um USB zu säubern. Hätte ich als USB-A beidseits sogar noch zur Hand und zu verkaufen(65€). 
http://www.aqvox.de/usb-power.html

Ich hab auch keinem Macbook, sondern einen normalen PC.
Trotz Be Quiet Gold Netzteil, haut der einfach nur Dreck raus.

Eine extra USB Stromversorgung mit galvanischem Isolator funktioniert, aber dadurch wird die USB-Geschwindigkeit herabgesetzt.
Hab ich alles schon getestet.

Die beste Lösung ist: Masseloseverbindung -> optisch.
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(30.04.2021, 14:18)Bastelmicha schrieb: Wenn da was vom Schaltnetzteil kommt,was mich dei aktuellen Taktfrequenzen der Dinger schon wundert,dann würde ich bei solch geringer Stromaufnahme,ein konventionelles Netzteil zusammenbauen.Eigentlich konnte man schon in den 80ern brauchbarte Schaltnetzteile bauen,die keine Sauerei in analoge Signalwege verursachen.

Verursacht tatsächlich das Schaltnetzteil,Probleme oder niedriger taktende Komponenten des Gerät?

Die gesamten Billig NF Übertrager versauen übrigens immer was.Selbst die hochwertigsten (und entsprechend teuren) Dinger sind nicht problemlos.Solche passiven "DI-Boxen"sind für Instrumente akzeptabel.Aktiv gibts das übrigens auch,da werden teilweise noch die Unzulänglichkeiten der Übertrager ausgebügelt.

- Den PC könnt ihr bei der aktuellen Problematik komplett ausklammern.
   Der ist im Testaufbau gar nicht angeschlossen.

   Das typische "Sirren, Pfeifen, Mausgeräusche" ist extrem häufig anzutreffen und fast nicht zu beheben. Die PC-Foren sind voll mit dem Thema.
   Die optische Verbindung war für mich die perfekte Lösung.

- Was ich hier im Thema beschrieben habe, ist stumpfes 50Hz Netzbrummen, das sehr deutlich hörbar ist.

- NF-Übertrager: Ja, das sehe ich ähnlich. Allerdings sind aktive Übertrager dann richtig teuer, da kann ich auch gleich den DAC tauschen und hab keine "Bastellösung".

- Netzteil Loxjie: Das ist absolut ruhig und verursacht auch keine Störungen, zumindest bis dato in vorheriger Gerätekombination.
   Hatte ein paar Beiträge vorher noch überlegt, ob ich die Stromversorgung extern realisieren soll, aber das ist doch auch nur Gebastel und das Gerät danach unverkäuflich.
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(30.04.2021, 14:21)dernikolaus schrieb: Die beste Lösung ist: Masseloseverbindung -> optisch.

So lange du Digitales da durchschickst.
Mach es doch einfach so.Kurzer Prozess.

Aktive "DI-Boxen" gibts auch günstig,eigentlich bieten fast alle Hersteller neben der passiven auch eine aktive Variante an. Musiker und PA Bereich,da sind die Dinger Zuhause. Die Tonstudiovarianten kosten mehr oder weniger.
Versuch macht Klug.
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Bleibt immer noch das Problem, dass der DAC dank SK1 und Verbindung über Cinch zum VV die Brummschleife verursacht.

(30.04.2021, 14:28)Bastelmicha schrieb: Aktive "DI-Boxen" gibts auch günstig,eigentlich bieten fast alle Hersteller neben der passiven auch eine aktive Variante an. Musiker und PA Bereich,da sind die Dinger Zuhause. Die Tonstudiovarianten kosten mehr oder weniger.
Versuch macht Klug.

Ich kenne die Dinger eher als "Notlösung" bei Brummproblemen auf Veranstaltungen....
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dernikolaus schrieb
""Letzte Idee:
Netzversorgung des DAC extern legen. Das Teil braucht ja nur 12V DC.""

Das Problem beruht hier eigentlich nicht auf dem original verbauten Schaltnetzteil, sondern ALLEINIG auf der (an der Netzbuchse) bestehenden Erdverbindung.
Dadurch wird im Endeffekt (auf Basis von Mehrfacherdungen in leitender Verbindung mit der Audiomasse) eine Brummspannung induziert , die einen netzfrequenten Strom über die Audiomasse treibt (Daher der Begriff "Brummschleife".).
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  • scope
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(30.04.2021, 14:33)dernikolaus schrieb: Bleibt immer noch das Problem, dass der DAC dank SK1 und Verbindung über Cinch zum VV die Brummschleife verursacht.

(30.04.2021, 14:28)Bastelmicha schrieb: Aktive "DI-Boxen" gibts auch günstig,eigentlich bieten fast alle Hersteller neben der passiven auch eine aktive Variante an. Musiker und PA Bereich,da sind die Dinger Zuhause. Die Tonstudiovarianten kosten mehr oder weniger.
Versuch macht Klug.

Ich kenne die Dinger eher als "Notlösung" bei Brummproblemen auf Veranstaltungen....

Du kannst eine optische Verbindung auch Analog ab Cinchausgang bewerkstelligen.Wie gut sowas klappt ist wieder qualitätsabhängig von den verwendeten Gerätschaft oder Bastellösung.Zumindest gab es diese Konstrukte mal.Bin da nicht auf einem aktuellen Stand.

Der Einsatzbereich derr DI Boxen ist halt,schwache NF Signale über entsprechende Strecken zu Befördern.Es gibt Musiker,die bestehen auf neutrale Übertragungswege obwohl die "Ihren" Sound ohnehin zusammenbiegen. Oft werden aber auch bei Brummproblemen solche Teile Querbeet verwendet,was wiederum diverse Musiker Verärgert,was öfters mal einen Soundtechnikerwechsel verursacht.
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Was ich jetzt schreibe ist keine Anleitung, und auch keine Empfehlung....!!!

Über viele Jahre haben sich versierte Bastler ihre Geräte selbst gebaut, und in unzähligen Fällen wurden die "Vorschriften" nicht eingehalten. Das gilt auch für viele Geräte, dich ich in den 80ern und 90ern zusammengebaut habe. Kommerziell vermarktet , oder weiterverkauft habe ich sowas nie, aber jahrelang betrieben. Alles gut!

Wer ein Gerät auch nur öffnet und daran herumbastelt, muss wissen was er macht, und was passieren kann wenn dies und das....bla....

Ich habe mir das Foto des DAC angeschaut. Wäre es mein Gerät, würde ich das Gehäuse im Bereich der Primär-spannungsführenden Teile mit FR4 Platten oder Plastik beschichten, und für eine Sicherheit sorgen, die kommerzielle SK2 Geräte (mit Pappe usw) oft nicht erreichen. Dann würde ich den PE pin der KG-Buchse entfernen und bis ans Ende aller Tage problemlos Musik hören.

Das alles würde rund 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Also deutlich weniger, als der Thread bisher aktiv ist Wink3

Das alles gilt natürlich NUR, wenn es mein Gerät wäre....ansonsten selbstverständlich : "Finger weg" !!!!
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  • Test, dernikolaus, winix
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(30.04.2021, 15:25)Test schrieb: d
Das Problem beruht hier eigentlich nicht auf dem original verbauten Schaltnetzteil, sondern ALLEINIG auf der (an der Netzbuchse) bestehenden Erdverbindung.
Dadurch wird im Endeffekt (auf Basis von Mehrfacherdungen in leitender Verbindung mit der Audiomasse) eine Brummspannung induziert , die einen netzfrequenten Strom über die Audiomasse treibt (Daher der Begriff "Brummschleife".).


Genau.
Und die Erdverbindung kann man dann getrost weglassen.


Du kannst eine optische Verbindung auch Analog ab Cinchausgang bewerkstelligen.Wie gut sowas klappt ist wieder qualitätsabhängig von den verwendeten Gerätschaft oder Bastellösung.Zumindest gab es diese Konstrukte mal.Bin da nicht auf einem aktuellen Stand.
t.
[/quote]

Da gibt es Optionen, aber das sind unnötige Umwandlungen.

AD/DA

Der Wandler sollte hat kein Schrott sein, was bei fast allen 20€ Geräten der Fall ist. Leider.
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Die Focusrite Geräte taugen übrigens ziemlich gut, auch im professionellen Einsatz. Wink3
Wenn es noch etwas mehr sein darf, dann RME.
Dann spielt es auch.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
[-] 1 Mitglied sagt Danke an proso für diesen Beitrag:
  • winix
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Ich muss zugeben,im laufe meiner langen "Geraffelkarriere" habe ich es noch nie mit einer Brummschleife zu tun gehabt und ich habe schon wilde Kombinationen zusammengestöpselt.Sind Gerätschaften die für Brummschleifen sorgen,nicht ein Konstruktionsfehler?
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Ja.....so kommt es mir auch vor......

------

Sing Sing hatte noch einen super Tip:
-günstiger- Trenntrafo (40€): https://www.reichelt.de/trenntransformat...ol_8&nbc=1 .
Mir war nicht klar, dass es auch Geräte in dieser Leistungs-/Preisklasse gibt.
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Wahrscheinlich wurden die Teile wegen ihrer doppelten Sekundärwicklung für einen anderen Einsatzzweck konzipiert.
Es gab mal solche(Quecksilber??) Hochdruckdingsbumslampen,die mit solcher Trafospannung funktionierten und noch bis 2KV aufgepäppelt wurden.
Ich erkenne aber nichts,was gegen einen Einsatz als Trenntrafo spricht.
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