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Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Ein Trafo hat ein festes Untersetzungsverhältnis.
Mehr Volt rein, mehr Volt raus.
Bestenfalls stimmen dann nur die Arbeitspunkte
nicht mehr.
Wenn die Schaltung schon auf Kante genäht war
kann es auch schlimmer werden.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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20.10.2021, 09:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2021, 09:12 von jagcat.)
Die Netzspannung liegt in fast ganz Europa bei 230 Volt mit einer Frequenz von 50 Hertz. Die häufig noch angegebenen 220 Volt sind veraltet. Bis 1987 betrug die Netzspannung in Deutschland 220 V mit einer Toleranz von ±10 %. Danach erfolgte zunächst eine stufenweise Umstellung auf 230 V.
Bei der Einstellung auf 220V schickst du mit 230V mehr rein, das geht u.U. zu Lasten der Langlebigkeit. Bei Einstellung auf 240V "schonst" du die Geräte. Eine theoretisch damit verbundene Minderleistung in Watt ist nicht spürbar. So meine extrem laienhafte Auslegung, man möge mich korrigieren...
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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20.10.2021, 11:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2021, 11:29 von Inquisition.)
Das war damals nix anderes als eine versteckte Strompreiserhöhung um durchschn. 4,5%.
Mehr Spannung heißt mehr Strom heißt mehr Leistung = mehr Verbrauch / Kosten.
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20.10.2021, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2021, 12:17 von HVfanatic.)
So einfach ist das nicht. Das klappt nur bei ungeregelten Wärmeerzeugern.
... und bei vielen Hifigeräten.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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20.10.2021, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2021, 13:18 von Inquisition.)
Das klappt bei nahezu jedem Verbraucher ausser Schaltnetzteil, da fällts nicht ganz so ins Gewicht.
Auch bei einem rein (oder besser überwiegend) induktiven Verbraucher z.B. wie einem normalen Trafo ist der Verbrauch höher da ja mit den höheren sek. Ausgangsspannungen auch die Ströme wieder höher ausfallen. Die 4,5% mögen da nicht überall erreicht werden logischerweise, dennoch hast Du einen Mehrverbrauch der eben auch mehr Kosten erzeugt.
Daher schrub ich ja durchschnittlich 4,5%.
Schnapp Dir einen Stelltrafo und probiers aus mit versch. Verbrauchern.
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• HVfanatic, X-oveR
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(20.10.2021, 08:58)X-oveR schrieb: Ein Trafo hat ein festes Untersetzungsverhältnis.
Mehr Volt rein, mehr Volt raus.
Bestenfalls stimmen dann nur die Arbeitspunkte
nicht mehr.
Wenn die Schaltung schon auf Kante genäht war
kann es auch schlimmer werden.
2c:
Das gilt für Trafos ohne Umschaltmöglichkeit, mit Umschaltung von 220V auf 240V wird eine zusätzliche kleine Wicklung primär in Reihe geschaltet und damit die Sekundärspannung reduziert, und evtl. vorhandene Gleichspannungsregler entlastet bzw. die Railspannungen reduziert.
Das Verhalten der APs heben wir uns mal für später auf ...
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