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DIY PhonoPre - Kit Übersicht
#1
Hallo,

der Thread https://old-fidelity-forum.de/thread-44374.html hat mich getriggert. Hatte ich bereits mehrfach nach einem DIY PhonoPre Ausschau gehalten.
  • Ein sehr altes und nicht mehr gepflegtes Projekt fand ich zunächst auf der Seite von Walter Fuchs: https://volpe.at/volpe/start_frame.php?B...=&colors=1
    Nur ist das Projekt nur noch etwas für "Hardcore" KüTiBa, weil es keine Platinen dazu gibt.
  • Als bequemer KüTiBa hatte ich mich an der ersten Version von 2π versucht: http://www.2pi-online.de/html/phono_pre.html - schön in doppel Mono-Aufbau. Ergebnis: lief nicht. Mangels Zeit und Wissen wurde das Projekt bei mir eingestampft und die Hardware an einen anderen Bastler weitergereicht.
  • Derzeit läuft bei mir die Aikido PhonoPre Platine von Dipl. Ing. H.-U. Otto. Die Spannungsversorgung übernehmen zwei Blei-Flies Akkus. Das Ergebnis gefällt mir.
  • Neulich bin ich noch über diesen Bausatz gestolpert: https://www.tubeland.de/product_info.php?products_id=79
    Die Platine mit dem schönen diskreten Aufbau gefällt mir. Auch ein passendes Netzteil findet sich auf den Seiten von Tubeland.
Da meine Vinyl-Rillenfräsen nur MM TAs haben, bin ich auf MC Unterstützung bisher nicht angewiesen gewesen. Da bei mir so langsam das Verlangen wächst einen low Voltage MC Tonabnehmer auszuprobieren (wie z.B. AT33EV), wäre ein PhonoPre Bausatz mit MC Unterstützung ein feines Projekt für das kommende Jahr.

Preislich bin ich nicht festgelegt, alleine das Gehäuse für den Aikido ist teurer als ein einfacher Project PhoPreamp.

Wer kennt weitere PhonoPre Bausätze und würde was empfehlen können?
Grüße
Rincewind

P.S.
Mir geht's um das Basteln, denn ein fertiges Gerät ist i.d.R. preiswerter als DIY PhonoPre. Ich habe auch keine Angst vor scheitern.

PPS
Der Editor hier ist aufm Smartphone ne gefühlte Katastrophe... (erst das Nachbearbeiten aufm Laptop macht den Text lesbarer)
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#2
Mahlzeit,

ich hab die VSPS aufgebaut und bin damit sehr zufrieden gewesen, kommt natürlich nicht an SUPA o.ä. ran, weil nicht anpassbar, aber ist imho sehr einfach und auch gut.
Details finden sich hier, sowie andere Bausätze auch noch
http://phonoclone.com

Wenn es irgendwie die Gelegenheit gibt eine LiTE aus dem AAA zu erwerben, würde ich machen. ich möchte meine nicht mehr missen.
Auch eben wegen der MC Option:
https://www.analog-forum.de/wbboard/inde.../&pageNo=1

Von der platINA habe ich auch nur gutes gehört
http://www.crazy-audio.com/projects/platina/

Ebenso vom 2pi Phono Pre, aber ich weiß nicht, ob es da noch Platinen gibt.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...enauigkeit
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#3
Na das ist ja mal ein weites Feld.
Vielleicht wäre es da sinnvoll vorher
zu schauen was brauche ich und was
darf es kosten?
Also,
MM oder MC, Sand oder Vakuum, kompletter
Bausatz oder komplette Eigeninitiative oder
oder oder ...
Für ganz kleines Geld kann man ja mal mit der
VSPS anfangen. LOL

Da war dann wieder einer schneller. Thumbsup 
Die PlatIna habe ich auch noch hier.
Ein Schweizermesser für alle Fälle.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#4
(20.10.2021, 20:43)tiefton schrieb: Mahlzeit,

ich hab die VSPS aufgebaut und bin damit sehr zufrieden gewesen, kommt natürlich nicht an SUPA o.ä. ran, weil nicht anpassbar, aber ist imho sehr einfach und auch gut.
Details finden sich hier, sowie andere Bausätze auch noch
http://phonoclone.com

Wenn es irgendwie die Gelegenheit gibt eine LiTE aus dem AAA zu erwerben, würde ich machen. ich möchte meine nicht mehr missen.
Auch eben wegen der MC Option:
https://www.analog-forum.de/wbboard/inde.../&pageNo=1

Von der platINA habe ich auch nur gutes gehört
http://www.crazy-audio.com/projects/platina/

Ebenso vom 2pi Phono Pre, aber ich weiß nicht, ob es da noch Platinen gibt.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...enauigkeit

Hallo,

danke für die Auflistung, hab einige "Bekannte" drin entdeckt Thumbsup

Das Projekt "platINA" ist Tod. Daniel Matuschek macht "nur" noch an seinen HiFiBerry Kram weiter. Als Ersatz wird i2Audio PhonoOne angeboten: https://www.hifiberry.com/shop/boards/i2...phono-one/

2Pi PhonoPre hatte ich - zweiten Anlauf mit neueren Platinen brauch ich nicht, zumal für mich die Option XLR nichts bringt. Mein oller Kram kennt nur Cinch Floet 

Phonoclone.com ist nicht mehr erreichbar... Tod?

Viele Grüße
Rincewind
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#5
(20.10.2021, 20:45)X-oveR schrieb: Na das ist ja mal ein weites Feld.
Vielleicht wäre es da sinnvoll vorher
zu schauen was brauche ich und was
darf es kosten?
Also,
MM oder MC, Sand oder Vakuum, kompletter
Bausatz oder komplette Eigeninitiative oder
oder oder ...
Für ganz kleines Geld kann man ja mal mit der
VSPS anfangen. LOL

Da war dann wieder einer schneller. Thumbsup 
Die PlatIna habe ich auch noch hier.
Ein Schweizermesser für alle Fälle.

Hallo,

mein Budget für die Elektronik wären ca. 250€ +/- 50€: also für Platinen & Bauteile - am liebsten als komplettes Kit
Ich denke dafür lässt sich schon was brauchbares zusammenfrickeln.

Mit Röhren-Basteln habe ich keine Erfahrung. Mein ungesundes Halbwissen sagt, dass für 0,5 mV Signal vom Tonabnehmer der Röhren-Schaltungsaufbau samt Realisierung nicht so trivial ist... Also ist es kein Röhren-Anfänger-Projekt Russian_roulette

Grüße
Rincewind
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#6
Ich hatte mal den VV ohne Phono gebaut,

Boxenladen

ist aber schon bissle her . Übers aktuelle Programm weiß ich nix.

Gruß,
Eric
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#7
Oder sowas: https://sjostromaudio.com/pages/index.ph...-amplifier
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#8
Hallo,

von Tubeland habe ich auch 2 Phonovorverstärker. 1x den kleinen MM Amp und 1x Class A. Der reine MM Verstärker ist klanglich richtig gut, hat allerdings nichts zum Einstellen.

Gekauft hatte ich ihn aufgrund der sehr kompakten Bauweise, allerdings ist es nicht möglich den Pre Amp und das Netzteil zusammen in ein kompaktes Gehäuse zu bauen - jedenfalls nicht brummfrei ! In 2 getrennte Gehäuse ist kein Problem - nur zur Info.

Der einstellbare Pre Amp hat einiges zum Einstellen und auch MC. Hat mich aber nicht restlos überzeugt.

Netzteile habe ich auch beide Versionen von Tubeland. 

Das große Netzteil und der kleine MM Pre Amp zusammen ist eine wirklich gute Kombi !

Preislich absolut im Rahmen. Aber es kommen dann noch Gehäuse, Cinch, Kabel, Stecker usw., dann ist man preislich wieder in einem Bereich von den Project Boxen - da ist alles fertig - einstellbar - und klanglich sicherlich nicht schlechter. 

Allerdings hat man dann eben nicht "DIY".

Gruß Olaf
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#9
Der QSXM2 ist einer der wenigen "Bausätze", die ich aufgrund der "eigentlich" unsinnigen Materialschlacht als interessant bezeichnen würde, obwohl dadurch wohl nichts gewonnen wird.
Die entscheidenden Schwächen liegen bekanntlich in der Platte selbst, und nicht im Vorverstärker.

An so einem Projekt scheitern die meisten Sonntagsbastler , aber es gibt dennoch viele handwerklich begabte Küti-Löter, die das board sauber bestücken, und ordentlich in ein (meist fieses) Gehäuse einbauen können.

Ich bin aber immer noch davon überzeugt, dass der Löwenanteil der DIY-Phonostufen (nicht alle!) mehr oder weniger schwere Mängel aufweist, obwohl Musik spielt.
Es gibt praktisch keine Endkontrolle.

Das Hauptproblem bleibt m.E. häufig das Gehäuse, das ich als extrem wichtig betrachte....OK....Viele sehen das anders...Wink3

Den Sinn (ausser Spass am Löten) kann ich bei den meisten "mickrigen" 0815 Bausätzen nicht erkennen. Die sind nicht besser als das, was in vielen Vollverstärkern der etwas besseren Sorte bereits drin ist....Da ist es eher andersherum. Wink3
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#10
Oder sowas: https://sjostromaudio.com/pages/index.ph...-amplifier




80 Euro nur für die Platine ist aber auch schon "amtlich".  Denker
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#11
Aufgrund der Gehäuse mache ich kaum noch DIY.

Richtig schöne Gehäuse sind einfach teuer - dazu noch ein ordentliches Netzteil...

Bei vielen DIY Bauten sieht es dann leider auch nach DIY aus - ich konnte mich deshalb auch nie so richtig mit den "Thel Gehäusen" anfreunden- aber das ist natürlich auch alles Geschmackssache.
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#12
wie wäre es mit dem hier:
http://www.thel-audioworld.de/module/pho...tufe-B.htm

LG
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#13
(21.10.2021, 17:41)Daywalker schrieb: Oder sowas: https://sjostromaudio.com/pages/index.ph...-amplifier




80 Euro nur für die Platine ist aber auch schon "amtlich".  Denker

Da sind auch genaue Unterlagen und Aufbau- und Einstellanweisungen dabei. Ja, ist teuer aber das Ergebnis überzeugt.
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#14
So sehen die "Tubeland" Bausätze aus.




[Bild: A75195-CD-A35-D-49-AF-B9-F9-F55-B817-B77-A1.jpg]

[Bild: EA01201-F-8-F97-405-C-9-A32-B279-FC72-BC03.jpg]
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#15
Und so die "Tubeland" Netzteile.


[Bild: 5136-E972-0257-46-D9-9853-5225-F932-F45-E.jpg]

[Bild: C825-EAC9-0-C72-4-DB4-9-B87-A27-C7001-ED98.jpg]

[Bild: 2-A19800-C-2-C30-4766-A3-AC-5359103-FC25-E.jpg]
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#16
achso, und der hier:
https://hagerman-audio-labs.myshopify.co...eamp-mm-mc

LG
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#17
Ein gutes und schönes Gehäuse kostet oft mehr als die verbaute Platine... 

Ausgehend von z.B. https://audiocreativ.de/index.php?route=...uct_id=255 - also einen kleinen Gehäuse, wo Platine und ggf. Netzteil Platz finden, liegen alleine die Gehäuse-Materialkosten höher als ein TubeLand-PhonoKit.

Ein DIY PhonoPre ist für mich eine Hobby-Bastelei, wo ich mich am (hoffentlich) erfolgreichen Ende freue, dass alles Funktioniert (und im Glücksfall, sind meine Ohren ebenfalls Zufrieden). 
Würde ich meine Bastelzeit monetär betrachten und zu den Materialkosten hinzurechnen - so bliebe mit nichts anderes übrig als zu einen "billigeren" Fertigprodukt zu greifen. 

Der Eine geht in seiner Freizeit auf Tour mit seinem Moped, der Andere wird an einem Oldtimer herumschrauben - jedem sein Hobby. 
Für mich ist das "Bastel-Löten" ein Hobby - solche bekloppten Platinen https://sjostromaudio.com/pages/index.ph...er?start=4 übersteigen meine Geduld sowie Feinmotorik. Für mich liegt der Fehler von Herrn Sjöström im Design des PCB (er wird es sicherlich gaanz anders sehen).

DIY PhonoPre-Kits sind Produkte. Wie bei allen Produkten gibt es Unterschiede. Wenn ich ein DIY PhonoPre-Kit-Produkt erwerbe, so möchte ich vorher  für mich entscheiden ob neben dem Geld das Produkt auch meine Zeit Wert ist. Da hilft ein Erfahrungsaustausch als grobe Richtschnur. Denn jede Erfahrung ist Stets Subjektiv allerdings können mehrere Erfahrungen eine Richtung aufzeigen.

Welche Produkte stehen aktuell überhaupt zur Auswahl?


Natürlich gibt's auch viele, viele fertige Platinen, die nur noch Stromversorgung und Gehäuse benötigen. Mir bekannte Beispiele sind:
Röhren-Bastelei traue ich mir nicht zu, insbesondere wenn damit ein low output MC betrieben werden soll. 
Platine (ohne SMD) kann ich löten, hab ein Teil meines Studiums damit finanziert. Damit wäre in der Tat eine Tubeland Bastelei (zunächst ohne Gehäuse) die erste Option. 

Weitere Ideen / Vorschläge?

Grüße
Rincewind
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#18
Ja, die Thel würde mich auch interessieren!
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#19
(21.10.2021, 18:23)Gerry_B schrieb: achso, und der hier:
https://hagerman-audio-labs.myshopify.co...eamp-mm-mc

LG

PCB Design ist schon mal hübsch (so in meinen Augen) 

Grüße
Rincewind
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#20
Wie sieht es da mit der Eingangskapazität aus?
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#21
Ein schönes Gehäuse ist tatsächlich immer
ein wesentlicher Kostenfaktor.
Über Burmester z.B. war gelegentlich zu hören
dass die Häuschen bis 50% der Kalkulation aus-
machten. (aber, was wäre Burmester ohne Chrom
gewesen? Floet )
Für den OFF-DIYer böten sich da die abgelegten
Hüllen unheilbarer Geräte an.
Neue Frontplatte - fertig ist die Laube.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#22
Zitat:Für mich liegt der Fehler von Herrn Sjöström im Design des PCB (er wird es sicherlich gaanz anders sehen).


In wie fern? Das Board hat einen dichten Groundlayer...Da kann man ganz anders routen, als mit nur einem layer. Die specs dieser Vorstufe sind "outstanding" ...Selbst wenn nur 80 oder 90% erreicht werden.


Zitat:Neue Frontplatte - fertig ist die Laube.


Nur wenn man -was das Gehäuse betrifft- relativ anspruchslos ist.
Eines der eher wenigen Gehäuse, das wirklich etwas ausstrahlt ist das Gehäuse der Gruensch Phonistufe. Die könnte ich mir gut neben einem Transrotor oder einem Acoustic solid machine  vorstellen.
Ja, teuer, aber auch eine Wertanlage und unglaublich hochwertig aufgebaut.

https://www.gruensch.de/Produkte/GRUENSC...i-_se.html
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#23
(21.10.2021, 19:17)scope schrieb: Nur wenn man -was das Gehäuse betrifft- relativ anspruchslos ist.
Eines der eher wenigen Gehäuse, das wirklich etwas ausstrahlt ist das Gehäuse der Gruensch Phonistufe. Die könnte ich mir gut neben einem Transrotor oder einem Acoustic solid machine  vorstellen.
Ja, teuer, aber auch eine Wertanlage und unglaublich hochwertig aufgebaut.

Naja,
so einen Alu-Plattenbau habe ich auch mal gemacht.
Aber, Alu als Wertanlage? LOL 
Trotzdem,
sieht schon Geil aus, das Gruensch-Zeugs. Thumbsup
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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#24
Zitat:so einen Alu-Plattenbau habe ich auch mal gemacht.


Nein, hast du nicht. Das ist allerfeinste CNC- und Eloxalarbeit. Perfekte Spaltmaße und Passgenauigkeit. Nur mit 1A Maschinen und Profis herzustellen.
Das ist absolut "blameless" und kein Aluplatten-Verhau , den man irgendwo zusammengedengelt hat Wink3


Zitat:sieht schon Geil aus, das Gruensch-Zeugs.


So ist es . Technisch auch ein Genuss.... Es wird seit einiger Zeit eine Gebrauchte für etwas über 4000 € angeboten. Wohl in älteres Modell....Das ist mir zuviel. 2500 würde ich sofort hinblättern, obwohl ich pro Monat eine Platte auflege. Es hibt nicht viel auf dem Markt, was vergleichbar wäre. D´Agostino hat afaik noch was "pompöses" im Programm.

Aber...Stop... OT....Weiter mit BausätzenWink3
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#25
(21.10.2021, 19:17)scope schrieb:
Zitat:Für mich liegt der Fehler von Herrn Sjöström im Design des PCB (er wird es sicherlich gaanz anders sehen).


In wie fern?


[Bild: qsxm2-sot363-detail.jpg]

https://sjostromaudio.com/pages/index.ph...er?start=6

So etwas, wie auf dem Bild halte ich für einen PCB Designfehler.

Grüße
Rincewind
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