Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Frage zu Netzteil für Phonostufe
#26
Zitat:Die sind ja  bereits geklärt...Wir können hier also weiter "Schnacken" [Bild: wink3.gif]
anscheinend muss man hier vieles immer mehrfach erwähnen... 

mal abgesehen von einer klar definierten Fragestellung habe ich den Schaltplan lediglich deshalb eingestellt um das Bauteil im Zusammenhang darzustellen... wohlwissend was das auslösen wird und dass selbstverständlich meine Bitte hier eine Diskussion um den getriebenen Aufwand einfach sein zu lassen mit großer Sicherheit ignoriert wird.
Egal... jetzt ist es passiert.
Auch oben schon angeführt... ich erwarte mir keinerlei klangliche Verbesserung da ich sowieso ein Problem beim "Unterscheiden" von einigermaßen ordentlichen Phonostufen habe. Wahrscheinlich wenig schmeichelhaft für meine Ohren...
Es ist lediglich so, dass ich nicht gerne etwas zweimal identisch aufbaue. Für die zweite Volpe soll also ein "anderes" Netzteil her. Das Monster-NT könnte bei einem eventuellen Verkauf ein Argument sein... natürlich braucht es bei DIY eine saubere Ausführung und ein perfektes Gehäuse um zu punkten... das ist schon klar und für mich lösbar. Für mich aber wichtiger... ich suche mir bei solchen "Zeitverschwendungen" gerne Projekte aus bei denen ich durch die Beschäftigung mit der Schaltung an praktischen Beispielen lernen/begreifen kann. Ob man das hier nun als schlagkräftiges Argument durchgehen lässt ... keine Ahnung und im Grunde auch egal.
Da ich durch Antworten aber glaube auf der richtigen Spur zu sein was meine Fragestellung angeht würde ich für meinen Teil hier zunächst einen Haken dran machen.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
Zitieren
#27
Da muss ich trotz "Haken an dem Thema" noch eine Nachfrage stellen:

Gibt es irgendwo Platinen für dieses Projekt zu bestellen? Oder ist irgendwo das Original-PCB Layout veröffentlicht worden?

Ich habe trotz intensiver Suche nichts gefunden.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Accu-Fan für diesen Beitrag:
  • akguzzi
Zitieren
#28
Jeder kann machen, was er will,

nur falls einer doch mal zur sinnvollen Dimensionierung von  Netzteilen und besonders Brummstörungen was nachlesen möchte.

Muß also nicht immer gleich der Tietze/Schenk sein ...
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, akguzzi, audiomatic, Sony-Freak-Kaarst
Zitieren
#29
Was die Platinen angeht dürfte das schwierig werden. Das Projekt liegt doch schon einige Zeit zurück... die erste Sammelbestellung war etwa 2006, später noch einmal eine. Ob es für das hier besprochene Netzteil Platinen gab weiß ich nicht (das "Monster-NT kam später ...). Ich habe durch Zufall noch eine Platine bekommen die wohl 10Jahre in der Schublade lag... man versorgt sich ja gerne ein wenig reichhaltiger mit Backup-Material und gibt das dann ab wenn die Anzahl der Projekte überläuft ;-). 
Walter Fuchs hat alle (notwendigen) Informationen auf seiner Homepage gebündelt (volpe.at)... ansonsten existiert ein ewig langer Thread im AAA

AtGorm: Danke für den Link! 

schönen Tag
Andreas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag:
  • Accu-Fan
Zitieren
#30
Zitat:.. ich erwarte mir keinerlei klangliche Verbesserung da ich sowieso ein Problem beim "Unterscheiden" von einigermaßen ordentlichen Phonostufen habe. Wahrscheinlich wenig schmeichelhaft für meine Ohren...

Nein...Das ist vollkommen "normal" und weitgehend esoterikbefreit....Es ist allenfalls wenig schmeichelhaft für deine Einbildungskraft, die in diesem Hobby normalerweise das Oberwasser hat.
Damit meine ich übrigens nicht die vielen Gerätestaplerstapler und ihre umfangreichen Sammlungen, sondern jene , den ein solches Netzteil aus bestimmten Gründen aufbauen.
Zitat:Das Monster-NT könnte bei einem eventuellen Verkauf ein Argument sein... natürlich braucht es bei DIY eine saubere Ausführung und ein perfektes Gehäuse um zu punkten...

Beim Verkauf von selbstgemachtem Hifi, punktet man finanziell allenfalls in ganz seltenen "Sonderfällen". Anders mag es sein, wenn man seine Zeit nicht berechnet, da man sie möglicherweise als wertlos bezeichnet. (?)

Zitat:ich suche mir bei solchen "Zeitverschwendungen" gerne Projekte aus bei denen ich durch die Beschäftigung mit der Schaltung an praktischen Beispielen lernen/begreifen kann.

Man kann in der Elektronik auf zwei Arten lernen. Ein mal rein theoretisch (da muss man nichts bauen) , und ein mal praktisch. Lernt man praktisch (damit ist nicht das Löten gemeint), muss man die Schaltung und die vorgenommenen Veränderungen in einer Schaltung messtechnisch (ja...so ist es leider nun mal) kontrollieren. Dazu ist teilweise teures Gerät und ein wenig "know how" nötig. Und ehe man sich versieht, könnte man sich dann beinahe  als "Entwickler" bezeichnen Wink3
Alles andere ist "stochern im Nebel".....also das klassische "DIY"

Ich würde das Netzteil sehr gerne gegen eines von mir (simpel mit Dreibeiner und 1N400X) vergleichen, und bei beiden das Rauschen und Brummen gegenüberstellen. Und zwar am Ausgang eines Phonoentzerrers. DAS ist m.E. richtig interessant, wenn es um DIY geht.

Zitat:würde ich für meinen Teil hier zunächst einen Haken dran machen.

Gibt´s denn später wenigstens einen Hörbericht ? Drinks

Zitat:AtGorm
Jeder kann machen, was er will,

...Naja....aber nur wenn man geboostert ist. Thumbsup
Zitieren
#31
(10.02.2022, 14:37)scope schrieb: Mich irritieren die 40000 µF für eine Phonostufe. 
Die PSRR von den paar Transistoren wird nicht berühmt sein.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • scope
Zitieren
#32
So (in etwa) käme "mein" Regler daher...(vereinfacht, ohne die benötigten Gleichrichter, Elkos, Trimmer usw.)  Mit insgesamt 6 Beinchen....Wink3
Man stelle sich vor, man müsste den auf dem Küti diskret zusammenbraten....2 von 10 würden eher schlecht funktionieren.....8 gar nicht.


[Bild: netz.jpg]
Zitieren
#33
Atakguzzi: Die CLC Siebung, wie sie in der Schaltung eingezeichnet ist, stammt eigentlich aus der Röhrentechnik, wo eine Spannungsstabilisierung/-regelung noch eher unüblich war und dementsprechend mit anderen Mitteln für eine saubere Anodenspannung gesorgt werden mußte. Die Resonanzfrequenz des Ganzen sollte bei genau 100Hz liegen, wegen der Vollwellen Gleichrichtung. Dementsprechend kannst Du die nötige Induktivität an Hand der Kapazitäten berechnen. Allerdings waren bei Röhrengeräten solche großen Kapazitäten wie in der Schaltung vollkommen unüblich.
In Zeiten der elektronischen Spannungsregelung/-stabilisierung ist die CLC Siebung eigentlich obsolet geworden, es sei denn, man verwendet Schaltnetzteile, wo eine Gleich- und Gegentaktunterdrückung erforderlich ist, oder auch Bereiche mit besonderen Anforderungen.
Die Bezeichnung "Diffdrossel" stammt wohl eher, DIY typisch, aus der Kreativität des Schaltungserstellers. Die Differentialdrossel, so die korrekte Bezeichnung, zu gut Deutsch Gleichtaktdrossel, besteht aus 2 gegenläufig gewickelten Wicklungen auf gleichem Kern.

Das zur Ergänzung einiger zutreffender Beiträge hier.

Und auch mein Fazit: die Schaltung kommt daher, als wäre sie nach dem Motto "ich haue mal Alles rein, was mir einfällt, sieht technisch aus und schadet hoffentlich nicht" entworfen. Ich würde so etwas nicht bauen sondern wie die Meisten auf integrierte Festspannungsregler, die intern einen deutlich größeren Aufwand treiben, setzen. Und im Übrigen, das ist nur meine persönliche Auffassung, bei externem Netzteil dort immer nur eine unsymmetrische Spannung erzeugen und aus dieser erst im zu versorgenden Gerät eine symmetrische machen. Dafür gibt es genügend gute Schaltungen, die Spannung ist bis aufs µV wirklich symmetrisch und die virtuelle Masse driftet kein Bißchen.
"Krieg ist der Terror der Reichen, Terror der Krieg der Armen"
Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<"
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an frankprcb für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, Florida Boy, akguzzi
Zitieren
#34
Wie hoch ist eigentlich der Strom, mit dem eine Volpe (oder Volpe 2) läuft ? 5 mA ? 10 mA? ...oder sogar 20 ? Wer weiss es? Ich kann nur raten.
Zitieren
#35
Schlaumeier-Modus an:

Es sind ungefähr 60mA (zzgl. Verlustleistung der Spannungsregler).

Schlaumeier-Modus aus
Zitieren
#36
60 mA halte ich für ziemlich viel. Sie besteht aus nur vier OPA. Woher stammt diese Info? 2 x LT1115 , 2x 5532 ...Ich wundere mich nur über die "Mords-Dimensionierung" des NT.
Wenn man diese "Volpe RIAA2" mit einem anderern NT betreibt, wird man die internen Regler wohl deaktivieren. Oder werden dann zwei Regler in Serie betrieben ??? Man will doch anscheinend weg von den "rauschenen" Dreibeinern???

Edit: Die Dreibeiner bleiben aktiv. Anders geht´s auch kaum, da man die OPA mit +/- 24V auf Dauer beschädigen würde. Mich würde -wirklich- interessieren, in wie weit man von der "klotzigen" Vorregelung profitiert...Also Messungen, gehe aber (wie immer) davon aus, dass sowas im Netz nicht zu finden sein wird...oder?
Zitieren
#37
Ja, natürlich, schwere Rechenaufgabe:

2x OPA mit 8mA = 16mA
2x OPA mit 9,3mA = 18,6
1x Relais mit ca. 20mA
2x LED mit 5mA = 10mA

16 + 18,6 + 20 + 10 = 64,6

Natürlich nur vorausgesetzt den Fall, dass beide LED leuchten. Sonst wird die Rechnung entsprechend komplizierter. Bei Verwendung von sehr dunkel leuchtenden LEDs müsste man auch noch mal nachrechnen.
Zitieren
#38
Das Relais und die Leuchtdioden hatte ich nicht berechnet. Daher empfand ich den Wert als zu hoch, zumal der 5532 mit 5 bis 6 mA läuft. Aber das macht in Bezug auf das "seltsam" dimensionierte Netzteil absolut keinen Unterschied.
Nur gut, dass die eigentlichen Spannungsregler wohl auf dem Board verbleiben, und somit für weiterhin gute Funktion sorgen.

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Volpe RIAA2 funktioniert in der Normalversion nicht, oder nur unzureichend, und leidet unter Störeinflüssen durch das Netzteil, die vom "Monsternetzteil" erst beseitigt werden.
2. Die Volpe RIAA2 funktioniert in der Normalversion ganz wunderbar, und der zusätzliche Netzteilklotz soll lediglich aufkommende Langeweile bekämpfen.

Was trifft zu?
Würde das sehr gerne mal untersuchen, habe aber schon eine Phonostufe.....Dort werkeln im Netzteil lm337 und 317, sowie 2 x 1000µF & 1N4004 ....Alles ganz wunderbar.

Über die Beweggründe wird in der DIY Welt offensichtlich sehr ungerne gesprochen...Schämt man sich etwa?
Zitieren
#39
(12.02.2022, 10:59)scope schrieb: [....]
2. Die Volpe  RIAA2 funktioniert in der Normalversion ganz wunderbar, und der zusätzliche Netzteilklotz soll lediglich aufkommende Langeweile bekämpfen.

Ich habe mir jetzt mal die Schaltung angeschaut, war schon "etwas" erstaunt - das gesparte Geld sollte man wirklich in ein gutes Essen oder Vinyl investieren....

Das Problem ist halt, daß bei Phonovorverstärkern eigentlich alles ausentwickelt ist. Spätestens seit dem berühmten Lipshitzartikel gibt es nichts neues mehr bei der Konfiguration des Entzerrungsnetzwerkes. Die letzte gute Idee die ich gefunden habe, ist die des elektronischen Lastwiderstandes für das (MM) System. Da kann man auch schon diskutieren, ob das bei dem S/N Verhältnis einer Schallplatte noch Sinn macht, aber es sind nur ein paar Euro. 

Zu Selbstbau empfehle ich daher immer die Schaltung von Douglas Self, aus seinen Büchern oder der Elektor 5/2012.

Auch das versöhnliche Schlußwort steht da schon: "However, for reasons that have very little to do with logic or common-sense, vinyl is still very 
much alive."

Grüße, Rainer

@article{lipshitzRIAAEqualizationNetworks1979,
  title = {On {{RIAA Equalization Networks}}},
  author = {Lipshitz, Stanley P.},
  date = {1979},
  journaltitle = {J. Audio Eng. Soc},
  volume = {27},
  number = {6},
  pages = {458--481},
  url = {http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=3197}
}

@article{selfPreamp2012Teil2012,
  title = {Preamp 2012 - {{Teil}} 2: {{Moving-Coil}} / {{Moving-Magnet}} ({{MC}} / {{MM}})},
  author = {Self, Douglas},
  date = {2012},
  journaltitle = {Elektor},
  number = {5},
  pages = {24--29},
  abstract = {Falls diese Entwicklung an Ihnen vorbei ging: Vinyl erlebt derzeit einen richtigen Hype. Selbst richtig junge Musiker veröffentlichen ihre Alben parallel zur CD auf Platten, bevorzugt in der 180-g-Ausführung. Und ordentliche Plattenspieler werden mittlerweile zu extragalaktischen Preisen gehandelt! Doch das nützt ja alles nichts, wenn man zum eingesetzten Tonabnehmer keinen optimal passenden Vorverstärker hat. Und genau darum geht es in diesem Beitrag.}
}
Zitieren
#40
Wenn das Netzteil nichts mit den zu erzielenden Ergebnissen zu tun hat, oder diese zumindest weitgehend untergeordneter Natur sind, dann ist das alles nicht diskutabel.
Man macht es möglicherweise aus ganz anderen Gründen, die den meisten Menschen anscheinend nur sehr schwer über die Lippen kommen.
Weil man Langeweile hat, weil man basteln möchte, oder weil man in anderen Foren stolz über sein dickes Netzteil berichten möchte....Die Beweggründe sind unterschiedlichster Natur, werden aber selten ....ich sage mal...."zugegeben".....

Manche schämen sich vielleicht für ihren "Glauben" daran, dass sowas die Plattenwiedergabe verbessert, und möchten auf gar keinen Fall darüber diskutieren....Schon gar nicht auf technischer Ebene, da man Emotionen zurzeit noch nicht messen kann Wink3

WENN ich Brummprobleme mit einer MC Phonostufe HÄTTE (ich habe sie mit 2x 1000µF nicht) , würde ich über vier stck. 12V Blei Gel Akkus mit z.B. 1,2 AH nachdenken....Das brummt dann nochmal "weniger" Wink3 und kann 1 x in der Woche über Nacht mit einem Steckernetzteil geladen werden.

Aber das wäre sicher zu langweilig, was wiederum (zumindest für mich) ein gutes Argument wäre. Wink3
Zitieren
#41
(12.02.2022, 10:59)scope schrieb: 2. Die Volpe  RIAA2 funktioniert in der Normalversion ganz wunderbar

Die funktioniert so gut daß ich nicht auf die Idee kam mir diesen Klotz auch nazubauen.
Zitieren
#42
Der Entwickler hat alle notwendigen Mittel, um die Wirkweise des Zusatznetzteils zu dokumentieren. Also ein messtechnischer "vorher-nachher Vergleich". Der wurde anscheinend nicht veröffentlicht.
Zitieren
#43
(10.02.2022, 16:56)scope schrieb: Ich sehe das Problem auch nicht bei W.Fuchs, sondern bei denen, die das Netzteil aufbauen, einbauen und in Betrieb nehmen. Es ist nicht mal auch nur annähernd sichergestellt, dass die Erbauer Bauteile geliefert bekommen, die etwas mit denen zu tun haben, die Herr Fuchs verwendet hat. auch wenn da die selbe Nummer draufsteht.....Nur um mal ein relativ häufiges "Problem" anzusprechen.

Also Scopy, jetzt fängst du aber an komisch zu werden. Erst erzählst du uns, dass alle Verstärker gleich klingen und dass die Vinylplatte als Quelle sowieso mit den damit verbundenen mechanischen Schwächen in der Abtastung sowieso für jeden Straßen-OpAmp reicht, und du auch 5 OpAmps hintereinander schalten kannst, ohne dass sich auch nur ansazweise etwas am "Klang" ändert (OpAmps können ja nicht klingen).

Und jetzt erzählst du uns was von Bauteilen, die wohlmöglich nicht annähernd etwas mit denen des Herrn Fuchs gemeinsam haben, auch wenn die selbe Nummer drauf steht? Wem willst du denn da was unterstellen? Den Händlern, den Herstellern, oder vielleicht doch den Erbauern, weil sie nicht in der Lage sind qualitativ hochwertige Bauteile auszusuchen. Oder glaubst du ernsthaft, dass wenn du bei Reichelt einen LT1115 kaufst, dass der gefäscht ist oder mehr / besser gefertigt / selektiert ist?

Also ich glaube, ich habe noch ein paar NE5532 (Marke) aus den 80er Jahren in der Schublade. Die stelle ich gerne zum kostenlosen Vergleich zur Verfügung.
Zitieren
#44
Zitat:jetzt fängst du aber an komisch zu werden. Erst erzählst du uns, dass alle Verstärker gleich klinge

??
Wäre es möglich, dass du die Textstelle zitierst, an der ich das geschrieben habe? Du erzählst Unfug, weil du nicht informiert bist, und konstruierst dir einfach irgendwas zusammen.
Was soll das? Glaubst du ernsthaft, dass das von den Lesern hier nicht bemerkt wird?

Die genaue Formulierung habe ich im Forum x mal verfasst.....Mit deiner hat sie nichts zu tun.

Zitat:und dass die Vinylplatte als Quelle sowieso mit den damit verbundenen mechanischen Schwächen in der Abtastung sowieso für jeden Straßen-OpAmp reicht, und du auch 5 OpAmps hintereinander schalten kannst, ohne dass sich auch nur ansazweise etwas am "Klang" ändert (OpAmps können ja nicht klingen).

Das kommt auf den Einzelfall an und wurde ebenfalls -so- niemals von mir geschrieben. Echt armselig was du hier gerade ablieferst, aber das ist ja nichts neues.

Zitat:Und jetzt erzählst du uns was von Bauteilen, die wohlmöglich nicht annähernd etwas mit denen des Herrn Fuchs gemeinsam haben, auch wenn die selbe Nummer drauf steht?

So ist es. Das ist ein Problem, das mittlerweile an der Tagesordnung ist. Hat man keinerlei Möglichkeit, die Bauteile zu prüfen, kann es vorkommen, dass eine Schaltung mit besonderen Eigenschaften zwar immer noch "funktioniert", aber die vom Entwickler erreichten Eigenschaften bei Weitem nicht erreichen wird.
Da in diesem Fall aber die integrierten Spannungsregler im Gerät verbleiben, ist die Gefahr hier nicht gegeben.
Ich (und andere Leser wohl auch) gingen zuerst davon aus, dass dem "Monsternetzteil" keine weitere, effiziente  Regelung nachgeschaltet wird.  Zum Glück ist es  ja doch nicht so, was die "Effektivität" dieser Vorregelung gegen Null gehen lässt. Man könnte sie demnach durchaus als nachbausicher bezeichnen. Spannung da, alles gut.....

Zitat:Wem willst du denn da was unterstellen? Den Händlern, den Herstellern, oder vielleicht doch den Erbauern,

Unterstellen ? Wenn irgendwelche Bauteile geliefert werden, die ihre Parameter nicht einhalten, dann den Händlern und/oder den Herstellern (blöde Frage)
Den Erbauern unterstelle ich lediglich, dass sie letztendlich so gut wie nie die Möglichkeit haben, ihre Aufbauten zu prüfen. Auch fehlendes Interesse daran würde ich einigen "unterstellen".....wenn du schon diesen Ausdruck vorgibst.
Erwähnenswert ist übrigens, dass man in der DIY-Szene mittlerweile nicht einfach etwas sparen möchte (so wie es vielleicht in den 80ern mal war), sondern nicht selten kommerzielle, hochpreisige Produkte mit den Aufbauten im Blindflug "schlagen" will.
Zitat:Oder glaubst du ernsthaft, dass wenn du bei Reichelt einen LT1115 kaufst, dass der gefäscht ist

Was man beim Reichelt bekommt, kann ich dir -pauschal- nicht sagen. Fakt ist aber, dass man nicht selten Fakes bekommt. Dass du davon anscheinend noch nie etwas gehört hast, lässt entsprechend tief blicken.

Zitat:Also ich glaube, ich habe noch ein paar NE5532 (Marke) aus den 80er Jahren in der Schublade. Die stelle ich gerne zum kostenlosen Vergleich zur Verfügung.
Was soll denn da womit verglichen werden? Der 5532 ist ebenfalls als Fälschung im Umlauf. Ursprung ist China, wird aber auch in Deutschland angeboten.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, elemdreiachtachtsechs
Zitieren
#45
Es hätten noch ein paar mehr Zitate sein können Lol1 .


Geschriebenen Text wieder gelöscht -> sinnlos mit dir über auch nur IRGENDWAS zu diskutieren!
Zitieren
#46
Wenn du diskutieren möchtest, solltest du mit deinen Behauptungen bei der Wahrheit bleiben.
Zitieren
#47
Du hast leider schon wieder nicht gemerkt, dass dein ganzes Geblubber hier keinen Menschen interessiert und auch keiner hören will. Der T.E. hat eine ganz konkrete Frage gestellt und hat das Thema schon lange als beendet erklärt.

Und ob du dann irgendwelche Schaltungen von Dreibeinern einstellst, die du wohlmöglich nicht einmal in der Lage bist, selbst zu entwickeln, interessiert hier keinen. Du willst das Thema nur wieder totreden, bis alle vor Ehrfurcht am Boden liegen.

Hier möchte jemand ein Projekt bauen, was er auch ohne deine verkorksten Kommentare tun wird.

Dein Heiligenschein fängt an zu trudeln, mein Bester ...
Zitieren
#48
Zitat:Der T.E. hat eine ganz konkrete Frage gestellt und hat das Thema schon lange als beendet erklärt.


Das spielt keine Rolle.In Beitrag #43 hast du dich trotzdem zu Wort gemeldet. wie ist das zu erklären?

Zitat:Hier möchte jemand ein Projekt bauen, was er auch ohne deine verkorksten Kommentare tun wird

Ich bin der letzte, der ihn aufhalten kann und will. Trotzdem werden sich in diesem Forum die Threads auch in Zukunft nicht immer so entwickeln, wie es vom TE gewünscht wird.
Daran werden Leute von deinem Schlag ganz sicher nichts ändern können.

Zitat:Dein Heiligenschein fängt an zu trudeln, mein Bester ...

Sagt der Kappenraschler..... Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • elemdreiachtachtsechs
Zitieren
#49
Wie das zu erklären ist, hast du nach dem 50ten Post für dich auch immer noch nicht verstanden. Traurig!

Und der Kappenraschler sagt: Tee trinken und Katze füttern!
Zitieren
#50
Erkläre es doch einfach.....Das wird bestimmt amüsant.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  ONO..ein Bericht über den Bau einer Phonostufe.. Banix 114 50.533 13.12.2022, 21:42
Letzter Beitrag: Banix
  Frage zu Antistatic-Plörre für die Plattenwasche… wardenclyffe 3 2.052 03.07.2021, 09:56
Letzter Beitrag: vincent1958
  ..mal wieder eine Phonostufe.. Banix 55 29.780 20.03.2018, 21:58
Letzter Beitrag: scope
  ..mal keine Phonostufe.. Banix 28 12.625 16.12.2017, 15:43
Letzter Beitrag: Rock
  Frage Oberfräse Führung für Kreisausschnitt charlymu 29 8.192 13.03.2017, 20:11
Letzter Beitrag: bathtub4ever
  preiswerte MM-Phonostufe VSPS Banix 22 11.222 29.10.2014, 20:03
Letzter Beitrag: jring



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste