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Hi Forum,
ich hab ein Technics SH-3280 gekauft aus Japan. Es ist ein 100 Volt Gerät und ich hab einen passenden 100V Step-Down Trafo.
(so sieht es aus:
https://audio-database.com/TechnicsPanas...3280d.html) Daran soll ein Technics EPC-460C laufen.
Das Teil ist neuwertig (NOS?) und trotzdem schon 45 Jahre alt. Wie kann ich das am Besten wieder in Betrieb nehmen?
Direkt an 100V oder langsam die Spannung erhöhen auf diese 100V?
Sowas wie einen Variac habe ich leider nicht. Rateschläge, Jemand?
VG, Tony
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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Einfach einstöpseln?
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Bei dem Teil würde ich sagen : JA
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Dann probier ich das mal in der kommenden Woche.
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17.12.2022, 04:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2022, 05:09 von gyp.)
Also ich habe bei meinen diversen 100V Geräten, die allesamt mind. BJ `76 sind, bisher nie Probleme gehabt.
Einfach eingestöpselt in den Step-Down. Gemessen hab ich bei meinem Trafoteil sogar etwas mehr: 107V
Liegt innerhalb der Toleranz von rund 10% und Japan Geräte sind da ausserdem vermutlich auch etwas spielraumfreudiger, da sie in Japan ohnehin ein Netz sowohl für 100V 50 Hz, als auch für 60 Hz haben.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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17.12.2022, 05:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2022, 05:07 von gyp.)
(06.12.2022, 23:12)Lynnot schrieb: Technics EPC-460C.
bei der Gelegenheit ...
dein Demodulator hat ja ein MM Input für 1.5mV/100kΩ.
So eine ähnliche Eingangsempfindlichkeit hab ich bei einem der zwei Phono-Inputs bei meinem Sansui AU-555 von BJ `68 mit 2mV/100kΩ auch annährend und hab mich gefragt, ob es heute überhaupt noch interessante MM`s mit entsprechend ausgelegten Werten gibt?
Die MM`s haben doch normalerweise alle 47kΩ ... oder ist der doppelte Wert der Eingangsempfindlichkeit bei MM`s ohnehin unerheblich?
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Hi Gyp,
die 100kΩ bildeten einst der Standard für die diskrete CD4 Qiuadafonie. Betreffende Tonabnehmer brauchen meist auch eine geringere Selbstinduktion, was realisiert wurde mit weniger Windungen auf den Spulen. Somit war auch der Output niedriger.
VG, Tony
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• gyp
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17.12.2022, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2022, 14:33 von gyp.)
(17.12.2022, 16:16)Lynnot schrieb: Hi Gyp,
die 100kΩ bildeten einst der Standard für die diskrete CD4 Qiuadafonie. Betreffende Tonabnehmer brauchen meist auch eine geringere Selbstinduktion, was realisiert wurde mit weniger Windungen auf den Spulen. Somit war auch der Output niedriger.
VG, Tony
Ah ok, Danke Dir für die Erläuterung!
Ok, dann kann der Eingang wohl ohne so nem CD4 TA gar nicht mehr richtig belegt werden.
VG
Martin
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Viele klassische spitzen MMs klingen besser mit 100kΩ.
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• Caspar67, aronaut