Hab mal gerade geguckt, was hier im Forum eigentlich zu der e-Sparte los ist. In diesem relativ modernen Zweig der U-Musik scheint hier ja nicht gerade viel zu passieren.
Also dachte ich mir, das sollte eigentlich einen eigenen Fred wert sein dürfen.
Immerhin gab es dazu vor allem spätestens seit den 70er Jahren eine deutlich zunehmende Popularität. Gerade auch im Wege der riesigen Erfolge von Künstlern wie Jean Michel Jarre, Kraftwerk und mehr.
Aber auch vorher schon seit den 30ern gab so manch einen Komponisten oder experimentierfreudige Avangardisten, die in laborartigen Umgebungen mit elektrischen Gerät experimentierten.
Spätestens seit Ende der 80er und vor allem in den 90ern dürfte mit Synth-Pop, Synth-Wave und Acid bzw. dann Techno schliesslich endgültig ein massentaugliches und festgeschriebenes Genre gebildet worden sein, welches nunmehr in den letzten 20 Jahren seine weiteren Sub-Genres und speziellen Untergruppen und Verzweigungen weiter entwickelt hat.
Ich für meinen Teil war in späten Teenager- und Heranwachsens-Jahren bereits schon etwas gelangweilt von der übermäßigen Dominanz der rock- und popmusik-beeinflussten breitgefächerten U-Musik. Obwohl ich leidenschaftlichr Fan von so manch einer Hardrock-Kombo und anderen war.
Die aufkommende Techno-Bewegung war dann jedenfalls eine willkommene Abwechslung und umfassende Inspiration anhand erheblich neuer und umfassender Gestaltungselemente und Spielweisen.
Momentan jedenfalls restauriere ich alte Kassettenaufnahmen aus den 90ern mit legendären Radio- oder Clubmix-Mitschnitten, die so überhaupt gar nicht zu erwerben waren. Ausserdem für mich von Interesse sind Sub-Genres oder Abzweigungen, wie zu Hardhouse, Gabba oder Acid und andere.
Also dachte ich mir, das sollte eigentlich einen eigenen Fred wert sein dürfen.
Immerhin gab es dazu vor allem spätestens seit den 70er Jahren eine deutlich zunehmende Popularität. Gerade auch im Wege der riesigen Erfolge von Künstlern wie Jean Michel Jarre, Kraftwerk und mehr.
Aber auch vorher schon seit den 30ern gab so manch einen Komponisten oder experimentierfreudige Avangardisten, die in laborartigen Umgebungen mit elektrischen Gerät experimentierten.
Spätestens seit Ende der 80er und vor allem in den 90ern dürfte mit Synth-Pop, Synth-Wave und Acid bzw. dann Techno schliesslich endgültig ein massentaugliches und festgeschriebenes Genre gebildet worden sein, welches nunmehr in den letzten 20 Jahren seine weiteren Sub-Genres und speziellen Untergruppen und Verzweigungen weiter entwickelt hat.
Ich für meinen Teil war in späten Teenager- und Heranwachsens-Jahren bereits schon etwas gelangweilt von der übermäßigen Dominanz der rock- und popmusik-beeinflussten breitgefächerten U-Musik. Obwohl ich leidenschaftlichr Fan von so manch einer Hardrock-Kombo und anderen war.
Die aufkommende Techno-Bewegung war dann jedenfalls eine willkommene Abwechslung und umfassende Inspiration anhand erheblich neuer und umfassender Gestaltungselemente und Spielweisen.
Momentan jedenfalls restauriere ich alte Kassettenaufnahmen aus den 90ern mit legendären Radio- oder Clubmix-Mitschnitten, die so überhaupt gar nicht zu erwerben waren. Ausserdem für mich von Interesse sind Sub-Genres oder Abzweigungen, wie zu Hardhouse, Gabba oder Acid und andere.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.