12.10.2023, 17:29
So Chips liegen bereit ................ noch jemand Lust drauf
Old Hifi, Warum ?
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12.10.2023, 17:29
So Chips liegen bereit ................ noch jemand Lust drauf
12.10.2023, 17:36
Ich bring Bier mit, Martin...
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Norræn að eðlisfari
12.10.2023, 22:39
Ich bringe Ruhe mit.
Briefmarken, Warum ? Die sind viel leiser - aber klingen nicht so gut !
13.10.2023, 05:34
Sag doch mal Blaue Mauritius, also wenn das nicht gut klingt. Such dir ein neues Hobby.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
13.10.2023, 06:34
Für mich geht es in erster Linie um die Liebe & Freude an Hifigeräten.
Wenn es einem nur um den Klang & die Musik geht, braucht man heutzutage keine Hifigeräte mehr. Da reichen paar hochwertige, netzwerkfähige Aktiv-Lautsprecher, die per App angesteuert werden. Ich will aber bewusst Geräte da stehen haben, die mich optisch und qualitativ begeistern. Da sind natürlich Old-Hifi-Geräte deutlich günstiger als Neugeräte. Man bekommt praktisch fürs gleiche oder weniger Geld eine höhere Qualität. Da auch ich, mit meinen 60 Lenzen, schon hauptsächlich streame, möchte ich besonders diese Quelle auch als hochwertiges Hifigerät haben (neben Phono, RtR, Tape ... etc.)., Irgendwelche schwarze Kisten ohne Display, lose Rasperry Pi-Bastel-Teile, TV oder TV-Boxen kommen da nicht in Frage. Da gute Netzwerkplayer in Hifigeräte-Größe recht teuer sind, und es früher keine gab, gefallen mir auch Umbauten von alten Hifigeräten z.B. Tunern zu Netzwerkplayern.
Meine Vintage Pioneer Seiten: • KLICK: PIONEER VINTAGE • KLICK: FACEBOOK • Gruß Siamac
8 Mitglieder sagen Danke an Siamac für diesen Beitrag:
• wardenclyffe, jagcat, hifi-collector, Deubi, charlymu, , Caspar67, Japan Freak
13.10.2023, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2023, 12:14 von Hifi-Dummy.)
(13.10.2023, 06:34)Siamac schrieb: ... Das abgebildete Gerät mit der auf mich verstörend bizarr wirkenden Front würde ich (mit meinen von vielen Foren-Mitgliedern als entrückt bis vollbekifft eingestuften Ansichten) als "Anti-Oldfidelity" einordnen. Per Computer und Funk (-Wellen) lässt sich m. W. inzwischen (z. B.) Musik direkt in unseren Kopf senden. Lediglich winzige (implantierbare) Apparaturen seien erforderlich. Umgekehrt geht dies wohl auch. Derartige Gigabit-Technik könnte es gemäß BMDV, BMBF bzw. BMFSFJ bald offiziell auch für die breite Masse geben. Z. B. der Kika, Arte und die TAZ haben intensiv dafür geworben. Bereits gegenwärtig können Kinder spielend an diese Steuerungstechnik heranführt werden. Vor einigen Monaten ist ein entsprechendes Spielzeug auf den Markt gekommen. Die Kinder benötigen als Eigenleistung zum "Bausatz" einzig eine Schabe (optimal "Monsterschaben" bzw. die Argentinische Waldschabe). Die Kinder (ggf. auch Mama oder Papa) müssen dann wohl Sonden in den Kopf einbringen bzw. dazu die "Schädeldecke" durchbohren (der Schabe) und die Fühler des (Noch-)Tieres mit der Apparatur verbinden. Die Kinder können dann per Smartphone-App die Cyborg-Kakerlake scheinbar nach Belieben steuern. https://www.spektrum.de/news/kuenstliche...ik/2107620 https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/...k-100.html https://taz.de/Bessere-Menschen/!420973/ https://www.zeit.de/digital/internet/201...phone-peta Die Meinung über den Preis für Oldhifi-Geräte und deren Qualität wurde hier m. E. zu sehr verallgemeinert. Zu erkennen sogar an einigen Geräten aus dem Carhifi. Z. B. ein sehr gut erhaltenes gewartetes Spitzenmodell eines CD-Tuners von Alpine liegt m. W. bei ca. 1000 bis 1500 Euro. Oder Steuergeräte von Panasonic mit Röhrenvorstufe. Vergleichbares gibt es hier m. W. gar nicht mehr. Die Japaner sind besonders göttlich. Ebay-Angebot von "Gott-Japan": Meine vorletzte Daheim-Endstufe der (Harman D.) Marke "Uher" ist gebraucht in einem guten voll funktionierenden überholten Zustand gegenwärtig teurer als diese neu kostete. Dabei eigentlich auch nur Chinaplunder.
13.10.2023, 11:40
Bei dir wurde wohl mit Sonden intensiv geforscht. Frag mal nach, ob da eine vergessen wurde.
13.10.2023, 11:41
Ich habe auch Melisse thee
13.10.2023, 11:45
Füttert ihn doch nicht dauernd.............
Wir können festhalten ,altes Hifi Gedöhns macht glücklich ,es macht (höllisch) Spass ,es erfüllt "Wünsche" (die man sich früher vielleicht nicht leisten konnte) ,eine wunderschöne erfüllende Freizeitbeschäftigung.. Es ist Wertstabil ,es spricht "alle" Sinne an und ist als Hobby anerkannt Zack Thema durch ,Thread ist erledigt
13.10.2023, 12:18
(13.10.2023, 11:40)Goldmakrele schrieb: Bei dir wurde wohl mit Sonden intensiv geforscht. Frag mal nach, ob da eine vergessen wurde. Die Antwort lieferte er vielleicht bereits... (23.09.2023, 15:48)Hifi-Dummy schrieb:(23.09.2023, 14:49)Tom schrieb: Gute BesserungVielen Dank. Interessant ist, dass hier den behandelnden Personen unterschwellig ans Bein gepinkelt wird ohne das der Patient näher erläutert, warum er sich fortan als "Verpfuschter" einstuft. Im Prinzip ist es mir völlig egal unter welchen Beschwerden die Flitzpiepe leidet, zeichnet (mir) aber ein deutliches Bild, wie man bzw. ich den Knaben einordnen kann... -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
13.10.2023, 12:35
Soll er halt die Selbstheilungskräfte der Natur nutzen, ist besser für alle Seiten und dämpft die Kosten des Gesundheitswesens.
13.10.2023, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2023, 12:50 von Hifi-Dummy.)
(13.10.2023, 11:58)HisVoice schrieb: Füttert ihn doch nicht dauernd............. Das ist Deine ganz persönliche Meinung. Andere haben ggf. eine abweichende oder andere Meinung. Oder möchten eigene Erfahrungen einbringen. Und diese Ansichten sind gegenwärtig erlaubt. Hobbys allgemein wird es möglicher Weise bereits in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben, weil die Logik überwiegen wird. Logisch, wird kein normaler Mensch auf bargeldloses Bezahlen oder Smartphones verzichten wollen. Auch 5G und Starlink werden m. W. sehr gut angenommen. Viele junge Leute demonstrieren sogar für den dgitalen CO2-Fußabruck (Umbau zum Cyborg) und riskieren von genervten Autofahren verprügelt zu werden.
13.10.2023, 12:52
Jetz mach mal halblang Hifi-Dummy
du ergerst sogar mich
13.10.2023, 13:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2023, 16:42 von Hifi-Dummy.)
(13.10.2023, 12:18)Viking schrieb:(13.10.2023, 11:40)Goldmakrele schrieb: Bei dir wurde wohl mit Sonden intensiv geforscht. Frag mal nach, ob da eine vergessen wurde. Schweift m. E. komplett ab. Ist jedoch wohl so gewünscht. Die erwähnte "Verpfuschung" betrifft die rechte Schulter. Ich bin meinem Eindruck nach von einer Leiter gefallen und habe mir dabei m. W. den rechten Arm ausgerenkt und den Unterarm gebrochen. Diverse Schulterverletzungen wurden gemäß meiner Interpretation der MRT-Bilder und Befundberichte aufgezeigt: Bankartläsion, knöcherner Bankart= Bruch der Gelenkpfanne, Läsion des m. supraspinatus, SLAP (lange Bizepssehne reißt vom Kapsel-Labrum-Apparat ab). Die letzten Ergebnisse durch Gerichtsgutachter (unter anderem auch ein LG) beschreiben einen möglicher Weise von mir komplett ausgedachten Unfall bzw. keinerlei Zeichen für Unfallverletzungen. Die Schulter hänge bei Abduktion klar nicht aus dem Gelenk.
13.10.2023, 13:20
Tja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen...
13.10.2023, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2023, 13:26 von micro-seiki.)
O.k., eine kaputte Schulter ist echt schei...! Die möchte ich auch nicht haben.
Allerdings erklärt der Beitrag noch nicht, warum hier irgendjemand "gepfuscht" haben sollte. "Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
13.10.2023, 13:30
(13.10.2023, 13:14)Hifi-Dummy schrieb: Ich bin meinem Eindruck nach von einer Leiter gefallen und habe mir dabei m. W. den rechten Arm ausgerenkt und den Unterarm gebrochen. Meinem Eindruck nach könnte auch ein Sturz auf den Kopf ursächlich für die teils verwirrenden Kommentare sein. -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
13.10.2023, 13:32
13.10.2023, 13:41
13.10.2023, 13:44
13.10.2023, 13:47
Erhältst du oder beanspruchst du seit Jahren keine medizinische Versorgung mehr?
Das ist nämlich ein gravierender Unterschied. "Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
13.10.2023, 14:11
Bei Hypochondern ist das völlig normal. Da kann nur eine Art Arzt wirklich helfen.
13.10.2023, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2023, 16:36 von Hifi-Dummy.)
(13.10.2023, 13:25)micro-seiki schrieb: O.k., eine kaputte Schulter ist echt schei...! Die möchte ich auch nicht haben. Alles klar. Geht los. Ich versuche mich kurz zu fassen. Erste OP war eine "Akromioplastik". Diese Maßnahme ist gemäß Fachliteratur streng nur dann indiziert, wenn zuvor ein primäres Impingement (altersbedingte Enge unter dem Schulterdach) mit transmuralen (mechanisch durch Enge, also nicht intratendinös= entzündlich) festgestellt und eine posttraumatische Instabilität sicher ausgeschlossen wurde. Der Operateur hat m. W. bzw. gemäß Unterlagen zuvor genau gegenteilige radiologische und klinische Befunde erhoben und damit gemäß Fachliteratur grob fahrlässig agiert. Es setzte gemäß meiner Interpretation der MRT-Untersuchungen eine massiv beschleunigte osteophytäre Degeneration ein. Innerhalb von 3 Monaten entwickelte sich ein Kranzosteophyt von 9mm. Zuvor 1,5mm. Passiert m. W. normaler Weise über Jahrzehnte. Mit der Größe des Kranzosteophyten wird der osteophytäre Gelenkzerfall nach Samilson Prieto bewertet. Es entstanden durch Knochenabrieb Gelenkkörper bis Taubeneigröße. Ich sollte trotz Verletzungen (inkl. die operativ ausgelösten) in Physiotherapiepraxen Lasten bis 30kg über Kopf stämmen. Die Heilmittelverordnungen waren nicht auf das eigentliche Krankheitsbild ausgestellt. Nach der OP wurde unter anderem auch ein Knochenmark-Ödem im Schlüsselbein radiologisch festgestellt. Möglicher Weise hat der Operateur das Akromion mit dem Schlüsselbein verwechselt oder ist mit dem Fräser abgerutscht. M. W. waren Lehrlinge dabei und durften üben. Mit der zweiten OP in einer anderen Klinik setzten dann massiv Myogelosen ein. Per MRT wurden die laut OP-Bericht erfolgten Maßnahmen nicht nachvollzogen. Also keine Zeichen für einen entsprechenden Eingriff verifiziert. M. E. könnte ein noch in der Erprobung befindliches (thermisches) Kapselraffungsverfahren zum Einsatz gekommen sein, um das Gelenk "notdürftig" (also indirekt) zu stabilisieren. Derartige Methoden erfolgen gemäß Fachliteratur nur dann, wenn keine beruflichen oder sportlichen Aktivitäten des Patienten zu erwarten sind, also bei Greisen. Kapselmanipulationen sind gemäß Fachliteratur bei einer posttraumatischen Instabilität streng kontraindiziert. Die eingesetzten Myogelsoen führten m. E. zu einem resultierenden HWS-Syndrom mit beginnender Einengung des Spinalkanals und bedingen Sehstörungen und plötzliche Ohnmachten. Zum Glück haben SG und LSG all diese pathologischen Zustände verneint. Gemäß SG und LSG sei auch die Diagnose der Rehaklinik falsch. Die Rehaklinik der DRV diagnostizierte (in Unwissenheit über den Streit mit diversen Behandlern) eine posttraumatisch instabile Schulter. Der Sachbearbeiter der DRV (also am Schreibtisch) war mit der Diagnose der eigenen Rehaklink jedoch nicht einverstanden in beauftragte deshlab einen Gutachter, welche die eigene Rehaklinik widerlegte. hier zur Frage: "Erhältst du oder beanspruchst du seit Jahren keine medizinische Versorgung mehr?" Ich wurde mit Unterlassungserklärungen überzogen. Die Polizei besuchte mich. Ein Mediziner hat mich verklagt und mit einer Strafanzeige überzogen. Auch die letzte Orthopädin setzte einen Anwalt auf mich an, nach dem ich einen Befundbericht mit der gestellten Diagnose bzw. hilfsweise einen Ausdruck der el. Dokumentation begehrte. Die Kripo beschlagnahmte im Rahmen einer Razzi (bei Abwesenheit des Beschuldigten) vorübergehend alle radiologischen Untersuchungen, was meine Rücknahme einer Klage gegen die zuletzt behandelnde Klinik bedingt. Ich habe in regionalen medizischen Einrichtungen inzwischen 14 Hausverbote. Kein normaler Kassenarzt wird seine Kollegen belasten, in dem er dem Patienen aufzeigt, was los ist. Zuletzt beendete der Hausarzt das Patientenverhältnis. Angeblich weil er keine Kapazitäten hat. Radiologen nahmen rückwirkend nach Jahren Befunde wieder aus ihrem MRT-Bericht (Grund: nochmal geprüft). Ja klar, nach dem ein von mir verklagter Mediziner dies so von dort wünschte. Gemäß Staatsanwaltschaft, AG und LG jedoch alles noch im grünen Bereich. |
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