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Old Hifi, Warum ?
Die Silikonisierung ist ideal, man vermeidet dadurch, eine Reparatur in Betracht zu ziehen.
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(14.10.2023, 13:41)HisVoice schrieb: Da fehlt aber noch der Reverend Oldie Lol1

Gelöscht ..............Hab keinen Bock mehr auf Bullshitt Bingo Dance3

Scheisskerl.
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Zitat:karlheinz

Scheisskerl.


Weis isch und stehe auch dazu Oldie LOL
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ja richtig
sie sind ja ein super mensch ohne fehler
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(13.10.2023, 14:37)Hifi-Dummy schrieb:
(13.10.2023, 13:25)micro-seiki schrieb: O.k., eine kaputte Schulter ist echt schei...! Die möchte ich auch nicht haben. 

Allerdings erklärt der Beitrag noch nicht, warum hier irgendjemand "gepfuscht" haben sollte.

Alles klar. Geht los. Ich versuche mich kurz zu fassen.

Erste OP war eine "Akromioplastik". Diese Maßnahme ist gemäß Fachliteratur streng nur dann indiziert, wenn zuvor ein primäres Impingement (altersbedingte Enge unter dem Schulterdach) mit transmuralen (mechanisch durch Enge, also nicht intratendinös= entzündlich) festgestellt und eine posttraumatische Instabilität sicher ausgeschlossen wurde. Der Operateur hat m. W. bzw. gemäß Unterlagen zuvor genau gegenteilige radiologische und klinische Befunde erhoben und damit gemäß Fachliteratur grob fahrlässig agiert. Es setzte gemäß meiner Interpretation der MRT-Untersuchungen eine massiv beschleunigte osteophytäre Degeneration ein. Innerhalb von 3 Monaten entwickelte sich ein Kranzosteophyt von 9mm. Zuvor 1,5mm. Passiert m. W. normaler Weise über Jahrzehnte. Mit der Größe des Kranzosteophyten wird der osteophytäre Gelenkzerfall nach Samilson Prieto bewertet. Es entstanden durch Knochenabrieb Gelenkkörper bis Taubeneigröße. Ich sollte trotz Verletzungen (inkl. die operativ ausgelösten) in Physiotherapiepraxen Lasten bis 30kg über Kopf stämmen. Die Heilmittelverordnungen waren nicht auf das eigentliche Krankheitsbild ausgestellt.

Nach der OP wurde unter anderem auch ein Knochenmark-Ödem im Schlüsselbein radiologisch festgestellt. Möglicher Weise hat der Operateur das Akromion mit dem Schlüsselbein verwechselt oder ist mit dem Fräser abgerutscht. M. W. waren Lehrlinge dabei und durften üben.

Mit der zweiten OP in einer anderen Klinik setzten dann massiv Myogelosen ein. Per MRT wurden die laut OP-Bericht erfolgten Maßnahmen nicht nachvollzogen. Also keine Zeichen für einen entsprechenden Eingriff verifiziert. M. E. könnte ein noch in der Erprobung befindliches (thermisches) Kapselraffungsverfahren zum Einsatz gekommen sein, um das Gelenk "notdürftig" (also indirekt) zu stabilisieren. Derartige Methoden erfolgen gemäß Fachliteratur nur dann, wenn keine beruflichen oder sportlichen Aktivitäten des Patienten zu erwarten sind, also bei Greisen. Kapselmanipulationen sind gemäß Fachliteratur bei einer posttraumatischen Instabilität streng kontraindiziert. Die eingesetzten Myogelsoen führten m. E. zu einem resultierenden HWS-Syndrom mit beginnender Einengung des Spinalkanals und bedingen Sehstörungen und plötzliche Ohnmachten. Zum Glück haben SG und LSG all diese pathologischen Zustände verneint. Gemäß SG und LSG sei auch die Diagnose der Rehaklinik falsch. Die Rehaklinik der DRV diagnostizierte (in Unwissenheit über den Streit mit diversen Behandlern) eine posttraumatisch instabile Schulter. Der Sachbearbeiter der DRV (also am Schreibtisch) war mit der Diagnose der eigenen Rehaklink jedoch nicht einverstanden in beauftragte deshlab einen Gutachter, welche die eigene Rehaklinik widerlegte.


hier zur Frage: "Erhältst du oder beanspruchst du seit Jahren keine medizinische Versorgung mehr?"

Ich wurde mit Unterlassungserklärungen überzogen. Die Polizei besuchte mich. Ein Mediziner hat mich verklagt und mit einer Strafanzeige überzogen. Auch die letzte Orthopädin setzte einen Anwalt auf mich an, nach dem ich einen Befundbericht mit der gestellten Diagnose bzw. hilfsweise einen Ausdruck der el. Dokumentation begehrte. Die Kripo beschlagnahmte im Rahmen einer Razzi (bei Abwesenheit des Beschuldigten) vorübergehend alle radiologischen Untersuchungen, was meine Rücknahme einer Klage gegen die zuletzt behandelnde Klinik bedingt. Ich habe in regionalen medizischen Einrichtungen inzwischen 14 Hausverbote. Kein normaler Kassenarzt wird seine Kollegen belasten, in dem er dem Patienen aufzeigt, was los ist. Zuletzt beendete der Hausarzt das Patientenverhältnis. Angeblich weil er keine Kapazitäten hat. Radiologen nahmen rückwirkend nach Jahren Befunde wieder aus ihrem MRT-Bericht (Grund: nochmal geprüft). Ja klar, nach dem ein von mir verklagter Mediziner dies so von dort wünschte. Gemäß Staatsanwaltschaft, AG und LG jedoch alles noch im grünen Bereich.



Etwas viel eigene Interpretationen um sich als von Medizinern "Verpfuschter" zu bezeichnen.

Der letzte Absatz spricht in diesem Zusammenhang auch Bände...

Alles Gute!

Frosch
-----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Viking für diesen Beitrag:
  • Jottka
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(14.10.2023, 13:08)Hifi-Dummy schrieb: [Bild: 054a.jpg]

Dash1
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Einfach Grausam ! Dash1
"Autofocus has ruined quality"
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Nee Armseelig

(14.10.2023, 17:39)karlheinz schrieb: ja richtig
sie sind ja ein super mensch ohne fehler

Endllich mal einer der es auch erkennt Lol1
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(14.10.2023, 17:58)HisVoice schrieb: Nee Armseelig

(14.10.2023, 17:39)karlheinz schrieb: ja richtig
sie sind ja ein super mensch ohne fehler

Endllich mal einer der es auch erkennt Lol1

ja je bent echt het neusje van de zalm
jij gaat het echt ver schoppen

gefeliciteerd
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Zitat:Ja, du bist wirklich die Beste vom Besten Du wirst wirklich weit kommen
Glückwunsch

Danke , so gehört sich das Dance3  dafür gibt es ein goldenes Sternchen LOL (und bei mir ne Kerbe im Colt)
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Meine Rede der Faden ist am Ende
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Meine Silikontube auch. Wo bekomme ich jetzt neues her, bin gerade so schön im Fluss?
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(14.10.2023, 18:35)Goldmakrele schrieb: Meine Silikontube auch. Wo bekomme ich jetzt neues her, bin gerade so schön im Fluss?

Ich weis nicht ob das  nachher nicht zu "dunpf (bedämpft) klingt ,frage für einen Freund
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Zu meiner Frage, ob "zeitversifte Platinen" problemlos in Wasser gereinigt werden können, hat hier scheinbar niemand Erfahrungswerte?

Das von mir verwendete Silikon (Gerät auf Foto) kann sehr gut entfernt werden. Es hoppst dann lediglich etwas penetrant umher. Ich hatte z. B. die vier großen Elkos im Netzteil nachträglich noch erneuert. Beim genaueren Hinsehen sollte man dies auch erkennen. Auch mit anderen Vergussmassen habe ich bisher keine nachteiligen Auswirkungen feststellen können.


Ein Mitglied hat Zweifel an den von mir angenommenen medizinischen "Pfusch" geäußert? Es handelte sich bei meinen Darstellungen um eine Kurzfassung (ca. 0,5% des Vorgangs). Ohne Gutachten, Befundberichte und Fachliteratur. Ich stellte Bilder zur Verfügung. Es obliegt jedem selbst, diese so oder so zu interpretieren. Ich habe keine medizinische Qualifikation. Meine Ansichten über die Vorgänge können entsprechend alle grob falsch sein bzw. sind gemäß richterlicher Beurteilung grob falsch!

Dennoch eine weitere Ergänzung: 
Eine fortgeschrittene und akute Arthrose der Schulter (=Omarthrose) war bereits vor der ersten Operationen per MRT zweimal als Ursache klar aufgezeicht worden. Z. B. mit "Omarthrose im Vordergrund". Gemäß Lehrbücher waren entzündungshemmende Schmerzmittel und eine Physiotherapie streng indiziert. Der Operateur verordnete preoperativ nichts (0). Er verordnete eine OP in einem Krankenhaus, in welchem er auch als Angestellter tätig war. Er ist kein Schulterexperte. Die erfolgte Akromioplastik ist eine vergleichsweise einfache operative Maßnahme. Eine akute Omarthrose kontraindiziert diese Maßnahme. Eine posttraumatische Instabilität noch viel mehr. Die erfolgte Maßnahme darf nur bei degenerativen Anbauten (Unterseite) des Akromion (Schulterdach) erfolgen. Und nur dann, wenn der Patient über die indizierenden Befunde aufgeklärt wurde bzw. dem Eingriff zustimmte. Eine Zustimmung erteilte ich (gemäß Behandlungsunterlagen u. meiner Erinnerung nach) nicht. Es liegen (gemäß Fachbücher) keine indizieren könnenden Befunde vor, über welche ich hätte aufgeklärt werden können. Es gibt (gemäß Fachbücher) nur kontraindizierende klinische und radiologische Befunde (klinisch: instabilitätsspezifische Störung bei Abduktion und Außenrotation/ radiologisch: keine Enge, keine mechanisch bedingte Sehnenläsionen, akute mittelgradige Omarthrose, ventrales Labrum flüssigkeitsunterminiert). Ein Labrumabriss (flüssigkeitsunterminiertes Labrum = Bankartläsion) wurde per MRT also klar aufgezeigt. Diese meist traumatisch entstehende Pathologie kontraindiziert eine Akromioplastik sehr streng. Insbesondere wurde der wichtigste indizieren könnende Befund in Form einer knöchern bedingten Enge bzw. degenerative Anbauten an der Unterseite des Akromions (=Schulterdach) per Röntgen und MRT ausgeschlossen. 
Fotos:
[Bild: akro-wann.jpg]


Nach der OP hing (meinem Eindruck nach) der rechte Arm noch weiter aus dem Gelenk (Foto bereits zur Verfügung gestellt). Der dann aufgesuchte Orthopäde trug dann seine Diagnose (posttr. Instabilität mit resultierender Omarthrose) nicht in Befundeberichte an Krankenkasse, DRV und Heilmittelverordnungen ein, sondern die von ihm nicht gestellte (m. E. Falsch-) Diagnose des Vorbehandlers. Gemäß Lehrbücher ist das von ihm veranlasste Krafttraining an Geräten mit Lasten bis 30kg (zumal über Kopf) bei einer Arthrose der Schulter streng kontraindiziert. Bei einer Bankartläsion noch viel mehr. Hier kommt jedoch noch eine operativ ausgelöste Quasi-Fraktur am Akromion und Schlüsselbein hinzu. Krafttraining unter den beschriebenen Umständen ist (gemäß Fachliteratur) der absolute Voll-Schwachsinn.

Dieser Mediziner hatte dann ein Problem mit einem von ihm zu Beginn seiner "Behandlung" eingeholten MRT-Bericht. Gemäß Rechtsprechung ist es unzulässig, wenn ein MRT-Befund auf Wunsch eines (vorliegend angeklagten) Mediziners nachträglich ergänzt wird. Übrigens wurde ich nicht einmal über die Korrektur des Berichts in Kenntnis gesetzt. Also eine Änderung nicht der Behandlung wegen, sondern aufgund eines vom Mediziners benötigten Beweismittels. Der beauftragte Radiologe hat nicht einmal etwas von der Ergänzung in seinem Bericht gewusst, als ich ihn zur Rede stellte, denn die Änderung nahm (m. W.) einer seiner Kollegen heimlich vor. Und zwar ist dieser Kollege (m. W.) ein Freund des Operateurs. Es ging darum, ob sich im hinteren-oberen Bereich des Oberarmkopfes eine Kerbe (wichtigstes Zeichen einer Hill-Sachs-Läsion) befindet, welche entsteht, wenn der Betroffene z. B. rückwärts von einer Leiter fällt und sich unten angekommen beim Aufsetzen mit dem Arm abzustützen versucht bzw. der Arm dabei nach vorn ausrenkt. Dabei entsteht meist durch die vordere Gelenkpfanne ausgelöst im hinteren-oberen Oberarmkopf eine Kerbe (= Hill-Sachs-Läsion).

[Bild: MRT-Vergleich-Stoller-Hill-Sachs-aaa.jpg]

[Bild: 005aaa.png]

Gutachter und die involvierten Richter erkennen keine Kerbe im Oberarmkopf des Klägers, welche ggf. eine Hill-Sachs-Läsion befürworten könnte. Angemerkt sei, dass die etwas längere flache Stelle vom Körper abgewandt jeder Oberarm aufzeigt. Es geht hier um die tiefere Stelle daneben. Wie gesagt, kann es sich um eine optische Sinnesstörung mit einhergehender Fehlinterpretation handeln, unter welcher ich und die mich zuletzt behandelnden Orthopäden leiden.
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Sehr schön, noch schöner wäre allerdings, wenn du damit Leuten auf den Geist gehen könntest, die das interessiert.
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(15.10.2023, 15:38)Goldmakrele schrieb: Sehr schön, noch schöner wäre allerdings, wenn du damit Leuten auf den Geist gehen könntest, die das interessiert.

Meine Einlassungen basieren stets auf Antworten, welche mir entgegengebracht werden.

Ich habe mich bei "ICH BIN NEU HIER" vorgestellt. Inhalte von dort wurden entwendet bzw. hier als Futter ausgelegt. Also musst Du Dich an den Entrückten wenden, welcher auslösend war. Du?

Übrigens wollen doch die meisten von uns gesund sein. Mein Tipp: Gutachten erstellen lassen!
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Laaaaaaasngweilig …….. puuuuuuuhhhh  Kaffee

dont feed the Zombie
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audiophilirirarisiert:
[Bild: 098a.jpg]

[Bild: 018a.jpg]
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Cool Krankenberichte im offenen Forumsbereich mir wäre das peinlich !

Wäre damit die Frage Old Hifi, Warum ?  mit Old Bones beantwortet oder geht das jetzt so weiter ?
Gruß Lutz




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(15.10.2023, 17:00)vectra800 schrieb: Cool Krankenberichte im offenen Forumsbereich mir wäre das peinlich !

Wäre damit die Frage Old Hifi, Warum ?  mit Old Bones beantwortet oder geht das jetzt so weiter ?

Wo ist hier ein Krankenbericht veröffentlicht? Wie heißt die Person?

Zahlreiche Mitglieder haben mich zigfach ferndiagnostiziert (Ergebnis: Vollbekifftheit, Geistesschwäche ...). Meine Angaben seien durchweg geistiger Dünnschiss. Ich bin darauf eingegangen. Moderiert wird hier scheinbar nicht.

Es sind von Mitgliedern gewünschte Angaben. Und auch nur Vermutungen, welche sich gerichtlich (zivil- und strafrechtlich) als komplett falsch herausstellten. Das wurde explizit erwähnt. Die MRT-Bilder sind laut richterlichen Festlegungen von den MRT-Apparaturen falsch aufgenommen worden. Die Fotos der Schulter würden nicht zutreffen, weshalb dem Kläger untersagt wurde, sich während der mündlichen Verhandlung auszuziehen (um den Arm aus der Schulter zu ziehen = Ausrenkung simulieren).

Verletzungen oder degenerative Veränderungen sind zu dem rein menschlicher Nutur. Es gibt sicherlich sehr viele Entrückte (ich schätze über 90%), welche sich schämen Mensch zu sein.

Gießt Euch (die Entrückten bzw. Augenschließer und Kopfindensandstecker) doch mit der von mir vorgestellten audiophilen Elektronik-Vergussmasse ein !
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Hifi-Dummy jetz sei still,du machst es nur noch schlimmer?
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Scrollen Sie bitte weiter... hier gibt es Nichts zu Sehen und zu Lesen...
Oldie
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Hier das von mir angewandte Produkt zum Eingießen.
M. E. empfehlenswert (abgesehen vom Preis).
https://www.conrad.de/de/p/rtv162q-silik...gKeLPD_BwE
[Bild: Siliko.png]
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ich habe dich Gewarnt Hifi-Dummy
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