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Transentausch alt gegen neu= Soundänderung?, Eure Meinung
#26
Sehr amüsant hier mitzulesen.
Mehr davon bitte Raucher Raucher Raucher 

Wir Kiffen
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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  • MiDeg
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#27
Unklar auf welche Angaben des Themenerstellers die zuletzt stattgehabten Antworten basieren. Man muss sicherlich schon sehr entrückt sein, wegen Ausbleiben bestimmter (erhoffter) Reaktionen des Themenerstellers mit äußerst bizarr anmutenden Angaben z. B. über ein Ei, Nasenring, Schenkel bzw. sich im Keller (mit was auch immer) etwas Klopfen, den Themenersteller in die Ecke der unheilbar Verwirrten rücken zu wollen. Ich denke, hier liegt eher ein so genanntes Eigentor vor.

Auch hat der Themenersteller keine Behauptungen zu diversen Transistoren aufgestellt. Welche Transistoren sollen laut Themenersteller die Besseren sein oder zu messtechnisch belegbar bessere Klangergebnisse in welchen Geräten auslösen? Welche Parameter eines Transistors sollen laut Themenersteller in welcher Form das jeweils reproduzierte Klangereignis beeinflussen?

Das Beispiel mit dem Quasi-"Schalter" wirkt auf mich wenig gelungen.
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#28
(26.09.2023, 04:34)Hifi-Dummy schrieb: hier liegt eher ein so genanntes Eigentor vor.

Zweifellos !
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#29
Allein schon der völlig missglückte Versuch, rhetorisch geschult erscheinen zu wollen und von sich selbst in der 3. Person Singular zu reden, erübrigen jede weitere Diskussion.
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#30
Ach kommt, bereits #7.144 und #7.148 im ich-bin-neu Thread ließen „spannendes“ erwarten.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#31
(26.09.2023, 07:05)Jottka schrieb: Allein schon der völlig missglückte Versuch, rhetorisch geschult erscheinen zu wollen und von sich selbst in der 3. Person Singular zu reden, erübrigen jede weitere Diskussion.

Das mit der 3. Person fand ich auch etwas "spooky" Lol1 ..............naja was solls


Kann das sein das irgendwo ein Hifi Esotherik Forum seine Pforten geschlossen hat ? Die schlagen hier inzwischen vermehrt auf !!!!! Tease
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#32
(26.09.2023, 07:19)nice2hear schrieb: Ach kommt, bereits #7.144 und #7.148 im ich-bin-neu Thread ließen „spannendes“ erwarten.

Danke für den Tip ,mein Tag ist gerettet Lol1
Das hat es natürlich noch versüßt

Zitat: Ich distanziere mich bereits an dieser Stelle hilfsweise nachdrücklich vom Wort "Geräteklang" (inkl. "Bauteileklang")
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  • ted_am_see
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#33
Der Themenersteller hat sachlich ein Bauteile- bzw. Klangexperiment inkl. resultierender Fragen vorgestellt. Gemäß einiger unanständiger Einlassungen sei dies nicht forenkonform bzw. der Themenersteller geistig zu eingeschränkt für das Thema. Es wird so getan, als wenn man sich über den Themenersteller lustig macht.

Das ein User möglicher Weise tatsächlich z. B. aufgrund von Schwierigkeiten bereits im Mutterleib oder während der Geburt (z. B. Drogenkonsum durch Mama, zu früh gekommen, Sauerstoffmangel), eines Unfall, einem Tumor im Gehirn oder allgemein eines hohen Alters diverse Hirnschäden und/oder ein schweres psychisches Leiden (welches starke Medikamente indiziert) haben könnte, scheint den hier Entrückten nicht in den Sinn zu kommen. Möglicher Weise jedoch agieren die Betroffenen vorsätzlich, womit niedere Beweggründe gemäß § 223 StGB vorlägen.

Mein teilweiser Rückgriff auf die "dritte Person" im Sinne der Grammatik wird nun auch noch bemängelt. Hier ist unklar, was Grammatik mit Kennlinien von Transitoren zu tun hat. Ich stelle hiermit klar, dass mir die 3. Person bei Abhandlung bestimmter Sachverhalte angemessener erscheint, weil die 2. Person bzw. die von dieser eingebrachten Inhalte persistent ignoriert werden. Die "Ich-Person" als solche (Mensch) stellt m. W. kein Rechtssubjekt dar, sondern das frei beseelte Individuum.

In unserer Region (Ost) schützen sich nicht nur viele Bürger mit diverser Metallfolie in Mützen usw., sondern es werden sogar bereits Tiere mit Strahlenschutzklamotten versehen. Insbesondere auch deren Köpfe (Gehirne !!!). Beweisfoto hier:
[Bild: 078-3-a.jpg]

Tatsachen sind bitte nicht von Aksutik-Laien immer wieder als Esotherik zu bezeichnen. Entsprechende Artikel in Fachtzeitschriften, auf welche ich mich nicht selten stütze, erachte ich glaubwürdig. Klar gehe ich davon aus, das z. B. das, was Blinde besonders gut können (Gegenstände mittels Klangwahrnehmung orten), von normalen Hobbybastlern (sofern nicht ohnehin nur zum Schwurbeln unterwegs) messtechnisch nicht nachgeahmt werden kann. Auch zeigte m. W. z. B. eine wisenschaftliche Studie den Einfluss nicht erhörbaren Rauschens. Die nicht bewusst erhörbaren Anteile wurden vom Großteil der Probanden klanglich empfunden. Auch hier wird kein Hobbybastler ansetzen, also ggf. gezielt derartige Anteile erzeugen, damit der wahrgenommene Klang natürlicher wirkt. Die Zusammenhänge zwischen diverser Rauschanteile und den jeweilig ggf. möglichen Auswirkungen auf das Schallereignis bzw. Klangerlebnis kann sicherlich kein Laie.  Die können nur behaupten, dies zu können.
.
Ich habe mal vor vielen Jahren über EBAY von einem Italiener eine Röhrenvorstufe gekauft. Der Verkäufer (wsl. auch der "Entwickler" und Hersteller) hat diverse Geräte in Serie gebaut. Erst als ich das Gerät zerlegte, was nicht so einfach war, weil der Verkäufer scheinbar nicht wollte, dass die Käufer Schaltungsdetails verifizieren, war ich sehr erstaunt über seine Herangehensweise. Er versuchte offensichtlich, den vom Kunden erwarteten "schöönen Röhrenklang" mit zwei wertlosen Röhren vorzugaukeln. Er hat die Röhren nur mit Heizspannung versort, um das schöööne Glimmern zu erzeugen, welches im Kopf "Röhrenklang"-Erwartung aufkommen lassen soll. Jedoch werkelte Transitortechnik (Typ nicht mehr in Erinnerung). Und es wurden spezielle Kondensatoren als Koppel-C eingesetzt, welchen ich (und übrigens auch ein von mir befragter Techniker von WIMA) einen wärmenden Klangeinfluss seiner Parameter zuschreibe. Ja ich weiß, alle erwähnten Personen zu viel Gras geraucht, auf den Kopf gefallen oder zu viel auf die Schenkel oder andere Extremitäten geklopft.

mfG, Dummy
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#34
(26.09.2023, 12:32)HisVoice schrieb:
Zitat: Ich distanziere mich bereits an dieser Stelle hilfsweise nachdrücklich vom Wort "Geräteklang" (inkl. "Bauteileklang")
Ich erwähnte bereits, " Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil".

Ich erkundigte mich nicht nach Klangeigenschaften von Transistoren.

Ich behauptete keinen bestimmten Klang bestimmter Bauteile. Ich erhoffte mir Angaben zu den Parametern von Transsitoren und einen ggf. klangrelevanten Einfluss auf das Signal. Grund ist eine frühere Information eines Audioexperten, welcher Verstärker baut. Dieser meinte, dass bestimmte Transistoren eine Kennlinie aufweisen, welche den geliebten "Röhrensound"quasi simulieren. Also mehr entsprechender Klirr verläge.

Da diese Fragestellung hier nicht aufgegriffen bzw. mit sachlichen Darstellungen wiederlegt wird, gehe ich davon aus, dass der erwähnte Techniker mit seinen Darstellungen richtig liegt.

Und klar, ich versuche weiterhin begeistert mit diversen Bauteilen, welche teils von modernen Bauteilen deutlich abweichende Parameter aufweisen, den Klang so zu beeinflussen, dass dieser seinen Zweck (Wohlbefinden, nicht ein bestimmtes Messergebnis) erfüllt. Ich erachte es schlicht als dumm, sogar z. B. Teerkondensatoren im Signalweg als nicht klangbeeinflussend einzuschätzen, solange die Kapazität passt. Für mich ist dies einfach nur irre.
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#35
Soweit ich es in Erinnerung habe (ohne Garantie), wurde (früheren) Germanium-Transistoren ein "Röhrenklang" zugeschrieben (weil sie in irgendwelchen Kennlinien so "schlechte Werte" haben). Denker
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. Oldie
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#36
Lol1 Lol1 Das Leben muss unglaublich schwer sein ,um solche kruden Phantasien zum besten zu geben ,und dies dann auch noch kund zu tun  .
Aber was solls ,ich wurde (und werde) ausgiebig erheitert ..........................Ein neuer Forentroll bzw Clown is born.Ich weis ihn nun zu verorten (auch ohne Klangbeschreibung Floet )

Mein Mitleid sei dem TE sicher ,in der Hoffnung das ,das mentale Leiden nicht zu groß ist und/oder vielleicht sogar behandelbar ist .
Der Ausschluß aus anderen Forenwelten erklärt sich nun auch mir .

(26.09.2023, 16:25)Hifi-Dummy schrieb:
(26.09.2023, 12:32)HisVoice schrieb:
Zitat: Ich distanziere mich bereits an dieser Stelle hilfsweise nachdrücklich vom Wort "Geräteklang" (inkl. "Bauteileklang")
Ich erwähnte bereits, " Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil".

Das ist wohl wahr und sich auch an den eigenen Leitsatz halten ;-)) dann ggf angeblich nicht vorahnenden Behauptungen neu bewerten  Tease
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#37
(26.09.2023, 16:31)HisVoice schrieb: Lol1 Lol1 Das Leben muss unglaublich schwer sein ,um solche kruden Phantasien zum besten zu geben ,und dies dann auch noch kund zu tun  .
Aber was solls ,ich wurde (und werde) ausgiebig erheitert ..........................Ein neuer Forentroll bzw Clown is born.Ich weis ihn nun zu verorten (auch ohne Klangbeschreibung Floet )

Mein Mitleid sei dem TE sicher ,in der Hoffnung das ,das mentale Leiden nicht zu groß ist und/oder vielleicht sogar behandelbar ist .
Der Ausschluß aus anderen Forenwelten erklärt sich nun auch mir .

Ich habe keine Phantasien dargestellt, sondern Wahrnehmungen beschrieben und diesbezüglich klargestellt, dass unser Bewusstsein im Kopf ohnehin immer ein unwirkliches Abbild der Umwelt rekonstruiert, was Stand der modernen Wissenschaft ist.

Ich bin auch im "echten Leben" unterwegs und habe schon viele Klangbegeisterte mit der Methode "aus gut mach schlecht" glücklich machen können. Weil eben letztlich (im Kopf) ein Ergebnis zählt, welches möglichst ansprechend und natürlich wirkend empfunden wird. Und in den meisten Fällen spielt neben zurückliegender Hörerfahrung (entsprechende Verknüpfung des Synapsen) auch der Preis eine entscheidende Rolle.

Die alten Geräte faszinieren mich gerade auch deshalb, weil bereits vor dem Einschalten entsprechende körpereigene Drogen generiert werden. Zumindest bei mir. Ich weiß, das ist für viele Entrückte mehrere Hausnummern zu hoch.
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#38
Facepalm
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  • Roland_E, Schwarzdreher, Inquisition
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#39
(26.09.2023, 16:31)HisVoice schrieb: Das ist wohl wahr und sich auch an den eigenen Leitsatz halten ;-)) dann ggf angeblich nicht vorahnenden Behauptungen neu bewerten  Tease

Mir ist tatsächlich nicht bewusst, dass ich einen Transsitorklang erwähnte. Ich führe meine Höreindrücke auf möglicher Weise relevant abweichende Parameter (jeweilige Kennlinien) der Transitoren zurück. Das Bauteil selbst gibt nach wie vor sicherlich keinen Ton von sich.

Bitte bachten, dass ich bestimmte Wörter in Anführungsstriche setze, weil ich teils in der Sprache der Entrückten kommuniziere, damit meine Einlassungen besser verstanden werden.
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#40
(26.09.2023, 17:13)Hifi-Dummy schrieb: ...

Bitte bachten das ich bestimmte Wörter in Anführungsstriche setze, weil ich teils in der Sprache der Entrückten kommuniziere, damit meine Einlassungen besser verstanden werden.

Und der übrige Text ist in der Sprache der Verrückten gehalten... Floet
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#41
Ich habe schon mal in Lieferungen neuer Transistoren einen defekten gehabt, kommt selten vor, aber so was gibt es (auch bei einer Lieferung Folienkondensatoren war schon mal einer defekt).
Dann ist die "Kennlinie" des kaputten natürlich stark abweichend (sofern überhaupt noch vorhanden).  Ist die Frage damit beantwortet?

Germaniumtransistoren - ein anderes Beispiel für stärker "krumme" Kennlinien und stärkere Exemplarstreuungen (= näher an "Röhrenklang", weil mehr nichtlineare Verzerrungen), wurde schon genannt.

Es ist - glaube ich dazu schon alles gesagt.
Es kommt, wie immer, wenn Subjektivisten auf Objektivisten treffen, auch hier wieder zum Clash. Einigung wird es nicht geben und der TE wird hier nicht die Bestätigung seiner These finden, die er sucht, wenn keine harten Daten und Messwerte auf den Tisch kommen. Ich hatte anfangs ein Forum für "Audiophile"  (= Esoteriker) empfohlen, wenn es keinen Widerspruch von uns in diesem Forum mehrheitlich Technikaffinen geben soll.

Dies waren die Thesen / Fragen:
"Ich führe meine Höreindrücke auf möglicher Weise relevant abweichende Parameter (jeweilige Kennlinien) der Transitoren zurück." (These)
"Es ist wohl tatsächlich so, dass mit dem Defekt bzw. Tausch eines Transistors das betroffene Gerät quasi klanglich hin ist, wenn es die Originaltransistoren nicht mehr gibt bzw. nur ein Transistor getauscht wird." (These)
"Ich erhoffte mir Angaben zu den Parametern von Transsitoren und einen ggf. klangrelevanten Einfluss auf das Signal." (TE)
"Das Ziel, welches ich mit Hilfe der alten TI erreichen wollte, war ein Klang, welcher tendenziell dem "Röhrenklang" näher kommt. Es ging mir um die Kennlinien der alten TI und die ggf. zu erwartende "Klangrichtung" (TE)

Alle Fragen wurden inzwischen beantwortet.

Nochmal:
Bei Gegentaktendstufen, insbesondere bei quasi-Komplementärstufen, spielt korrekte Paarung / Selektion auf möglichst gleiche Kennlinien im Paar eine Rolle. Darauf wurde hingewiesen. Das hat nichts mit alt vs. neu oder TI vs. ST oder der typischen Kennlinie des Transistortyps zu tun, Einzelexemplare unterliegen einer Streuung. Unterschiede bei Einzelexemplaren, wenn sie für eine Paarung verwendet werden, sind ggf. zu beachten.
Bei (zu) geringer Gegenkopplung (das kann ein Konstruktionsmangel sein - ggf. ein Spleen des Entwicklers bei bestimmten Verstärkermodellen) fallen Kennlinienunterschiede aufgrund Exemplarstreuungen stärker ins Gewicht und Selektion wird wichtiger, Ersatz dadurch erschwert.
Es ist weniger eine Frage, ob Unterschiede in der Typ-spezifischen Kennlinie des Transistortyps verschiedener Hersteller (und/oder verschiedener Herstellzeiträume) vorhanden sind, sondern es geht um Einzelexemplar-Streuung. Das ist zu unterscheiden!

Bevor die Thesen seriös geprüft und diskutiert werden können, müssen die tatsächlichen (an den betreffenden Exemplaren gemessenen) Transistor-Kennlinien und Verzerrungen (THD un IMD) im Verstärker bei realistischen Bedingungen gezeigt werden.


Gruß
Reinhard
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#42
Mein lieber Dummy,
Ich verstehe Dein Problem nicht.
Nach jahrelangem Ausprobieren diverser Geräte bin ich jetzt froh, dass ich da angekommen bin, wo ich soundmäßig immer hin wollte.
Ich möchte die Musik möglichst genau so hören, wie sie gemeint ist und aufgenommen wurde. Dazu habe ich Verstärker, die verstärken und Lautsprecher, die praktisch keinen Eigenklang haben, sondern das hörbar machen, was ich abspiele. Egal, ob von digitalen Medien oder analog von Schallplatte, da " klingen" tatsächlich die verwendeten Tonabnehmer etwas unterschiedlich, bilde ich mir ein.
Für mich ist Musik hören wie ein Spaziergang in der Natur. Wenn ich die Natur so wahrnehmen möchte, wie sie (gemeint) ist, gehe ich raus, setze keine rosa, gelbe blaue oder sonst farbige Brille auf, habe keine Kopfhörer auf, rauche nicht etc.
Dann nehme ich die Realität wahr, wie sie ist, bzw. wie meine Sinne das unbeeinflußt tun.
Also keine Transistoren mit anderen Kennlinien in der Wiedergbekette.
Will ich das nicht, gehe ich ins Kino oder benutze an meiner Anlage die Klangregelung oder höre mit anderen Lautsprechern.
Und selbst wenn Deine Transistoren mit ihren geänderten Kennlinien den Klang beeinflussen sollten, kann das niemals für alle Musikarten gleichermaßen angenehm sein, völlig unlogisch, dass das für Klassik, Rock, Techno, Psych etc. funktionieren soll.
Hey hey, my my
Rock and roll can never die (Neil Young)
Meine Musiksammlung auf discogs
Caspar Hi
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#43
Irgendwie fehlt mir für einen Thread im Reparaturbereich der Reparaturansatz eines Geraffeldingsdas. Vielleicht in die Richtung weiterarbeiten, und mit Bildern dokumentieren bitte. Da geht noch was.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#44
(26.09.2023, 18:57)Caspar67 schrieb: Mein lieber Dummy,
Ich verstehe Dein Problem nicht.
Nach jahrelangem Ausprobieren diverser Geräte bin ich jetzt froh, dass ich da angekommen bin, wo ich soundmäßig immer hin wollte.
Ich möchte die Musik möglichst genau so hören, wie sie gemeint ist und aufgenommen wurde. Dazu habe ich Verstärker, die verstärken und Lautsprecher, die praktisch keinen Eigenklang haben, sondern das hörbar machen, was ich abspiele. Egal, ob von digitalen Medien oder analog von Schallplatte, da " klingen" tatsächlich die verwendeten Tonabnehmer etwas unterschiedlich, bilde ich mir ein.
Für mich ist Musik hören wie ein Spaziergang in der Natur. Wenn ich die Natur so wahrnehmen möchte, wie sie (gemeint) ist, gehe ich raus, setze keine rosa, gelbe blaue oder sonst farbige Brille auf, habe keine Kopfhörer auf, rauche nicht etc.
Dann nehme ich die Realität wahr, wie sie ist, bzw. wie meine Sinne das unbeeinflußt tun.
Also keine Transistoren mit anderen Kennlinien in der Wiedergbekette.
Will ich das nicht, gehe ich ins Kino oder benutze an meiner Anlage die Klangregelung oder höre mit anderen Lautsprechern.
Und selbst wenn Deine Transistoren mit ihren geänderten Kennlinien den Klang beeinflussen sollten, kann das niemals für alle Musikarten gleichermaßen angenehm sein, völlig unlogisch, dass das für Klassik, Rock, Techno, Psych etc. funktionieren soll.

Ich hab Dich auch lieb!

Von "Problem" würde ich hier nicht sprechen. Ein Problem beobachte ich immer wieder bei Hififreaks, denen die jeweiligen Frauen Stress machen. Wsl. die Probanden, welche dann hier ihren Frust abladen.

Es fing mit den Kondensatoren bzw. dem offenensichtlich bestehenden Einfluss bestimmter physikalischer Eigenschaften dieser Bauteile an. Ein Entwickler (damals bei LEAR) von Audioelektronik hat mich damit "inviziert" und ein nachfolgender Erfahrunsgaustausch auch mit gleichgesinnten "Nichtexperten" hat mich zu beeindruckenden Resultaten geführt. Also Ergebnisse, die auch vor Ort fachfremde Dritte faszinieren. Das mit den Transitoren ST zu alten TI war nur eine Idee, weil ich an einem komplett umgebauten Gerät nach Potential suchte. Die alten Dinger scheinen auch nicht mehr erhältlich zu sein. Allein mit dem Transitortausch war mein Experiment ja noch lange nicht beendet. Der Tausch führte zu einem von mir als zurückhaltend warm wahrgenommener Sound. Erst mit nostalgischen Öl- und winzigen Styroflex-Bypässen (12 bis 47pF) an allen C´s im Signalweg, war ich zufrieden. Die gewünschte kristallklare feinperlend wirkende Hochtonwidergabe und damit der (mutmaßliche) Röhrenklangsound war meiner Wahrnehmung  nach simuliert.

Wenn jemand einen klanglichen Sinn von kühlkörpergekühlten Manganinwiderständen (Emitter) in Frage stellt, dann kann ich dies schon eher nachvollziehen. Jedoch sehe ich keinen Nachteil, das Machbarste quasi auch hier prophylaktisch zu realisieren, weil letztlich die Gesamtheit aller "Klangverschönerungsmaßnahmen" wirkt:

[Bild: 125.jpg]

Bei mir steht inzwischen das Basteln im Vordergrund. Mit Klanghörungen im Sinne von Musik ist es bei mir in der Unterkunft ohnehin eher schlecht als recht.

Im Rahmen eines gff. folgenden neuen Transitotrexperimentes mit möglicher Weise ähnlichem Ergebnis (mutmaßlich klar wahrgenommener Unterschied zwischen den Kanälen) könnte ich ja mal eine mögliche physikalische Ursache mittels hinzuziehen eines Profis messtechnisch auf den Zahn fühlen und dann hier Tatsachen präsentieren.

mfG, Dummy
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#45
Ja, Du brauchst unbedingt einen Profi! Jemand, der Ahnung hat. Nicht so Leute, wie hier im Forum.

Der Profi kann Dir dann auch erklären, warum Du unbedingt noch ein Netzfilter brauchst, höherwertiges, abgeschirmtes Netzkabel, hochwertige, laufrichtungsgebundene Lautsprecherkabel, viel bessere Cinchkabel, vergoldete Feinsicherungen, Bodenabstandshalter für alle Leitungen zum und vom Verstärker...

Aber vielleicht hast Du das ja schon alles?

Auf die feinperlende Hochtonwiedergabe! Drinks

Gruß
Reinhard
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#46
Der lässt nicht locker.
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#47
Deshalb sollte man ihm auch keine Bühne mehr bieten , irgendwann wird es im Sandkasten alleine langweilig
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  • Jottka
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#48
Welches Auto-PA Forum können wir denn empfehlen? Weil um die geht es doch vermutlich wenn ich die Vorgeschichte richtig interpretiere.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#49
Zitat:Wenn jemand einen klanglichen Sinn von kühlkörpergekühlten Manganinwiderständen (Emitter) in Frage stellt, dann kann ich dies schon eher nachvollziehen.

Zieh einfach oder auch zweifach voll nach, die Rheostate werdens dir sicher danken.

Zitat:Mit Klanghörungen im Sinne von Musik ist es bei mir in der Unterkunft ohnehin eher schlecht als recht.
Im Rahmen eines gff. folgenden neuen Transitotrexperimentes mit möglicher Weise ähnlichem Ergebnis (mutmaßlich klar wahrgenommener Unterschied zwischen den Kanälen) könnte ich ja mal eine mögliche physikalische Ursache mittels hinzuziehen eines Profis messtechnisch auf den Zahn fühlen und dann hier Tatsachen präsentieren.

Bleib ma besser bei Hörungen in der Unterkunft und geh auch bei eher schlecht als recht da nich raus, denn das möglicher Weise ähnliche Ergebnis des mutmaßlich klar wargenommener Kanalunterschieds wird durchaus seine mögliche physikalische Ursache auch bei Hinzuziehung eines Profis nur meßtechnisch mit Zahnfühlern Ergebnisse produzieren.

Auf die ich allerdings gern verzichten kann, denn dein KI-generiertes Gesabbel um ein paar zusammengesuchte Begriffe nervt nur.
Die wesentliche Frage ist: Was treibt dich solchen Mist hier abzulassen? Geht es nur um Aufmerksamkeit?  Die hast jetzt gehabt, kannst wieder artig deine Pillen regelmäßig nehmen.
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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  • Armin777, Schwarzdreher
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#50
Eine KI macht keine Rechtschreibfehler.
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