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		29.09.2023, 08:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 08:19 von HisVoice.)
		
	 
	
		Na ? Doch nur heiße Luft ?  
Immer steht noch meine Frage im Raum ,welches Gerät ? Schaltung ? das man sich einfach mal einen Überblick über die nebulösen Behauptungen der "Verbesserung" verschaffen könnte 
 
Ich bin gespannt ;-))
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Jottka
 
 
 
	
	
	
		
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		Wenn ich mich da mal einmischen darf: HifiDummy hat schon mehrfach geschrieben, man könnte ja mal einen Kanal eines Verstärkers modifizieren, etwa durch Tausch der Kondensatoren und Transistoren, um dann (das hat er nicht geschrieben, meinte er aber bestimmt) durch wechselweises blindes Umschalten und Abhören der Kanäle in Mono zu hören, ob deutliche Unterschiede zu hören sind bzw. vielleicht ein Kanal angenehmer klingt.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.09.2023, 08:53 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 08:55 von Jottka.)
		
	 
	
		Leider hat er immer noch nicht kundgetan, wozu dieser Unfug dienen soll: 
Zitat: " ich habe in neueren Endstufen (2000er) nostalgische Transistoren am Ausgang eingebaut. In diesen Fällen nicht zur Reparatur, sondern mit dem Ziel, den Klang zu Gunsten meines Klangempfindens zu manipulieren."    
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.09.2023, 08:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 09:05 von HisVoice.)
		
	 
	
		 (29.09.2023, 08:44)derHamburger schrieb:  Wenn ich mich da mal einmischen darf: HifiDummy hat schon mehrfach geschrieben, man könnte ja mal einen Kanal eines Verstärkers modifizieren, etwa durch Tausch der Kondensatoren und Transistoren, um dann (das hat er nicht geschrieben, meinte er aber bestimmt) durch wechselweises blindes Umschalten und Abhören der Kanäle in Mono zu hören, ob deutliche Unterschiede zu hören sind bzw. vielleicht ein Kanal angenehmer klingt. 
Ist das mir auch schon aufgefallen ,aber trotzdem bleibt immer noch die Frage nach dem Gerät und der Schaltung wie zb Komplementär oder quasi komplementär ? Wenn denn nun eine Behauptung aufgestellt wird ,sollte die doch auch nachvollziehbar sein .
 
Oder verlange bzw erwarte ich da jetzt nun zu viel ?
 
Er kann ja auch ellenlange Posts erstellen über das Verhältnisse von Damen unter einander (in der Tierwelt) , als auch mit dem Partner zb ,oder wie sich so alles in SEINEM Kopf anhört/anfühlt ,viel Geschwurbel ohne Informationsgehalt
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.09.2023, 21:33 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 22:09 von Hifi-Dummy.)
		
	 
	
		Es gab keinen Grund für mich, die letzten 2 Tage hier reinzusehen. Ich bin hier keine regelmäßige Rechenschaft für Abwesenheit schuldig! 
Beeindruckend finde ich, dass nach meiner freundlich formulierten Bitte, unanständige Bemerkungen einzustellen, dennoch weiter gemacht wird. Die jeweiligen Inhalte der gemeinten Antworten sind selbsterklärend.
 
Das nachfolgende Foto zeigt übrigens keinen Protagonisten, der mit Schlamm beschmissen wurde. Der Betroffene hat eine fest anhaftende Dreckkruste zu tragen, weil die Umweltbedingungen immer schlechter werden. Ihm stand also nicht das Wasser bis zum Hals, sondern der Dreck schon über dem Kopf. Das vorübergehende Verlassen des Schlammbades führte bei Trocknung dann zu einem solchen Erscheinungsbild. 
  
Es ist  "Ende Gelände". Zumindest bis ich ggf. weitere Experimente zu Transsitoren mache oder etwas neues zur Sache (Old Fidelity) beizutragen habe.
  
Vielen herzlichen Dank an die Mitglieder, welche freundlich formulierte und hilfreiche Hinweise gaben.
 
Das Darstellen eines Experimentes, den jeweiligen Hörerfahrungen und ein ergänzendes Stellen von Fragen, ist m.E. kein zu verurteilendes Geschwurbel. 
 
Erst meine Reaktion auf themenfremde unsachliche auf mich unanständig wirkende Antworten, bedingen dann meine Ausschweifungen (mit sicherlich nicht unanständigen Fotos), mit denen ich versuche entspannend zu wirken. Das klappt m. E. bei unheilbar Betroffenen jedoch nicht.
 
Ich habe nicht die Qualifikation, um konkrete Klarstellungen zu machen, welche jeweiligen Bauteile-Prameter sich je nach Gerät auf das jeweilige Schallereignis auswirken können. Weder kann ich Wahnehmungen beweisen noch kann ich wissenschaftlich belegen, dass sich unterschiedliche Bautelewerte im Klang eines Audiogerätes bemerkmar machen können. Was soll ich weiter dazu sagen außer: 
 
mit freundlichen Grüßen, Dummy
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Aaaaaaalter         und weiter geht die wilde Fahrt ................
 
Na ? Das Lob ich mir ,brav wird weiter Bullshit Bingo gespielt    
Ich hol jetzt erst mal nen Kaffee dann wird die Klangschale ausgepackt und dann Emitterwiderstände und Transistoren darin selektiert ,schauen mer mal ob das was wird ,auf zu wohligen Klängen aus der Konserve    
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		30.09.2023, 14:37 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 21:39 von Hifi-Dummy.)
		
	 
	
		Okay, einer möchte unbedingt eine Zugabe. 
![[Bild: Herrenteich.png]](https://i.postimg.cc/y83QWnwv/Herrenteich.png) 
Foto: "Luftblasen mit Gequäke " 
 
Vorher werkelten in den 2 von mir erwähnten Geräten die aus dem Ls-Bau bekannten "0815-Drahtwiderstände" mit 10% Toleranz. Gemäß eines von mir vor einigen Jahren mehrmals kontaktierten Diplomingenieurs bzw. Entwicklers für Audioelektronik, wäre auch die Restinduktivität von Relevanz, welche sich bei Drahtwiderstände je nach Schaltung klanglich auswirken könnte, weshalb mit höherwertigeren Typen absolut nichts verkehrt gemacht wird. All meine Old Fidelity-Endstufen weisen im Originalzustand als Emitter-R Metallbandtypen auf. Das ist hier ein "Old Fidelity" Forum! Möglicher Weise handelte es sich früher um eine abwegige Religion. Diese gehörte dann jedoch zum damaligen "Fidelity" dazu. Entsprechend unsinnig wird es von mir erachtet, wenn ein scheinbar Voll-Entrückter so tut, als wenn er sich über Old Fidelity lustig macht.
 Meines Wissens wirkt sich auch die jeweilige Temperatur der Bauteile auf deren Prameter aus. Je heißer ein Bauteil, desto schlechter leitet das innehabende Kupfer. Zumindest, wenn Kupfer im jeweiligen Bauteil werkelt. Ich zumindest nehme Klangunterschiede auch in der Warmspielphase nach dem Einschalten des jeweiligen Gerätes sehr deutlich war. Jedoch ganz klar auch die vom Bewusstsein ausgehende nachfolgende Klangverschlechterung, wenn die Wirkung der Neurotransmitter nachlässt. 
Literatur: 
https://m.thieme.de/viamedici/klinik-fae...-23961.htm
Was wird eigentlich (gemäß eines Google-Fundes) unter Toleranz verstanden?:  "Menschen sind tolerant, wenn sie andere Meinungen gelten lassen. Sie dulden, dass andere Menschen anders leben, eine andere Religion als man selbst haben, anders kochen, andere Musik hören. Die Achtung von unterschiedlichen Meinungen ist wichtig in einer Demokratie." 
Das war ein Zufallsfund, als ich zu Toleranzen von Widerständen suchte!
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		30.09.2023, 18:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 18:43 von HisVoice.)
		
	 
	
		Ja Ja die Toleranz als solches .......... und dann noch das böse böse Kupfer ,schlim schlimm schlimm ........... 
Leider gibt es keine ´Gleichung für dei (menschliche) Toleranz ,meine hast du schon mehr als einmal strapaziert        
Für Wekstoffe aber schon 
 Zitat: 
![[Bild: temperatur-widerstand-formel-gleichung.jpg]](https://i.postimg.cc/x18DnDFx/temperatur-widerstand-formel-gleichung.jpg)  
 
 
 
Dabei gilt:- Delta R ist die Änderung des Widerstands in Ohm
 
 
- Alpha ist der Temperaturkoeffizient und abhängig vom Material
 
 
- Delta T ist die Änderung der Temperatur
 
 
- RK ist der Widerstandswert vor der Temperaturerhöhung
 
 
- RW ist der Widerstandswert nach der Temperaturerhöhung
 
 
 
 
Jetzt aber schnell hinsetzen und rechnen ,warum der gute Klang nach dem schmelzen der Leitebahnen keiner mehr ist   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		30.09.2023, 21:35 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 21:48 von Hifi-Dummy.)
		
	 
	
		Das Auflisten von hier wenig nützlichen mathematischen Formeln beeindruck mich sehr.  
 
Das sich Materialien ausdehnen, ist ein weiteres zu berücksichtigendes bzw. einhergehendes Phänomen. Z. B. betroffen sind auch diverse Dielektrika. 
 
Bezüglich des Klangereignisses wäre nicht nur ein einzelner physikalischer Einfuss auf ein Parameter eines einzelnen Bauteles zu berechnen, sondern alle möglichen temperaturbedingten Einflüsse auf alle Parameter aller im Einsatz befindlichen Bauteile in Gesamtheit.  
 
Meinem Eindruck nach klingen Audioanlagen nach Warmlauf nicht mehr so analytisch hart. Dies führe ich auf eine Verschlechterung des "elektronischen Optimums" zurück. Meiner Erfahrung nach klingt eine Anlage auch mit zunehmendem Alter anders bzw. tendenziell schlechter, als im Neuzustand. Sicherlich weil sich viele Bauteileparameter aufgrund von Alterung ändern. Dies ist zumindest meine laienhafte Meinung auf Basis von Erfahrungen.  
 
Sollte ich ein passendes Gerät in die Hand bekommen, dann teste ich auch mal Emitterwiderstände bzw. diesbezüglich 0815-Draht gegen Metallband-Typen. Auf einem Kanal am besten zusätzlich auch noch 20% vom Sollwert abweichend. 
 
Eines ist Fakt. Das von einer "audiophilen Anlage" reproduzierte Klangereignis erklingt bei kühleren Raumtemperaturen anders, als bei wärmeren Temperaturen.  
 
mfG, Dummy
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Das Interesse an diesem groben Unfug ist offensichtlich überschaubar...   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		01.10.2023, 08:07 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 08:10 von HisVoice.)
		
	 
	
		Vielleicht sollte der TE mal in sich gehen und überlegen (nur so als Idee) den Thread vielleicht um zu benennen in z.B 
Ich höre ,also bin ich  
Das Gras wächst so laut ,das es  meine Klangwahrnehmung stört 
Der Transistor , das klingenden Wesen (Transistor kann gegen Wiederstand Kupfer oder ähnlcihes ersetzt/getauscht werden) 
Wer hören kann ist klar im Vorteil  
Messen ist was für Memmen  
Hören leicht gemacht.oder wie mache ich mich zum Horst  
Stromlaufplan ? Warum sich selbst belügen 
 
Naja und so weiter ..............    ,die Möglichkeiten sind schier unendiich
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zumindest gehört der Zusatz „Achtung Triggerwarnung!“ dazu   
	 
	
	
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben? 
Die Sonne scheint immer© 
^ischreschminimiuf, isch... ^
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		01.10.2023, 11:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 18:28 von Hifi-Dummy.)
		
	 
	
		 
 
Es kann doch nicht so schwer sein, klare Hinweise zu verarbeiten.
 
Auch die letzten themenfernen Einlassungen, welche offensichtlich mich dazu motivieren sollen, unsachliche Angaben zu machen, werden von mir als Hilferuf verstanden. Daher mein Tipp:  https://www.telefonseelsorge.de/
Aufgrund der zahlreich eingegangenen hilfreichen Antworten informierte der Themenersteller, dass er mit dem Ergebnis der zurückliegenden Diskusion bereits zufrieden ist und sich bei neuen Erkenntnissen oder Fragen zurück melden wird. Der Themenersteller bedankte sich zu dem an die Mitglieder, welche normal kommunizieren.
 
In meinen älteren (80er, 90er) audiophilen Geräten sind durchweg insbesondere auch sehr hochwertige Kondensatoren und Emitterwiderstände verbaut. Das ist so. Das nennen wir Klangfreaks "Old Fidelity".
 
So besaß ich z. B. einmal eine (laut Hersteller audiophile) Endstufe von McIntosh, welche am Eingang als Koppel-C´s Rubycon Black Gate 1µF werkeln hatte. Wenn ich jedoch als Hobbybastler in einem Forum mitteile, dass ich mich bei Restauration oder Tuning eines Verstärkers aus audiophilen Gründen explizit für diese Elkos entscheide, bin ich gemäß einiger Entrückter ein Fall für die Irrenanstalt und einer dummheitsbedingten Ausgrenzung (Rauswurf), weil es völliger Blödsinn sei, von solchen Bauteilen irgend eine Auswirkung auf das zu reproduzierte Schallereignis zu erwarten. 
 
Old Fidelity sei gemäß den Einlassungen einiger Quäker dem nach also Unsinn bzw. die Hersteller entsprechender Geräte nur auf Dummenfang aus, denn ein Küchenradio tue es ja faktisch auch. Warum diese Quäker hier dann unterwegs sind, erklärt sich m. E. gut ersichtlich von selbst.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (30.09.2023, 21:35)Hifi-Dummy schrieb:  Meinem Eindruck nach klingen Audioanlagen nach Warmlauf nicht mehr so analytisch hart. Dies führe ich auf eine Verschlechterung des "elektronischen Optimums" zurück. Meiner Erfahrung nach klingt eine Anlage auch mit zunehmendem Alter anders bzw. tendenziell schlechter, als im Neuzustand. Sicherlich weil sich viele Bauteileparameter aufgrund von Alterung ändern. Dies ist zumindest meine laienhafte Meinung auf Basis von Erfahrungen.  
 
Eines ist Fakt. Das von einer "audiophilen Anlage" reproduzierte Klangereignis erklingt bei kühleren Raumtemperaturen anders, als bei wärmeren Temperaturen.  
Gilt diese These auch für Röhrengeräte???    
	 
	
	
Gruß    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wieso sollten eigentlich Audioanlagen "analytisch hart" klingen? Das hängt doch vom Medium und der Aufnahme ab...   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Frage wird dir bestimmt mit Tierbildchen beamtwortet   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Caspar67
 
 
 
	
	
	
		
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		01.10.2023, 18:15 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 18:20 von Hifi-Dummy.)
		
	 
	
		 (01.10.2023, 11:41)Jottka schrieb:  Wieso sollten eigentlich Audioanlagen "analytisch hart" klingen? Das hängt doch vom Medium und der Aufnahme ab...   
 
Ich habe Eindrücke geschildert. Ich schrieb: " Meinem Eindruck nach klingen Audioanlagen nach Warmlauf nicht mehr so analytisch hart.". Meine Eindrücke könnten logischer Weise auch persistenten ganz natürlichen Sinnestäuschungen geschuldet sein, die ich hier jedoch nicht zu rechtfertigen habe. Ich bin allerdings stolz darauf, keiner von den unnatürlich Entrückten zu sein, welche Bewusstseinsforscher, Physiker, Psychoakustiker und Audio-Elektronik-Entwickler in einer Person sein wollen.
 Darüber, ob sich die Parameter einiger Bauteile bei Alterung (bis ggf. Totalausfall) wahrnehmbar ändern oder ob gerade hochwertigere Bauteile mit geringen Toleranzen ein Fidelity-Gerät ausmachen, besteht meinerseits kein weiterer Diskusionsbedarf. Meine persönliche Ausrichtung entspricht der Sache. Also "Fidelity" bzw. das, was die Hersteller und Lexika darunter verstehen. 
  
Jedem hier steht frei, das Forum zu verlassen bzw. Gleichgesinnte zu suchen (wo auch immer), wenn er sich mit dem Fidelity-Thema nicht identifizieren will/kann.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		01.10.2023, 18:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 19:00 von HisVoice.)
		
	 
	
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mein subjektiver Eindruck ist, dass der TE nicht alle Latten am Zaun hat. Und über subjektive Meinungen verbitte ich mir jede Diskussion ..   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Gruß    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Der ist einfach nur schlecht sozialisiert , das wird schon ;-))
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		02.10.2023, 04:24 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2023, 04:24 von Inquisition.)
		
	 
	
		Ich vermisse von unserem Zoowärter immer noch den eigentlich Inhalt des gestarteten Fadens. 
 
Es wird über Elektronik geschwurbelt, Tierbildchen getauscht (sind das jetzt die "neuen" Pornobildchen unserer woken Gesellschaft), aber um getauschte Transen geht es immer noch nicht.   
 
Also, woher kommt die Transe, warum soll sie getauscht werden (will sie nicht so wie der TE will, oder ist sie zu alt, zu schüchtern usw.)?  Und ist der Begriff "Transe" in unserer (bescheuerten) Gesellschaft nicht längst diskriminierend? 
 
Fragen über Fragen, aber auch da gibts bestimmt ein beantwortendes Tierbildchen
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		02.10.2023, 06:50 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2023, 07:00 von mischel.)
		
	 
	
		 (02.10.2023, 04:24)Inquisition schrieb:  ...Und ist der Begriff "Transe" in unserer (bescheuerten) Gesellschaft nicht längst diskriminierend? 
 
... 
Zumindest zeugt die Verwendung dieses Begriffs durch den TE und allen nachfolgenden "Verwendern" von einer deutlich fehlenden Sensibilität, von Grobheit und von der Unfähigkeit, die eigene Muttersprache geeignet zu verwenden.
 
Mich wundert schon lange, daß die Admins hier diesen Threadtitel so widerspruchslos hinnehmen. Ist es nicht ihre Aufgabe, Entgleisungen zu verhindern oder zu eliminieren? Aber wahrscheinlich gehören die auch zum Kreis der in Satz 1 genannten Personen. Jetzt werden sie's natürlich nichtmehr ändern, sondern krampfhaft versuchen, das zu rechtfertigen oder totzuschweigen. Ansonsten müßten sie ja zugeben, einen Fehler genmacht zu haben.
 
So bescheuert, wie der Vorposter finde ich unsere Gesellschaft nicht. Man muß halt erkennen können, daß sich manches ändert im Laufe der Zeit, ob man das gut findet oder nicht, ist unerheblich, es ändert sich trotzdem. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit - und zählt halt zum "alten Eisen".
 
Mit "Späßchen" und mit "sieh' das doch nicht zu eng" hat das nichts zu tun. Mit Verharmlosung und blöden Witzen hat es vor gut 90 Jahren auch begonnen, wo es geendet hat, wissen wir alle.
	  
	
	
Tschüßla 
der Michael 
 
Wie man's macht iss nix...
 
	
		
	 
 
	  
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	  • micha1422
 
 
 
	 
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