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Moin zusammen,
Ich habe dazu keine ( Hör) Erfahrung und habe mir für meine umfangreiche FLAC Sammlung einfach je einen gebrauchten Bluesound Node 2i und Vault 2i gekauft.
Also ein paar Jahre alt.
Das einzige " tuning" war danach der Tausch der Elkos im Schaltnetzteil ( gut, wenn schon offen habe ich tatsächlich alle Elkos getauscht) da die Elkos im Schaltnetzteil nur noch 1/3 Restkapazität aufwiesen, ein bekanntes Problem nach einer gewissen Zeit.
Ich bin im Großen und Ganzen nun auch mit den Bluesound zufrieden, nur höre ich von vielen (!) im Hifi- Bekanntenkreis: mit den " alten" DAC's hörst du noch ?! Damit kann man doch nicht ordentlich hören, schlechtere Auflösung, weniger Details usw.
Ist dem wirklich so?
Bringen neue und vor allem deutlich teurere tatsächlich einen hörbaren Klanggewinn?
Ich bin da etwas skeptisch ,könnte mir nur vorstellen, dass eine aufwendigere Signalverarbeitung/ NF im Gerät selbst eventuell den Unterschied ausmacht.
Gruß
Olli
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Der ist gerade mal fünf (?) Jahre alt und arbeitet mit 32Bit/192Mhz
Der aktuelle arbeitet mit 32Bit/384Mhz
Kann mir nicht vorstellen, dass den Unterschied jemand hört.
Der Prozessor im Neuen ist stärker, ich denke das mcht im Endeffekt mehr aus.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Ich mir ja auch nicht , nur das evtl. nach Umwandlung im Chip das analoge Signal vo einen besseren Vorverstärker im DAC profitieren könnte, der das Analog Signal via RCa/ Chinch an den Verstärker leitet.
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Gibt anscheinend nicht viel dazu auszutauschen.
Ohne direkten Vergleich macht der billige alte Bluesound seine Sache gut, wie ich gerade wieder höre.
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Das hörst Du aber alles nicht... wenn es bei einem DAC einen Eigenklang gibt, dann in der analogen Ausgangsstufe und dem verwendeten Tiefpassfilter.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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Das in den youtube Filmchen das neuere und teurere Gerät gewinnt und das früher hochgelobte Vorgängergerät bei Erscheinen des Nachfolger klangtechnisch um Welten schlechter ist, darüber kann ich nur lachen aber wenn selbst Hi-fi Kumpel ihren neuen DAC (im Vergleich zum alten) vollmundig loben, komme ich ins Nachdenken.
Leider sind die Kumpel weiter entfernt verstreut anzufinden.
Ich bleib erst einmal bei meinen alten ( schlechten) Node 2i.
Danke und Gruß
Olli
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Im Endeffekt isses eh völlig egal weil digital
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Das Gute an diesem Forum ist, dass bei allen Streitpunkten im Wesentlichen Einigkeit darüber herrscht, dass man es nicht übertreiben muss mit dem Heraushören von Unterschieden.
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Exakt und leider die Ausnahme.
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Es gibt Billig-DAC‘s aus dem Handy-Bereich, die wirklich schlecht sind. Bei „richtigen“ HiFi-DAC‘s sehe ich das eher nicht. Da mag es Nuancen-Unterschiede geben, aber Welten trennen die DAC‘s jetzt nicht. Was nützt einem die absurd hohe Auflösung? Maximal Praxisgerecht ist man mit 24/192 unterwegs. Bei DSD reicht theoretisch DSD 64 (= SACD-Qualität). Die meisten gehen bis 256.
Gruss
Michael
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Die Unterschiede zwischen ausreichend guten (kein Handy und Mainboardkram) DACs sind meiner Meinung vernachlässigbar. Im Prinzip reicht mir mein Revox B226 (TDA1541). So viel toller als die neueren ESS (wie einige behaupten) ist der aber auch nicht. Es gibt gute neue und gute alte Wandler. Was einmal gut klang klingt auch 30 jahre später noch gut (wenn revidiert). Ab einem gewissen Level ist der DAC nicht unbedingt das klangentscheidende Teil der Anlage.
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Mein Basteltrieb hat mich immer wieder verleitet unterschiedliche DAC Lösungen für Raspberry Pi auszuprobieren. Angefangen habe ich mit dem allerersten HiFiBerry DAC und das letzte Opfer war ein Abacus DAC (Aroio).
Mein persönliches Fazit: mein DIY "curryman DAC" hat einem Sound, der mir immer noch sehr gut gefällt. Der DAC Chip ist n WaldUndWiesen BurrBrown PCM Chip.
Die aufwändigste Lösung im Haus kommt von Audiophonics und hört auf den Namen EVO-Sabre DIY Balanced DAC 2xES9038Q2M. Das gefällt mir ebenfalls sehr gut.
Ansonsten sind da viele HiFiBerrys und sonstige Boards durchgelaufen.
Ich brauche eine gewisse Zeit um festzustellen ob mir der jeweilige Sound gefällt oder nicht. Die Unterschiede bei Raspberry Pi HAT DACs, besonders bei den HiFiBerry's, sind zum Teil sehr gering.
Am Ende sollte jeder Bastler mit Raspberry Pi selbst Entscheiden, welches Konzept von Board und von Sound zusagt. Vorhandene Messungen können bei der Wahl des Boards sehr hilfreich sein. Sofern das Ohr sich bewusst ist, wie ein Messwert auf das eigene Erlebnis Einfluss nimmt.
Grüße
Peter
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