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100 V Gerät in Deutschland betreiben
#26
(09.09.2024, 17:39)franky64 schrieb: [...]
(14.09.2024, 17:38)voidwalking schrieb: Wenns "günstiger" sein darf, gibts in Japan z.B. diese: https://www.ebay.de/itm/256393178744?_sk...HWM&edge=1
[...]

Ja, nee, den Kashimura hab ich auch, hier meine Bewertung:

https://www.amazon.de/gp/product/B000WMI...UTF8&psc=1' schrieb:Mathias
2,0 von 5 Sternen Keine 100 Volt
Rezension aus Deutschland vom 6. Juni 2015
Verifizierter Kauf
Ich hatte lange nach einem expliziten 100 Volt Trafo für ein Japangerät gesucht, Trafos mit 1:2 sprich 220/240 Volt zu 110/120 Volt gibt es reichlich, 230 Volt zu 100 Volt sind dagegen selten.

Die Lieferzeit des Trafos war deutlich länger als die meines Japanimportes.

Mit einem guten Multimeter messe ich rund 233 Volt Netzspannung und am Trafoausgang 113 Volt. Es handelt sich also auch nur um einen 1:2 Trafo mit ein wenig zusätzlichem Spannungsabfall - schade!
Lieben Gruß!
Euer Mathias

Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...  Floet

"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88

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#27
Hattest du am Ausgang mit angeschlossener Last oder unbelastet gemessen?
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#28
Kaffee [Bild: 71O8OmfUAEL.jpg]

Vermutlich hatter keine Lastleitung genomm und wie immer sind alle Rechte beim Bildermacher.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#29
Ich hab es mir einfach gemacht... für einen Denon-Plattenspieler (100V-Gerät) hab ich mir einen Trafo mit der benötigten Leistung, 100V-Ausgang und zusätzlich Anzapfung bei 95V fertigen lassen. Hat um die 35Euro gekostet. Passende Stecker, Buchsen und Gehäuse sind hier immer vorhanden.
Wir haben hier regelmäßig Spannungen im Bereich von 235-238Volt... da wollte ich etwas Spielraum zum "runterregeln" haben. Kann man für ne Spinnerei halten... mich beruhigt es!
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an akguzzi für diesen Beitrag:
  • HiFi1991, wardenclyffe, Markus B
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#30
Wenn ich die Beschreibung des Kashimura-Trafos richtig verstehe, beträgt die Ausgangsspannung 100V bei 220V Eingangsspannung und steigt bei steigender Eingangsspannung entsprechend. Die Ausgangsleistung ist auf 80% der Nennleistung zu begrenzen und die Betriebszeit?
Egal, solche kleinen Trafos haben konstruktionsbedingt höhere Leerlaufspannungen. Etwas größere, wie z.B. https://www.proconnecting.de/weitere-net...80-90-100v haben besseres Leerlaufverhalten samt Möglichkeiten zum Runterschalten, falls ein passendes Gehäuse zur Hand und der Netz- und Sekundäranschluß sicher hergestellt werden können.
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • HiFi1991
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#31
Bei mir laufen alle Japaner mit dem Kashimura Netztrafo , der große aus England liegt auch so bei 112 Volt ohne Last. In Japan gibt es sicherlich auch Netzschwankungen wie bei uns . Ausserdem steht ja selber bei den alten Motoren 90 - 110Volt .

Motor von 1968 
[Bild: IMG-7622.jpg]
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#32
Ah, dachte der Kashimura wäre ähnlich den teureren Airlinks elektronisch und nicht bloß ein Trafo.
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#33
Natürlich ist der Trafo nur ne Vermutung, aber das Bild zeigt einen rechteckiges Klötzchen und dann steht da noch was von ner Thermosicherung ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#34
Moin 

Mal ein Foto vom Innenleben , so weit ich weis ist beim Airlink auch nicht viel mehr verbaut  Lol1


[Bild: IMG-7623.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an franky64 für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#35
Ich persönlich würde da auch unterscheiden... ein Synchronmotor ist da vielleicht gutmütiger als beispielsweise die "modernen" Denon-Direkttriebler mit aufwendiger Regelelektronik.
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