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06.08.2016, 06:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 06:44 von MacMax.)
S ATA, die Installation ist ein wenig tricky, aber leicht zu erledigen ( zumindest beim Z1 ). Der S1 wird da gleich sein, denke ich.
Du kannst zum Zwecke der Erweiterung aber auch eine USB Platte benutzen, wenn es die eingebaute noch tut.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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• Franky
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06.08.2016, 07:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 07:18 von Franky.)
Danke für die Infos. wenn man die HDD gegen eine größere oder gegen eine SSD (macht keine Laufgeräusche und ist schneller) tauscht, kann man sich zur Sicherheit die ausgebaute originale HDD ja nochmal ansehen und schauen, ob sie eine Systempartition enthält - was ich nicht annehme. Und wenn, könnte man die sicherlich als Image kopieren. Etwas kompliziert wäre das, wenn die Firmware gefixt auch die Größe der HDD beschreibt. Aber normalerweise sollte die Firmware auf einem separaten Flashspeicher sitzen. Initialisierung und Formatierung einer neuen HDD dann über das Systemmenü - hoffe ich jedenfalls. Nochmal die Frage: hört man den kleinen Lüfter und die magnetische HDD?
Gruß - Frank
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Den Lüfter hört man bei einem neuwertigen Gerät nur, wenn man das Ohr auf den Kasten drückt. Die Festplatte arbeitet unvernehmlich- absolut leise.
Wenn der Lüfter 2 Jahre Nikotin umgewälzt hat, sollte man diesen eh tauschen und der Kiste ne "Breff Kur" gönnen.
Hallo bitte hier ein sony
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• Franky
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Ich habe an dem Gerät bis dato keine störenden Geräusche wahrgenommen. Ich würde es aufgrund der prähistorischen Software auf dem Rechner und dem Geduldsspiel mit der Überspielung nicht mehr nehmen.
Es gibt doch heute genügend Geräte, an die man eine bequem am Rechner über USB bespielte (SSD)-Platte anschliessen kann. Da finde ich den Weg, den Sony hier beschritten nach anfänglicher Begeisterung irreführend und überholt.
Inzwischen sehe ich derartige Geräte als Wegwerf-HiFi, weil die sich so schnell überholen. Deshalb das kleine Yamaha-Teil. Wenn das in 2-3 Jahren überholt ist ärgere ich mich nicht so....
Apropos: am Yamaha kann man natürlich auch über USB anschliessen. Im Moment streame ich alles in CD-Qualität über airplay völlig problemfrei und höre HiRes über den USB-Eingang. Dazu muss man allerdings die App von Yamaha nutzen, weil das Yamaha-Dingen kein großes Display hat. Die App ist allerdings super...
Und wenn ich was Neues habe bespiele mal eben die USB-Platte am Rechner. Das ist allemal einfacher , bequemer und schneller als die Sony-Lösung.
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Ich hätte da auch mal zwei Fragen an die Besitzer dieser beiden Geräte. Wie bekommt man die SACD Inhalte auf die Fesplatte? Und, funktioniert die Synchronisation mit dem Rechner automatisch im Hintergrund während man das Gerät verwendet?
Gruß
Jürgen
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Vielleicht ist der Sony-Player ja auch für Oldies (wie mich) gedacht. Wenn's um die Musik geht, will ich (trotz über 15 Jahren IT) nicht mit Streaming, Apps, Smartphone und USB hantieren. OK, die PC-Arbeit mit dem Betanken des Players ist was anderes, aber mit "prähistorischer" Software kenne ich mich noch ganz gut aus. Da Digitales bei mir sowieso 2. Wahl ist, erscheint mir der Festplattenplayer ideal, um die CDs oder DVDs (DVD-Audio) aus dem Sichtfeld verschwinden zu lassen. Es wäre dann alles in einer Kiste - toll!
Viele Grüße - Frank
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(06.08.2016, 10:09)bikehomero schrieb: Wie bekommt man die SACD Inhalte auf die Fesplatte? Meines Wissens gibt es keine normale Methode, um SACDs auf die Festplatte zu "rippen". Die Freaks im Netz beschreiben, wie man mit einer alten PS3 an die DSD-Files kommen soll - das wäre mir viel zu umständlich. Ich besitze allerdings auch keine SACDs, von einer oder zwei Ausnahmen abgesehen. Wenn man hundert oder so davon hat, könnte das Thema schon interessant werden.
Gruß - Frank
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Hm, das wär dann blöd für mich, obwohl ich auch nicht so viele SACDs habe. Sony wirbt bei dem Gerät allerdings ausdrücklich mit DSD Kompatibilität:
Wiedergabe-Codec
DSDIFF (DSD), DSF, WAV (LPCM), AIFF (LPCM), WMA, FLAC, ALAC, MP3, AAC, ATRAC (keine DRM-Dateien)
Gruß
Jürgen
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06.08.2016, 10:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 10:49 von Franky.)
(06.08.2016, 10:37)bikehomero schrieb: Sony wirbt bei dem Gerät allerdings ausdrücklich mit DSD Kompatibilität
Wahrscheinlich gedacht für den Kauf-Download. Frage mich nur, wer High Resolution im DSD-Format kauft? Soweit ich weiß, setzt auch die sog. Blue-Ray Audio auf ganz normales LPCM, nur halt in höherer Auflösung als die CD, also z.B. 24bit/96khz oder so und die bekannten anderen Formate (Dolby, DTS usw.).
Gruß - Frank
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SACD = DSD Format.
Gruß
Jürgen
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Yes Sir - sofern das eine Frage war.
Wird auf Wikipedia ganz gut erklärt. Grob gesagt, das Konkurrenzformat zu PCM, oder auch "wav". Die Fachleute sagen, auch DSD hat seine Vorteile. Ist halt ein Sony-Exot und konnte sich samt der SACD nicht als Massenmedium durchsetzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Super_Audio_Compact_Disc
Gruß - Frank
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Ne sollte eigentlich die Antwort auf die Frage, wer DSD Format kauft sein und steht im Zusammenhang mit der Frage, wie man diese Inhalte auf den hap-z1es bekommt.
Gruß
Jürgen
Meine Frage gehört hier nicht ganz, trotzdem, hat jemand Erfahrungen mit Yamaha NP-S2000?
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DSD Format bekommt man meines Wissens nach nicht über SACD's extrahiert. Zumindest nicht legal....
Aber es gibt inzwischen online-Angebote, wo man DSD Daten kaufen kann. Finde ich aber zumindest im Moment noch ziemlich überbewertet. Etliche Geräte werben damit aber es gibt kaum Repertoire.
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DSD ist nur interessant, wenn es um Mehrkanalton geht. Für Stereo ist es absolut überflüssig.
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06.08.2016, 13:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 13:42 von DATGrueni.)
DSD ist doch kein Mehrkanaltonformat. Oder wurde hier mit DTS verwechselt?
DSD ist ein Roh-Bitstream Format und hat eigentlich keinerlei echte Vorteile. Sogar Nachteile des dramatisch erhöhten Quantisierungsrauschens welches nur mit dither nach oben geschoben werden kann PCM192k ist DSD eigentlich immer überlegen... Da es ohne Dither bis zum Ende der obersten Grenzfrequenz die gleiche Dynamik bietet. Wenn da halt nicht von den Firmen gesehener Vorteil für DSD wäre:
Der Systembedingte Kopierschutz weil man DSD nicht nativ bearbeiten kann. Man muss es immer in PCM wandeln zur Änderung. Und im Studio nach der Bearbeitung von PCM in DSD. Man kann zwar aufnehmen in DSD nur nichts berechnen oder groß bearbeiten.
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06.08.2016, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 14:35 von Franky.)
DSD bezeichnet doch nur die Art und Weise der digitalen Speichertechnik (im Unterschied zum PCM). Was man damit macht - ob mono oder 7.1 - ist eine andere Sache.
Zumindest theoretisch dürfte Sony aus SACD-Zeiten noch über ein gutes Archiv an praktisch download-tauglichen DSD-Dateien verfügen, die seitens der Urheber bereits zur Veröffentlichung und zum Verkauf abgesegnet sind. Was liegt näher, als das Format mit der neuen Playergeneration erneut zu bewerben. Der Versuch ist ja nicht strafbar...
ps.: Speicher- und Wandlertechnik - sonst hört es sich ein bisschen zu platt an und könnte missverstanden werden.
Gruß - Frank
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06.08.2016, 14:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 14:52 von DATGrueni.)
Speichertechnik ist das Zauberwort und genau das ist das Problem. Speichern geht, bearbeiten nicht.
DSD wird es prinzipiell nicht als multikanalformat geben. Geht garnicht. Es ist eben auch kein normales digitalformat. Es ist eigentlich ein rohformat (der Pulsstream) von Ausgang des AD Wandlers, aber auch nur roh und unverfälscht wenn man ihn nicht mehr ändert! Da aber eigentlich alle Studios mit pcm arbeiten, nur das kann man halt Rechentechnisch bearbeiten, mixen.. Ist es Sinnfrei es wieder nach abermaliger Umwandlung als Endformat zu nutzen. Und der gehypte DSD Katalog tja, das meiste ist deswegen in wahrheit in DSD konvertiertes high res PCM. Anders geht es garnicht! Seidenn man hat eine Live Aufnahme als DSD am AD abgegriffen und direkt so unberbeitet belassen. Die gibt es, nur seltenst! *Archiv siehe unten*
Und konvertieren heißt hier nicht einfach umkodieren, es heißt faktisch immer komplett neu umrechnen und neu generieren! Nix 1:1 das ist unmöglich! Viel Hype um nix. In meinen Augen das blödsinnigste Format an falscher Stelle wo gibt. Ursprünglich war es auch nicht als Endformat gedacht, es war als einfache sichere Speicherung unbearbeiteter Rohdaten fürs Archiv oder vor dem Mixen gedacht! Da macht es Sinn. Wobei heute ist es auch da nicht mehr nötig, denn es gibt besseres noch hoher als 192khz auflösendes pcm was halt weniger rauscht am oberen Ende.
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• Franky, karl50
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06.08.2016, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 15:27 von Franky.)
DATGrueni
Mit dem DSD-Archiv (Katalog) meinte ich auch eher Resteverwertung als Hype...
Gruß - Frank
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• DATGrueni
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(06.08.2016, 14:49)DATGrueni schrieb: Speichertechnik ist das Zauberwort und genau das ist das Problem. Speichern geht, bearbeiten nicht.
DSD wird es prinzipiell nicht als multikanalformat geben. Geht garnicht.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ich habe seltsamerweise einen ganzen Haufen SACDs in Mehrkanal-DSD.
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Ich würde das Ganze ja kostengünstig mit einem Raspberry Pi lösen
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06.08.2016, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 15:56 von Franky.)
Keine Missverständnisse! Auch PCM ist nativ kein Mehrkanalcodec, sondern die Aufzeichnungstechnik. D.h. die Aufnahme für eine spätere (nicht nur künstlich erzeugte) 5.1-Tonspur besteht normalerweise aus verschiedenen PCM-Tonspuren mono. Erst der DTS-Encoder (z.B. Surcode) encodiert daraus dann z.B. die DTS-Tonspur, etwa für die DVD. Oder der entsprechende Dolby Encoder. Oder was eben verlangt wird.
http://www.minnetonkaaudio.com/index.php...80&lang=en
Viele Grüße - Frank
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• wortgefecht, DATGrueni
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Möchte den Freunden aus dem Forum doch nicht vorenthalten, dass mich das Thema hier weitergebracht hat. Ich übernehme den HAP-S1 vom Michael (rascas) und kann dann eigene Erfahrungen mit Festplatten-Player statt Silberscheiben machen.
Viele Grüße - Frank
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Franky scheint affiner für das Thema zu sein... Gebe das Gerät gerne weiter...
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